Asia Pacific Epilepsy Monitoring Devices Market
Marktgröße in Milliarden USD
CAGR :
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415.28 Billion
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637.32 Billion
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Marktsegmentierung für Epilepsieüberwachungsgeräte im asiatisch-pazifischen Raum nach Produkttyp ( tragbare Geräte , intelligente Geräte und konventionelle Geräte), Typ (fokale Anfälle und generalisierte Anfälle), Patiententyp (Kinder, Geriatrie und Erwachsene), Endbenutzer (Krankenhäuser, häusliche Pflegeeinrichtungen, neurologische Zentren, Diagnosezentren, ambulante chirurgische Zentren und Kliniken und andere), Vertriebskanal (Einzelhandel, Online-Verkauf, Direktausschreibungen und andere) – Branchentrends und Prognose bis 2032.
Marktgröße für Epilepsieüberwachungsgeräte im asiatisch-pazifischen Raum
- Der Markt für Epilepsieüberwachungsgeräte im asiatisch-pazifischen Raum hatte im Jahr 2024 ein Volumen von 415,28 Milliarden US-Dollar und dürfte bis 2032 einen Wert von 637,32 Milliarden US-Dollar erreichen , bei einer CAGR von 5,50 % im Prognosezeitraum.
- Das Marktwachstum wird maßgeblich durch das zunehmende Bewusstsein, den verbesserten Zugang zur Gesundheitsversorgung und Fortschritte bei neurologischen Überwachungstechnologien im asiatisch-pazifischen Raum vorangetrieben, die eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung von Epilepsie ermöglichen. Die Region erlebt einen starken Anstieg der kontinuierlichen und ambulanten EEG-Überwachung, insbesondere in schnell urbanisierenden Ländern wie Indien, China und Indonesien, was zur zunehmenden Nutzung fortschrittlicher Epilepsie-Überwachungsgeräte beiträgt.
- Darüber hinaus treiben steigende Investitionen in die Gesundheitsinfrastruktur, der Ausbau neurologischer Dienste in Städten der zweiten und dritten Kategorie sowie zunehmende öffentlich-private Partnerschaften die Innovation und Verfügbarkeit modernster Epilepsie-Überwachungslösungen voran. Regierungsinitiativen zur Früherkennung neurologischer Erkrankungen, gepaart mit der wachsenden Präsenz internationaler Medizintechnikunternehmen und lokalen Fertigungskapazitäten, fördern das Wachstum des Marktes für Epilepsie-Überwachungsgeräte im asiatisch-pazifischen Raum erheblich.
Marktanalyse für Epilepsieüberwachungsgeräte im asiatisch-pazifischen Raum
- Der Markt für Epilepsie-Überwachungsgeräte im asiatisch-pazifischen Raum verzeichnet ein starkes Wachstum. Dies ist auf die zunehmende Verbreitung von Epilepsie, das steigende Bewusstsein für neurologische Erkrankungen und den Einsatz kontinuierlicher Überwachungstechnologien in Krankenhäusern und der häuslichen Pflege zurückzuführen. Länder wie China, Indien, Japan und Südkorea verzeichnen höhere Epilepsiediagnoseraten, was die Nachfrage nach fortschrittlichen Überwachungslösungen ankurbelt.
- Die wachsende Nachfrage nach tragbaren und nicht-invasiven Überwachungsgeräten wird durch Verbesserungen in der Sensortechnologie , Möglichkeiten zur Fernüberwachung von Patienten und die Integration in digitale Gesundheitsplattformen unterstützt . Darüber hinaus beschleunigt der zunehmende Einfluss von Telemedizin und häuslicher Gesundheitsversorgung in Ländern wie Indien und China die Einführung von Epilepsie-Überwachungsgeräten weiter.
- China dominierte den Markt für Epilepsieüberwachungsgeräte im asiatisch-pazifischen Raum und erzielte im Jahr 2024 mit 35,1 % den größten Umsatzanteil. Dies ist auf eine große Patientenpopulation, eine gut ausgebaute Gesundheitsinfrastruktur und die weit verbreitete Integration fortschrittlicher Überwachungsgeräte in Krankenhäusern der Tertiärversorgung zurückzuführen.
- Indien wird im Prognosezeitraum voraussichtlich mit 13,6 % die höchste jährliche Wachstumsrate im Markt für Epilepsieüberwachungsgeräte im asiatisch-pazifischen Raum verzeichnen. Grund hierfür sind die steigende Nachfrage nach erschwinglicher und zugänglicher neurologischer Versorgung, das zunehmende Bewusstsein für Epilepsiemanagement und der Ausbau lokaler Produktions- und Vertriebskanäle. Regierungsinitiativen wie Ayushman Bharat und steigende private Investitionen in neurologische Zentren unterstützen das Marktwachstum sowohl in städtischen als auch in halbstädtischen Regionen.
- Das Segment „Focal Seizures“ dominierte den Markt für Epilepsieüberwachungsgeräte im asiatisch-pazifischen Raum mit einem Anteil von 62,1 % im Jahr 2024, was auf die höhere Prävalenz von fokaler Epilepsie in der Region und die zunehmende Verwendung von ambulanten EEGs und tragbaren Sensoren zur kontinuierlichen Erkennung zurückzuführen ist.
Berichtsumfang und Marktsegmentierung für Epilepsieüberwachungsgeräte im asiatisch-pazifischen Raum
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Eigenschaften |
Wichtige Markteinblicke zu Epilepsieüberwachungsgeräten im asiatisch-pazifischen Raum |
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Abgedeckte Segmente |
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Abgedeckte Länder |
Asien-Pazifik
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Wichtige Marktteilnehmer |
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Marktchancen |
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Wertschöpfungsdaten-Infosets |
Zusätzlich zu den Einblicken in Marktszenarien wie Marktwert, Wachstumsrate, Segmentierung, geografische Abdeckung und wichtige Akteure enthalten die von Data Bridge Market Research kuratierten Marktberichte auch ausführliche Expertenanalysen, Preisanalysen, Markenanteilsanalysen, Verbraucherumfragen, demografische Analysen, Lieferkettenanalysen, Wertschöpfungskettenanalysen, eine Übersicht über Rohstoffe/Verbrauchsmaterialien, Kriterien für die Lieferantenauswahl, PESTLE-Analysen, Porter-Analysen und regulatorische Rahmenbedingungen. |
Markttrends für Epilepsieüberwachungsgeräte im asiatisch-pazifischen Raum
Innovationen für eine präzise Epilepsieüberwachung
- Ein bedeutender und sich beschleunigender Trend auf dem Markt für Epilepsieüberwachungsgeräte im asiatisch-pazifischen Raum ist der zunehmende Fokus auf therapeutische Innovationen und klinische Forschung – insbesondere mit dem Ziel einer verbesserten Genauigkeit der Anfallserkennung, des Patientenkomforts und der Integration in digitale Gesundheitsökosysteme.
- So investieren beispielsweise mehrere Medizintechnikunternehmen und Forschungsinstitute in der Region in tragbare und intelligente Epilepsie-Überwachungsgeräte der nächsten Generation, die mit KI-gesteuerten Anfallsvorhersagealgorithmen, fortschrittlichen Biosensoren und Echtzeit-Datenanalysen für den Fernzugriff von Ärzten ausgestattet sind.
- Die zunehmende Einführung personalisierter Epilepsie-Behandlungsmodelle in Krankenhäusern, neurologischen Zentren und der häuslichen Pflege ermöglicht bessere klinische Ergebnisse. Diese Modelle integrieren Multiparameter-Monitoring – wie EEG, Herzfrequenz und Bewegungsverfolgung –, das auf das Anfallsprofil und den Lebensstil jedes Patienten zugeschnitten ist.
- Die Zusammenarbeit zwischen Medizintechnikunternehmen, akademischen Einrichtungen und staatlichen Gesundheitsprogrammen trägt dazu bei, den Zugang zu fortschrittlichen Technologien zur Epilepsieüberwachung zu erweitern, indem sie die Erstattungsrichtlinien verbessert, die Effizienz der Lieferkette steigert und Neurologen und Pflegekräften spezielle Schulungen bietet.
- Da die Präzisionsneurologie und die wertorientierte Gesundheitsversorgung im asiatisch-pazifischen Raum weiterhin im Vordergrund stehen, ist der Markt für Epilepsieüberwachungsgeräte auf anhaltendes Wachstum eingestellt – angetrieben von Innovation, verbesserter diagnostischer Genauigkeit und steigender Nachfrage nach Lösungen zur kontinuierlichen Anfallsbehandlung sowohl bei Kindern als auch bei älteren Menschen.
Marktdynamik für Epilepsieüberwachungsgeräte im asiatisch-pazifischen Raum
Treiber
Wachsender Bedarf aufgrund steigender Diagnoseraten und Fortschritte in der genetischen Forschung
- Die steigende Prävalenz von Epilepsie im asiatisch-pazifischen Raum, gepaart mit einem gestiegenen Bewusstsein und verbesserten Diagnosemöglichkeiten, führt zu einem deutlichen Anstieg der Nachfrage nach Epilepsie-Überwachungsgeräten. Länder wie China, Indien, Japan und Südkorea bauen ihre neurologische Versorgungsinfrastruktur aus und führen groß angelegte Screening-Programme ein, um eine frühere Diagnose und eine effektivere Langzeitbehandlung von Epilepsie zu ermöglichen.
- So berichteten beispielsweise im April 2024 mehrere regionale Forschungsgruppen über Fortschritte bei der Entwicklung von Anfallserkennungsalgorithmen der nächsten Generation und tragbaren EEG-Systemen, die die Genauigkeit der Echtzeitüberwachung verbessern. Diese technologischen Fortschritte dürften die Einführung von Epilepsie-Überwachungsgeräten im gesamten asiatisch-pazifischen Raum in den kommenden Jahren beschleunigen.
- Der zunehmende Fokus auf Präzisionsmedizin, kombiniert mit der Verfügbarkeit fortschrittlicher genetischer und biomarkerbasierter Diagnoseinstrumente, führt zu einer Marktverlagerung von herkömmlichen Methoden der Anfallsbeobachtung hin zu personalisierteren, datengesteuerten Lösungen
- Regulierungsbehörden wie die japanische Agentur für Arzneimittel und Medizinprodukte (PMDA) und die chinesische Nationale Behörde für Medizinprodukte (NMPA) legen zunehmend Wert auf die Zulassung und Unterstützung klinischer Studien für innovative neurologische Überwachungssysteme und ermöglichen so einen schnelleren Markteintritt für fortschrittliche Lösungen.
- Die Zusammenarbeit zwischen Herstellern medizinischer Geräte, neurowissenschaftlichen Forschungszentren und regionalen Epilepsieverbänden stärkt das Innovationsökosystem, verbessert den Patientenzugang zu fortschrittlichen Überwachungstechnologien und schärft das Bewusstsein für eine frühzeitige Diagnose und umfassende Epilepsieversorgung in unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen.
Einschränkung/Herausforderung
Infrastrukturlücken und ungleichmäßige Integration fortschrittlicher Überwachungstechnologien
- Die hohen Kosten für moderne Epilepsie-Überwachungsgeräte – darunter kontinuierliche EEG-Systeme, Video-EEG-Überwachungseinheiten und implantierbare Technologien zur Anfallserkennung – stellen nach wie vor ein großes Hindernis für die Einführung dar, insbesondere in ländlichen und unterfinanzierten Gesundheitseinrichtungen im asiatisch-pazifischen Raum.
- Selbst mit staatlich geförderten Innovationsinitiativen erfordern diese Geräte oft eine komplexe Herstellung, eine spezialisierte Installation und geschultes Personal für den Betrieb, was sie für Krankenhäuser und Kliniken mit begrenzten Ressourcen weniger zugänglich macht.
- Spezialisierte Epilepsie-Behandlungsteams – bestehend aus Neurologen, Neurophysiologen und Epilepsie-Pflegekräften – sind oft in städtischen Zentren konzentriert, was zu erheblichen Ungleichheiten beim Zugang führt. Patienten in abgelegenen Gebieten müssen häufig lange Anfahrtswege oder lange Wartezeiten für eine umfassende Untersuchung und Überwachung in Kauf nehmen.
- Eine weitere Herausforderung ist der Mangel an standardisierten klinischen Protokollen für die gerätebasierte Epilepsieüberwachung in der gesamten Region. Begrenzte Schulungsprogramme und die unterschiedliche Vertrautheit der Ärzte mit den modernen Geräten tragen zu einer ungleichmäßigen Akzeptanz bei, insbesondere in Behandlungszentren mit geringer Patientenzahl.
- Um diese Hindernisse zu überwinden, sind politische Reformen, gezielte staatliche Finanzierung, öffentlich-private Partnerschaften und die Einrichtung spezialisierter Epilepsie-Überwachungszentren im gesamten asiatisch-pazifischen Raum erforderlich, um einen gleichberechtigten Zugang und ein nachhaltiges Wachstum des Marktes zu gewährleisten.
Marktumfang für Epilepsieüberwachungsgeräte im asiatisch-pazifischen Raum
Der Markt ist nach Produkttyp, Typ, Patiententyp, Endbenutzer und Vertriebskanal segmentiert.
- Nach Produkttyp
Der Markt für Epilepsieüberwachungsgeräte im asiatisch-pazifischen Raum ist nach Produkttyp in tragbare Geräte, intelligente Geräte und konventionelle Geräte unterteilt. Das Segment der tragbaren Geräte dominierte den Markt mit dem größten Umsatzanteil von 54,7 % im Jahr 2024, vor allem aufgrund ihrer Tragbarkeit, ihrer kontinuierlichen Überwachungsmöglichkeiten und ihres patientenfreundlichen Designs. Diese Geräte ermöglichen die Echtzeit-Verfolgung von Anfällen außerhalb von Krankenhäusern oder Kliniken und verbessern so die Früherkennung und kontinuierliche Behandlung von Epilepsie erheblich. Die zunehmende Nutzung vernetzter Wearables durch Patienten und Gesundheitsdienstleister stärkt ihre Marktdominanz.
Das Segment der intelligenten Geräte wird voraussichtlich zwischen 2025 und 2032 mit 9,6 % die höchste durchschnittliche jährliche Wachstumsrate verzeichnen. Möglich wird dies durch Fortschritte wie KI-gestützte Algorithmen zur Anfallsvorhersage, Cloud-basierte Datenspeicherung und die Integration mit mobilen Gesundheitsplattformen. Diese Technologien ermöglichen eine präzise Überwachung, verbessern die Diagnosegenauigkeit und unterstützen personalisierte Behandlungsstrategien. Damit sind intelligente Geräte ein wichtiger Wachstumsbereich in der Region.
- Nach Typ
Der Markt für Epilepsieüberwachungsgeräte im asiatisch-pazifischen Raum ist nach Typ in fokale und generalisierte Anfälle unterteilt. Das Segment der fokalen Anfälle hatte im Jahr 2024 mit 62,1 % den höchsten Marktanteil, was die hohe Prävalenz fokaler Epilepsie in der Bevölkerung des asiatisch-pazifischen Raums widerspiegelt. Der zunehmende Einsatz ambulanter EEG-Systeme und tragbarer Sensoren zur kontinuierlichen Anfallserkennung fördert die Nachfrage in dieser Kategorie zusätzlich, da diese Geräte helfen, subtile Anfallsaktivitäten zu erfassen, die im klinischen Umfeld sonst unbemerkt bleiben könnten.
Das Segment generalisierter Anfälle wird voraussichtlich zwischen 2025 und 2032 mit 8,3 % die höchste durchschnittliche jährliche Wachstumsrate verzeichnen. Dies wird durch den technologischen Fortschritt bei hochempfindlichen EEG- und multimodalen Überwachungsgeräten unterstützt. Diese Innovationen verbessern die Erkennung verschiedener Anfallsarten und minimieren gleichzeitig Fehlalarme. Dadurch wird ihr Einsatz in der Klinik und der häuslichen Pflege erweitert.
- Nach Patiententyp
Der Markt für Epilepsieüberwachungsgeräte im asiatisch-pazifischen Raum ist nach Patiententyp in pädiatrische, geriatrische und erwachsene Patienten unterteilt. Das Segment Erwachsene machte im Jahr 2024 mit 51,8 % den größten Anteil aus, was auf die steigende Zahl von Epilepsiefällen im Erwachsenenalter, lebensstilbedingte neurologische Erkrankungen und das wachsende Bewusstsein für Frühdiagnose und -behandlung zurückzuführen ist. Die zunehmende Verfügbarkeit fortschrittlicher diagnostischer Infrastrukturen für erwachsene Patienten in Krankenhäusern und neurologischen Zentren trägt ebenfalls zur Dominanz dieses Segments bei.
Das pädiatrische Segment wird voraussichtlich von 2025 bis 2032 mit 9,1 % die höchste durchschnittliche jährliche Wachstumsrate verzeichnen. Grund dafür ist die steigende Nachfrage nach nicht-invasiven, kinderfreundlichen Überwachungslösungen wie tragbaren EEG-Headsets und drahtlosen Geräten. Der Ausbau pädiatrischer Neurologieeinrichtungen sowie steigende Investitionen in die spezialisierte Versorgung von Kindern mit Epilepsie dürften das Wachstum in diesem Segment weiter beschleunigen.
- Nach Endbenutzer
Der Markt für Epilepsieüberwachungsgeräte im asiatisch-pazifischen Raum ist nach Endnutzern in Krankenhäuser, häusliche Pflegeeinrichtungen, neurologische Zentren, Diagnosezentren, ambulante chirurgische Zentren und Kliniken und weitere unterteilt. Das Krankenhaussegment hielt im Jahr 2024 mit 46,9 % den größten Anteil, angetrieben durch den Zugang zu hochmodernen EEG-Systemen, bildgebenden Geräten und spezialisierten multidisziplinären Epilepsie-Behandlungsteams, die Diagnose, Überwachung und Langzeitbehandlung durchführen. Krankenhäuser bleiben die zentralen Anlaufstellen für fortgeschrittene Tests und umfassende Versorgung.
Das Segment der häuslichen Pflege wird zwischen 2025 und 2032 voraussichtlich mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 10,5 % wachsen, da Patienten und Pflegepersonal zunehmend tragbare, benutzerfreundliche Überwachungsgeräte für die langfristige Anfallsverfolgung zu Hause einsetzen. Der Trend zur Dezentralisierung der Epilepsieversorgung und die Verfügbarkeit drahtloser Geräte, die einen nahtlosen Datenaustausch mit Gesundheitsdienstleistern ermöglichen, beschleunigen diesen Wandel hin zur häuslichen Überwachung.
- Nach Vertriebskanal
Der Markt für Epilepsieüberwachungsgeräte im asiatisch-pazifischen Raum ist nach Vertriebskanälen in Einzelhandel, Online-Verkauf, Direktausschreibungen und andere unterteilt. Das Segment Direktausschreibungen führte den Markt mit einem Anteil von 44,2 % im Jahr 2024 an. Dies wird durch zentralisierte Beschaffungssysteme in öffentlichen Gesundheitseinrichtungen, Großeinkäufe nationaler Epilepsieprogramme und staatliche Initiativen zur Ausstattung von Krankenhäusern und Diagnosezentren mit fortschrittlichen Überwachungssystemen unterstützt.
Der Online-Verkauf wird voraussichtlich von 2025 bis 2032 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 11,2 % am schnellsten wachsen. Dies wird durch den rasanten Aufstieg von E-Commerce-Plattformen im Gesundheitswesen, den zunehmenden Komfort der Patienten beim digitalen Einkauf und die Möglichkeit der Geräteanpassung über Online-Kanäle unterstützt. Diese Vertriebsform macht Epilepsie-Überwachungsgeräte für Patienten in abgelegenen oder unterversorgten Regionen leichter zugänglich und erweitert so die allgemeine Marktreichweite.
Regionale Analyse des Marktes für Epilepsieüberwachungsgeräte im asiatisch-pazifischen Raum
- Der asiatisch-pazifische Raum hatte im Jahr 2024 einen Marktanteil von 30,3 % am globalen Markt für Epilepsieüberwachungsgeräte, bedingt durch die steigende Prävalenz von Epilepsie, das wachsende Bewusstsein für das Anfallsmanagement und die schnelle Einführung fortschrittlicher Überwachungstechnologien wie Video-EEG-Systeme und tragbare Anfallserkennungsgeräte.
- Starke regulatorische Unterstützung, erweiterte Erstattungsrahmen und erhöhte staatliche Investitionen in die neurologische Gesundheit fördern das Marktwachstum im öffentlichen und privaten Gesundheitssektor. Darüber hinaus beschleunigen öffentlich-private Initiativen zur Verbesserung der diagnostischen Genauigkeit und zur Verringerung von Behandlungslücken bei Epilepsie die Einführung neuer Technologien.
- In der Region sind außerdem mehrere führende Hersteller neurodiagnostischer Geräte und Forschungseinrichtungen ansässig, was kontinuierliche Produktinnovationen, klinische Validierungen und die Integration von KI-gesteuerten Anfallsanalysetools ermöglicht.
Markteinblicke für Epilepsieüberwachungsgeräte im asiatisch-pazifischen Raum
Der chinesische Markt für Epilepsieüberwachungsgeräte hatte 2024 mit 35,1 % den größten Marktanteil im asiatisch-pazifischen Raum. Dies ist auf die große Patientenbasis, zunehmende Aufklärungskampagnen zum Thema Epilepsie und erhebliche Investitionen in die neurodiagnostische Infrastruktur in Krankenhäusern zurückzuführen. Staatliche Gesundheitsreformen und günstige Erstattungsregelungen für Epilepsiediagnostik ermutigen sowohl inländische als auch internationale Hersteller, ihre Präsenz auszubauen. Lokale Unternehmen entwickeln aktiv kostengünstige Video-EEG- und tragbare Überwachungssysteme, um die Verfügbarkeit in ländlichen und halbstädtischen Gebieten zu verbessern.
Markteinblicke für Epilepsieüberwachungsgeräte im asiatisch-pazifischen Raum
Der japanische Markt für Epilepsieüberwachungsgeräte machte im Jahr 2024 20,3 % des regionalen Marktanteils aus. Dies ist auf die fortschrittliche Gesundheitsinfrastruktur, die hohe Versicherungsdeckung und die starke Betonung einer frühen und genauen Anfallsdiagnose zurückzuführen. Japan ist führend bei der Integration von KI-basierten Anfallserkennungsalgorithmen und der Fernüberwachung von Patienten in klinische Arbeitsabläufe. Der Fokus des Landes auf die Lebensqualität der Patienten, gepaart mit soliden Forschungsergebnissen in der Epilepsiebehandlung, festigt seine Position als führendes Land im Bereich neurodiagnostischer Innovationen.
Markteinblicke für Epilepsieüberwachungsgeräte im indischen und asiatisch-pazifischen Raum
Der indische Markt für Epilepsieüberwachungsgeräte wird voraussichtlich der am schnellsten wachsende im asiatisch-pazifischen Raum sein und zwischen 2025 und 2032 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 13,6 % aufweisen. Grund hierfür sind das steigende Bewusstsein, die zunehmende Verfügbarkeit diagnostischer Einrichtungen und die günstigeren Überwachungstechnologien. Nationale Epilepsiekontrollprogramme, die Ausweitung neurodiagnostischer Labore auf Städte der zweiten und dritten Kategorie sowie die zunehmende Zusammenarbeit zwischen Gesundheitsbehörden und privaten Gesundheitsdienstleistern fördern die Akzeptanz. Indien entwickelt sich zudem zu einem kostengünstigen Produktionsstandort für EEG- und tragbare Anfallsüberwachungsgeräte und stärkt damit seine Wettbewerbsfähigkeit in der Region.
Marktanteil von Epilepsieüberwachungsgeräten im asiatisch-pazifischen Raum
Die Branche der Epilepsieüberwachungsgeräte im asiatisch-pazifischen Raum wird hauptsächlich von etablierten Unternehmen angeführt, darunter:
- NIHON KOHDEN CORPORATION (Japan)
- Masimo (USA)
- Apple Inc. (USA)
- Natus Medical Incorporated (USA)
- Owlet (USA)
- Neurotech, LLC (USA)
- SmartMonitor (USA)
- Epilert (Tunesien)
Neueste Entwicklungen auf dem Markt für Epilepsieüberwachungsgeräte im asiatisch-pazifischen Raum
- Im Dezember 2022 gab die NIHON KOHDEN CORPORATION die Eröffnung einer neuen Verkaufsniederlassung von Nihon Kohden Singapore (NKS), einer ihrer Vertriebstochtergesellschaften, bekannt. Ziel ist es, die Registrierung von Medizinprodukten reibungslos zu beantragen und den Vertrieb auf den Philippinen auszuweiten.
- Im Februar 2022 gab Masimo den Abschluss einer endgültigen Fusionsvereinbarung zur Übernahme der Viper Holdings Corporation bekannt, der Eigentümerin von Sound United („Sound United“). Dieses Unternehmen für Unterhaltungstechnologie besitzt ein Portfolio von Premiummarken, darunter Bowers & Wilkins, Denon, Polk Audio und Marantz. Gemäß der Fusionsvereinbarung musste das Unternehmen für die Übernahme rund 1,025 Milliarden US-Dollar (vorbehaltlich Anpassungen) zahlen. Dies hilft dem Unternehmen, mehr Umsatz zu generieren.
- Im September 2022 erhielt Seer Medical die 510(k)-Zulassung der US-amerikanischen FDA für Seer Home , sein Langzeit-Video-EEG/EKG-System für den Heimgebrauch, das eine mehrtägige ambulante diagnostische EEG-Überwachung außerhalb des Krankenhauses ermöglicht.
- Im Dezember 2021 und bis 2022 erweiterte Compumedics seine Präsenz in China (einschließlich eines Großauftrags für MEGs) und kündigte die Einführung von Produkten für Heim-/ambulante EEGs an. Im März 2023 erhielt das Unternehmen die 510(k)-Zulassung der US-amerikanischen FDA für seinen hochdichten ambulanten EEG-Verstärker Okti , was eine breitere kommerzielle Tätigkeit in den Märkten Asien-Pazifik und USA ermöglichte.
- Im August 2023 gab Ceribell die FDA 510(k)-Zulassung für ClarityPro (seine KI-Software zur Diagnose des elektrografischen Status epilepticus) bekannt und erhielt die CMS NTAP-Erstattung – ein Meilenstein, der die Einführung von Point-of-Care-EEG-Lösungen in Krankenhäusern beschleunigt und für Käufer in der APAC-Region einflussreich ist, die Standards für die Überwachung der Akutversorgung festlegen.
- Im Oktober 2023 brachte Ceribell ClarityPro AI (das oben beschriebene Softwareprodukt) auf den Markt und stellte damit sein Point-of-Care-EEG + KI-Angebot für Akutversorger zur Verfügung – ein Angebot, das viele Krankenhäuser und Netzwerke im asiatisch-pazifischen Raum bei der Modernisierung der Neurodiagnostik auf Intensivstationen/Notaufnahmen evaluieren.
- Im November 2024 stärkte Nihon Kohden seine Kompetenzen im Bereich Neurologie/Epilepsie durch den Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an Ad-Tech Medical Instrument (einem Spezialisten für intrakranielle und neurodiagnostische Elektroden). Dieser strategische Schritt erweitert Nihon Kohdens Angebot an integrierten Epilepsiediagnostika und Verbrauchsmaterialien im gesamten APAC-Raum.
- Im April 2025 kündigte Cadwell Industries eine strategische Investition in das australische Unternehmen Seer Medical an , um die Heim-EEG-Technologie von Seer in das neurodiagnostische Portfolio von Cadwell zu integrieren – eine Transaktion, die ausdrücklich darauf abzielt, die Epilepsiediagnostik zu Hause zu skalieren und den Zugang weltweit (einschließlich APAC) zu erweitern.
- Im April 2025 erhielt Ceribell die FDA 510(k)-Zulassung für seinen Clarity- Algorithmus der nächsten Generation für pädiatrische Patienten (ab 1 Jahr). Damit ist es das erste KI-gestützte Point-of-Care-EEG, das für die Erkennung elektrografischer Anfälle bis zum Alter von einem Jahr zugelassen ist – ein regulatorischer Schritt, der die Einführung und die Richtlinien der pädiatrischen Überwachung international, auch in den APAC-Märkten, beeinflussen kann.
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