Treiber: Steigendes Gesundheitsbewusstsein und wachsender Bedarf an Patientenfernüberwachung: Die Förderung des Bewusstseins für Gesundheitsprobleme in der Bevölkerung und präventive Maßnahmen bietet hilfreiche und hoffnungsvolle Informationen und Unterstützung. Um einen besseren Lebensstil zu führen, sind die Menschen heutzutage gesundheitsbewusster geworden, und dank technologischer Fortschritte, wie der Nutzung digitaler Technologien, sind sie von nützlichen Dingen angezogen. Patientenüberwachungsgeräte können zu Hause verwendet und einfach bedient werden, um die Gesundheit zu erhalten. Den vollständigen Bericht finden Sie unter https://databridgemarketresearch.com/reports/europe-digital-health-monitoring-devices-market
- Laut MedTeck Europe leiden weltweit 350 Millionen Menschen an Arthritis. Das Unternehmen sensibilisiert für das Problem, sammelt Daten und führt Präventionsprogramme durch, um die Krankheit zu überwinden.
- Im Januar 2016 ernannte NHS England laut Digital Healthcare Views from Europe die Region Sheffield City in Europe zu einem der sieben nationalen „Testbed“-Innovationszentren, die sich damit beschäftigen, wie der Notional Health Service (NHS) die Gesundheitsversorgung in England verbessern kann.
Cloud Computing ist eine Technologie, die Patientendienstleistungen ermöglicht. Einzelpersonen können Informationen einfach, effizient und kostengünstig sammeln und teilen. Die Cloud-basierten Tools sind so konzipiert, dass sie wichtige Informationen hocheffizient und schnell an Gesundheitsdienstleister und ihre Patienten weitergeben. All diese fortschrittlichen Funktionen wie hohe Geschwindigkeit und einfacher Zugriff erhöhen die Akzeptanz von Cloud-Diensten.
- Laut einem im April 2017 von Forbes veröffentlichten Artikel „State Of Cloud Adoption and Security“ stieg die Hybrid-Cloud-Nutzung im vergangenen Jahr um das Dreifache, von 19,0 % auf 57,0 %. Außerdem wurde berichtet, dass in den kommenden 15 Monaten 80,0 % aller IT-Budgets in Cloud-Lösungen integriert werden könnten. Die Publikation gab außerdem an, dass innerhalb von zwei Jahren 73,0 % der Unternehmen vollständig softwaredefinierte Rechenzentren nutzen könnten.
Steigende Prävalenz und zunehmendes Risiko von Krankheiten sowie zunehmende Verbreitung von Smartphones und Tablets: Die Prävalenz von Krankheiten gibt die tatsächliche Anzahl der lebenden Fälle in einem bestimmten Zeitraum an (Periodenprävalenz) und misst die Krankheitsentwicklung in jüngster Zeit. Es wurde festgestellt, dass mit dem Bevölkerungswachstum auch die Zahl von Krankheiten wie Diabetes, neuromuskulären Erkrankungen, fetalen Problemen und anderen zunimmt. Nachfolgend finden Sie einige Statistiken zur Prävalenz von Krankheiten:
- Im Februar 2014 schätzte das National Center for Biotechnology Information (NCBI), dass die Prävalenz von Diabetes im Jahr 2013 in den 56 verschiedenen Ländern sehr unterschiedlich war und dass in Europa die Diabetesprävalenz zwischen 2,4 % in Moldawien und 14,9 % in der Türkei lag.
- Nach Schätzungen des European Heart Network AISBL litten im Jahr 2015 in Europa mindestens 85 Millionen Menschen an Herz-Kreislauf-Erkrankungen (CVD) und in der Europäischen Union (EU) lebten fast 49 Millionen Menschen mit CVD.
- Im Oktober 2017 wurde laut Science Direct die Prävalenz der Alzheimer-Krankheit in Europa geschätzt. Dabei stellte sich heraus, dass 5,05 % der Bevölkerung an Alzheimer leiden. Bei Männern lag die Prävalenz bei 3,31 % und bei Frauen bei 7,13 %.
- Die von medizinischem Fachpersonal genutzten Smartphones und Tablets haben die klinische Praxis grundlegend verändert. Diese Geräte sind zu einem wichtigen Bestandteil des Gesundheitswesens geworden und haben durch die Bereitstellung von Softwareanwendungen oder Apps zu einem rasanten Wachstum der Gesundheitsentwicklung geführt.
TECHNOLOGISCHER FORTSCHRITT IN DER GESUNDHEITS-IT:
- In Europa beeinträchtigt der Klimawandel durch veränderte Wetterbedingungen und Temperaturen die Gesundheit der Menschen. Solche Veränderungen in Luft, Wasser und Nahrungsmitteln führen zu qualitativen und quantitativen Veränderungen in Ökosystemen, Landwirtschaft, Lebensgrundlagen und Infrastruktur, was die Hauptursache für schlechte Gesundheit ist. Diese beeinträchtigen die menschliche Gesundheit und das Wohlbefinden. Dadurch erhöhen sich die gesundheitlichen Belastungen und Risiken im bestehenden Umweltmuster. Solche Umweltveränderungen beeinträchtigen die menschliche Gesundheit und führen zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Allergien, psychischen Erkrankungen, Atemwegserkrankungen und vielen weiteren.
- Früher suchten Menschen mit solchen Problemen Krankenhäuser auf. Dank veränderter Umstände und Fortschritte in der Medizin können diese Probleme heute mithilfe digitaler Technologien zu Hause behandelt werden. Die Technologie wird in der heutigen Zeit für die Menschen immer nützlicher.
Einschränkungen: ELEKTRONIK- UND TELEKOMMUNIKATIONSPROBLEME:
- Eine digitale Lösung im Gesundheitssektor spielt für das Wohlergehen von Millionen von Bürgern eine wichtige Rolle und hat bei den den Patienten bereitgestellten Gesundheitsdiensten zu radikalen Veränderungen geführt.
- Unter digitaler Gesundheit versteht man die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien über mobile oder andere digitale Geräte zur Verbesserung der menschlichen Gesundheit.
- Einige Probleme bei der Kommunikation im Rahmen der Bereitstellung von Gesundheitslösungen sind die folgenden:
- Mangelnde Kommunikation zwischen Anbietern oder HER-Anbietern
- Kodierung durch Anbieter korreliert nicht
- Patienten haben keine Krankenakten
- Kommunikationsproblem unter politischen Entscheidungsträgern
HOHER KAPITAL- UND WARTUNGSAUFWAND: Investitionen in das Gesundheitswesen steigern die Arbeitsproduktivität und senken Kosten, was zum Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) beiträgt. Wirtschaftliche Entwicklung kann zu besserer Gesundheit und höheren Ausgaben führen. Überwachungsgeräte gelten als unverzichtbar und teuer für die Behandlung gesundheitlicher Probleme. Staatliche Initiativen haben entsprechende Erstattungsrichtlinien entwickelt. Das Gesundheitswesen ist eine kapitalintensive Branche, die enorme Investitionen in medizinische Geräte, Dienstleistungen und Produkte erfordert.
- Aufgrund der vorgeschriebenen elektronischen Datenerfassung und der Notwendigkeit, aussagekräftige Daten zu erhalten, steigen die Ausgaben für Informationstechnologie im Gesundheitswesen.
- Laut der Europäischen Kommission fließen fast 15,0 % aller Staatsausgaben in der Europäischen Union (EU) in den Gesundheitssektor.
- Im Jahr 2014 wurden laut Mediteck Europe mehr als 11.000 Patentanmeldungen beim Europäischen Patentamt (EPA) im Bereich der Medizintechnik eingereicht.
Chance: GÜNSTIGE UND HANDHABENDE GERÄTE: Digitale Gesundheitslösungen umfassen klinische und medizinische Geräte, Apps und zugehörige Dienste für DNA- und Gentests. Die Geräte, Apps und zugehörigen Dienste dienen als Ressource für Lösungen, die bereits auf dem Markt erhältlich sind oder sich in der Entwicklung befinden. Um bessere Lösungen für einen Service zu entwickeln, werden diese von verschiedenen Unternehmen entwickelt und anschließend den Kunden bereitgestellt.
- Laut einer WHO-Umfrage zum Thema eHealth aus dem Jahr 2015 der Europäischen Kommission vom Januar 2017 verfügen 59,0 % der europäischen Regionen über ein nationales elektronisches Gesundheitssystem (ePA). In Europa wurde der „eHealth-Aktionsplan 2012–2020“ eingeführt, der zur Verbesserung der Interoperabilität in subnationalen Regionen und in grenzüberschreitenden Systemen beiträgt.
- Die Fitness-Tracker, tragbare Geräte, die die tägliche körperliche Aktivität einer Person aufzeichnen, können mit medizinischen Geräten, Telemedizin und Fernüberwachung verbunden werden.
- Der zunehmende digitale Wandel, die verbesserte Effizienz der Gesundheitsversorgung, die Kosteneinsparungen für Gesundheitsorganisationen und viele weitere Vorteile dieser Geräte können als Chance für das Wachstum dieses Marktes betrachtet werden.
Herausforderungen: DATENSCHUTZ- UND SICHERHEITSHERAUSFORDERUNGEN IN DER DIGITALEN GESUNDHEITSVERSORGUNG:
- Elektronische Gesundheitstechnologie bietet großes Potenzial, die klinischen Ergebnisse weltweit zu verbessern und die Gesundheitsversorgung zu optimieren. Allerdings gibt es wachsende Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Gesundheitsdaten und -geräten. Die verbesserte Vernetzung medizinischer Geräte hat in letzter Zeit neue Cybersicherheitslücken geschaffen, da wichtige Daten vor Diebstahl oder Cyberkriminalität geschützt werden müssen.
- Cyberkriminalität im Gesundheitswesen wirkt sich hauptsächlich aus zwei Gründen aus. Erstens sind die Verfügbarkeit wertvoller Daten und die Schwäche ihrer Abwehrmaßnahmen problematisch. Cybersicherheitsverletzungen umfassen Diebstahl und Ransomware-Angriffe, bei denen Krankenhausdaten und -codes entwendet werden.
- Im Jahr 2017 kam es im Bereich der Cybersicherheit zu zahlreichen Datendiebstählen, die sich vor allem gegen die Gesundheitsbranche richteten. Diese Datendiebstähle wurden durch Hackerangriffe, Skimming und Phishing verursacht.
- Verstöße gegen gesundheitsbezogene Daten können das Vertrauen der Patienten in die Behandlung bestimmter Krankheiten mithilfe digitaler Technologien zerstören und so das Marktwachstum behindern.
FEHLERN BEI DER DATENÜBERTRAGUNG: Der Austausch von Gesundheitsinformationen ist für die Interoperabilität patientenbezogener Daten unabdingbar, wird aber manchmal durch die langsame Einführung von HIE-Diensten behindert, was im Gesundheitswesen eine Herausforderung für den Informationsaustausch darstellt. Die elektronische Übertragung von Gesundheitsdaten wird als Gesundheitsinformationsaustausch bezeichnet. Er wird häufig genutzt, um alle Einrichtungen des Gesundheitswesens an einem Ort zusammenzubringen, an dem ein Austausch aller Gesundheitsinformationen mit dem Ziel erfolgt, die Gesundheit und Pflege in ihrer Gemeinde zu verbessern. Das gleichzeitige Erfassen aller Daten verursacht manchmal Probleme bei der Übertragung der richtigen Daten an den richtigen Ort. Digital Health umfasst fortschrittliche, bahnbrechende Innovationen, Medizintechnologien und digitale Kommunikation, die im Gesundheitswesen Best Practices bieten. Angesichts der steigenden Kosten für die Behandlung chronischer Krankheiten und des weltweiten Ärztemangels kann der Bedarf in diesem Sektor mit der rasanten Entwicklung der Medizintechnikbranche nicht Schritt halten.
- Laut der Healthcare Information and Management Systems Society (HIMSS) gibt es einige Probleme beim Austausch von Gesundheitsinformationen im IT-Bereich des Gesundheitswesens. Dazu gehören die langsame Akzeptanz von HIE-Diensten durch Akteure im Klinik- und Gesundheitsbereich, fehlende Interoperabilitätsstandards, schnelle technologische Veränderungen und weitere Faktoren. Dies sind die Hauptgründe für technische Datenverluste.
Aufgrund von Verbindungsverlusten werden manchmal wichtige Patientendaten während der Übertragung gelöscht, und solche Probleme stellen in diesem Markt eine Herausforderung dar, da sie das Marktwachstum behindern können. Markttrends: Auf Produktbasis ist der Markt in Geräte, Software und Dienste segmentiert. Das Gerätesegment ist weiter segmentiert in Geräte zur Überwachung der Vitalfunktionen, Geräte zur Blutzuckerüberwachung, Geräte zur Schlafüberwachung, Geräte zur fetalen Überwachung und Geburtshilfe sowie Geräte zur Neuroüberwachung. Das Softwaresegment ist weiter segmentiert in Gesundheits-Apps, Apps für chronische Krankheiten, persönliche Gesundheits-Apps und Sonstiges. Das Dienstsegment ist weiter segmentiert in Fernüberwachung, Beratungsdienste und Sonstiges. Im Jahr 2018 wird das Gerätesegment voraussichtlich den europäischen Markt für digitale Gesundheitsüberwachung mit der höchsten CAGR von 18,3 % im Prognosezeitraum 2019 bis 2026 dominieren. Auf Typbasis ist der Markt in Telemedizin, EHR/EMR, mHealth, Wireless Health und Sonstiges segmentiert. Im Jahr 2018 wird das Segment Wireless Health voraussichtlich den europäischen Markt für digitale Gesundheitsüberwachung mit einer CAGR von 17,1 % im Prognosezeitraum 2019–2026 dominieren. Das Segment MHealth verzeichnet jedoch im Prognosezeitraum 2019–2026 mit der höchsten CAGR von 18,5 % das höchste Wachstum. Auf Basis der Endnutzer ist der Markt in Krankenhäuser, Kliniken, ambulante Operationszentren, häusliche Pflege und sonstige Bereiche segmentiert. Im Jahr 2018 wird das Segment Krankenhäuser voraussichtlich den europäischen Markt für digitale Gesundheitsüberwachung mit einer CAGR von 17,8 % im Prognosezeitraum 2019–2026 dominieren. Das Segment häusliche Pflege verzeichnet jedoch im Prognosezeitraum 2019–2026 mit der höchsten CAGR von 18,2 % das höchste Wachstum.
Hauptakteure: Europäischer Markt für digitale Gesundheitsüberwachung
Zu den führenden Marktteilnehmern auf diesem Markt zählen unter anderem Medtronic, Agfa-Gevaert Group, iHealth Labs Inc., OMRON Corporation, Boston Scientific Corporation, BioTelemetry, Inc., BIOTRONIK SE & Co. KG, Honeywell International Inc., Epic Systems Corporation, Siemens Healthineers AG, Allscripts, McKesson Corporation, Koninklijke Philips NV, Abbott, IBM Corporation, GENERAL ELECTRIC COMPANY, Cerner Corporation, Cisco Systems, Inc., Qualcomm Technologies, Inc. und andere.
