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Die neue Plattform von Microsoft wird die autonomen Dinge vergrößern

Autonome Dinge (Aut) sind eine neue technologische Entwicklung, die es Computern ermöglicht, ohne menschliches Zutun mit ihrer Umgebung zu interagieren, sodass sie frei mit anderen Objekten kommunizieren und sich bewegen können. Zahlreiche neue technologische Entwicklungen und Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens werden laut Experten die Arbeitsweise von Unternehmen und Prozessen verändern. Autonome Dinge wie autonome Fahrzeuge erfassen in der Regel Daten aus der Umgebung, wie Straßenverhältnisse, Fußgänger, fahrende Fahrzeuge usw., um diese Daten zur Gewährleistung der Sicherheit der Menschen zu nutzen. Diese Maschinen sind mit fortschrittlichen Programmiermodellen und KI ausgestattet, um natürlicher mit der Umwelt und den Menschen zu interagieren. Viele Unternehmen entwickeln derzeit „Citizen Application Developer“, die auch Laien mit KI-gesteuerten Tools neue Lösungen entwickeln können. Kürzlich kündigte Microsoft auf der Entwicklerkonferenz Microsoft Build die Einführung seiner neuen Azure-basierten Plattform an, die gemeinsam mit dem übernommenen Unternehmen Bonsai entwickelt wurde. Die erste Komponente der Plattform: Ein eingeschränktes Vorschauprogramm wurde speziell dafür entwickelt, Entwicklern die Zusammenarbeit mit Experten zu ermöglichen und mithilfe von Microsoft-KI und Azure-Tools intelligente Agenten zu entwickeln. Das Team besteht aus Forschern und Experten von Microsoft und Bonsai. Die neue Plattform kombiniert verschiedene Microsoft-Tools wie Microsofts AirSim mit gefälschten Tools, um die Modelle in einer realistischen und sicheren Umgebung besser trainieren zu können.

Die neue Plattform von Microsoft wird die autonomen Dinge vergrößern

Gurdeep Pall, Microsoft Vice President für Business AI, erklärt: „Maschinen durchlaufen eine Phase von manuellen zu festen automatisierten Funktionen. Sie sollen intelligent sein, um reale Situationen und Herausforderungen zu verstehen und zu bewältigen. Das Hauptziel ist es, Kunden Maschinen bereitzustellen, die sie auch ohne KI-Kenntnisse bedienen können.“ Für die Erprobung und Integration dieses neuen Systems arbeitete Microsoft mit Sarcos zusammen, einem Entwickler bedienergesteuerter Roboter. Gemeinsam mit Microsoft entwickelte das Unternehmen einen neuen Roboter, der Hindernisse wie Treppensteigen und Metallwände bewältigen kann. Auch wenn er von einem Bediener bedient wird, kann der Roboter seine Umgebung wahrnehmen und muss sich nicht mit der Steuerung auseinandersetzen. Diese neue Plattform trainierte außerdem einen intelligenten Gabelstapler, der selbstständig Lasten aufnimmt und ausliefert und dabei Hindernisse erkennt und umgeht. Bonsai-CEO Mark Hammond sagte: „Jede Maschine oder jedes System, das mit der physischen Welt interagiert, sollte intelligenter und unkontrollierbarer gestaltet werden.“ Die Einbindung des Menschen bleibt jedoch weiterhin faszinierend, da sie die Fähigkeiten der Maschinen erweitert. Microsoft plant gemeinsam mit Schneider die Entwicklung neuer autonomer Kühl- und Heizsysteme, die auf Temperaturänderungen reagieren können. Microsoft möchte Unternehmen dabei unterstützen, diese autonomen Maschinen in ihren Branchen einzusetzen. Diese autonomen Maschinen können ihnen helfen, ihre Produktivität zu steigern und ihre Ziele zu erreichen. Die neue Plattform ermöglicht es auch Nicht-KI-Experten, diese Maschinen ohne maschinelles Programmieren oder Kenntnisse zu steuern.


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