Der Begriff „autonom“ wird in der Technologiewelt aufgrund des technologischen Fortschritts und der Entwicklung im Bereich maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz immer häufiger verwendet. Heutzutage gibt es viele autonome Dinge wie Drohnen, Autos, Roboter usw., die Daten aus ihrer Umgebung erfassen und ohne menschliches Zutun selbstständig Entscheidungen treffen. Durch entsprechende Programmierung und fortschrittliche KI-Technologie können diese Systeme präzise arbeiten und natürlicher mit ihrer Umgebung interagieren. Diese Technologie wird die Lebensqualität verbessern, die Mobilität erhöhen, die Sicherheit erhöhen und gleichzeitig Effizienz und Produktivität steigern. Kürzlich kündigte Fetch die Einführung seines neuen Verbreitungssystems Fetch.ai an, der weltweit ersten selbstkoordinierenden Smart-Ledger-Technologie, die speziell für dezentrale Transaktionen entwickelt wurde. Diese neue Technologie ist ein System der nächsten Generation, das autonomen Wirtschaftsakteuren (AEA) die Durchführung verschiedener Aktivitäten ermöglicht. Vereinfacht ausgedrückt ermöglicht sie es den autonomen Wirtschaftsakteuren, beliebige Daten und Dienste mit einer Geschwindigkeit von Millionen pro Sekunde mit anderen KI-gestützten Systemen auszutauschen, wobei alle Zahlungen und sonstigen Aktivitäten automatisch abgewickelt werden. Laut Angaben des Unternehmens können Unternehmen nun ohne Offenlegung ihrer IP-Adressen ihre internen Netzwerke problemlos mit Fetch verbinden. Es wird ein Token generiert, mit dem der Nutzwert im Netzwerk ausgetauscht werden kann, was wiederum Anreize für die Verwaltung eines Knotens bietet. Diese neue Technologie nutzt integrierte KI und kombiniert Blockchain und gerichtete Acrylgraphen, um Leistung und Messbarkeit zu verbessern und Transaktionen gemeinsam durchzuführen. Dieser neue Mechanismus wird als „Useful Proof of Work“ bezeichnet. Mit diesem neuen System können problemlos autonome Agenten erstellt werden, die im Auftrag von Unternehmen und Organisationen arbeiten und beliebige Aufgaben ausführen können. Laut CTO Toby Simpson, Mitglied des ursprünglichen DeepMind-Teams, werden autonome Wirtschaftsagenten den Handel verändern, da sie Maschinen sind, die unabhängig und ohne menschliches Eingreifen arbeiten und jeden repräsentieren können – Maschinen, Menschen oder sogar sich selbst. Sie streben eine Welt an, in der alles miteinander vernetzt ist und der Zugriff auf Daten, Dienste und Informationen sehr einfach ist, da diese den Menschen präzise zur Verfügung gestellt werden. Diese autonomen Agenten sind sehr nützlich, da sie Daten und Informationen korrekt und effizient nutzen können, um Probleme zu lösen. Er fügte hinzu, dass Fetch digital als Partnervermittlung für den Werteaustausch fungieren wird, bei der autonome Agenten entweder gemeinsam oder allein an der Problemlösung arbeiten können. CEO Humayun Sheikh sagte, dass Fetch erstmals eine selbstorganisierende digitale Welt bereitstellt, in der Daten für Entscheidungsfindung, Energie und Computer genutzt werden können.für den Transport von Sachgütern. Die richtigen Dateninformationen und eine leistungsstarke KI in der richtigen Umgebung helfen jedem, Probleme zu lösen, noch bevor sie entstehen. Fetch plant außerdem, Code auf GitHub bereitzustellen, um Agenten in Sprachen wie C++ und Python zu entwickeln, sowie eine Reihe von Frameworks, die Webentwicklern bei der Entwicklung, Konfiguration und Erstellung von Agenten helfen. Das Unternehmen kündigte außerdem verschiedene Partnerschaften für die kommenden Monate an.
