Global Agrochemical Intermediates Market
Marktgröße in Milliarden USD
CAGR :
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7.75 Billion
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13.93 Billion
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Segmentierung des globalen Marktes für agrochemische Zwischenprodukte nach Produkten ( Alkylamine , Amine, Aldehyde und Säuren) und Endverbrauchern ( Insektizide , Herbizide und Fungizide ) – Branchentrends und Prognose bis 2032
Wie groß ist der globale Markt für agrochemische Zwischenprodukte und wie hoch ist seine Wachstumsrate?
- Der globale Markt für agrochemische Zwischenprodukte hatte im Jahr 2024 einen Wert von 7,75 Milliarden US-Dollar und wird voraussichtlich bis 2032 auf 13,93 Milliarden US-Dollar anwachsen , was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 7,60 % im Prognosezeitraum entspricht.
- Zunehmende Umweltbedenken sind ein entscheidender Faktor für das beschleunigte Marktwachstum. Hinzu kommen der steigende kommerzielle Wert von agrochemischen Zwischenprodukten, die wachsende Nachfrage nach innovativem, aber organischem Kompost, zunehmend günstige Regierungsrichtlinien, fortschreitende technologische Entwicklungen und weltweit steigende landwirtschaftliche Aktivitäten aufgrund der steigenden Nahrungsmittelnachfrage. Das Bevölkerungswachstum weltweit wirkt sich direkt auf den steigenden Bedarf an landwirtschaftlichen Produkten aus und ist neben anderen Faktoren einer der Haupttreiber für das Wachstum des Marktes für agrochemische Zwischenprodukte.
Was sind die wichtigsten Erkenntnisse zum Markt für agrochemische Zwischenprodukte?
- Die zunehmende Modernisierung und der technologische Fortschritt in der Landwirtschaft sowie die verstärkten Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten werden weitere neue Möglichkeiten für den Markt für agrochemische Zwischenprodukte schaffen.
- Allerdings stellen die zunehmende mangelnde Verbraucheraufklärung, ökologische Bedenken und steigende Preise für Agrochemikalien neben anderen Faktoren die Hauptgründe für das eingeschränkte Wachstum des Marktes für Agrochemikalien-Zwischenprodukte dar und werden dieses zusätzlich behindern.
- Nordamerika dominierte 2024 mit einem Umsatzanteil von 39,7 % den Markt für agrochemische Zwischenprodukte. Dies ist auf die starke Präsenz großer Agrochemikalienhersteller, technologische Innovationen im Pflanzenschutz und die zunehmende Verwendung leistungsstarker Zwischenprodukte in der nachhaltigen Landwirtschaft zurückzuführen.
- Der Markt für agrochemische Zwischenprodukte im asiatisch-pazifischen Raum wird voraussichtlich von 2025 bis 2032 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 9,6 % am schnellsten wachsen. Treiber dieses Wachstums sind die steigende landwirtschaftliche Produktion, die rasche Industrialisierung und die zunehmende Anwendung fortschrittlicher Pflanzenschutztechnologien.
- Das Segment der Alkylamine dominierte den Markt mit dem größten Umsatzanteil von 41,8 % im Jahr 2024, was auf ihre breite Anwendung bei der Herstellung von Herbiziden, Fungiziden und Pflanzenwachstumsregulatoren zurückzuführen ist.
Berichtsumfang und Marktsegmentierung für agrochemische Zwischenprodukte
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Attribute |
Wichtigste Markteinblicke zu agrochemischen Zwischenprodukten |
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Abgedeckte Segmente |
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Abgedeckte Länder |
Nordamerika
Europa
Asien-Pazifik
Naher Osten und Afrika
Südamerika
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Wichtige Marktteilnehmer |
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Marktchancen |
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Mehrwertdaten-Infosets |
Zusätzlich zu Einblicken in Marktszenarien wie Marktwert, Wachstumsrate, Segmentierung, geografische Abdeckung und Hauptakteure enthalten die von Data Bridge Market Research erstellten Marktberichte auch detaillierte Expertenanalysen, Preisanalysen, Markenanteilsanalysen, Verbraucherumfragen, demografische Analysen, Lieferkettenanalysen, Wertschöpfungskettenanalysen, einen Überblick über Rohstoffe/Verbrauchsmaterialien, Kriterien für die Lieferantenauswahl, PESTLE-Analysen, Porter-Analysen und den regulatorischen Rahmen. |
Was ist der wichtigste Trend auf dem Markt für agrochemische Zwischenprodukte?
Umstellung auf nachhaltige und biobasierte Produktion
- Ein wichtiger Trend auf dem globalen Markt für agrochemische Zwischenprodukte ist der zunehmende Fokus auf umweltfreundliche und biobasierte Zwischenprodukte aus nachwachsenden Rohstoffen wie Pflanzenölen, Zucker und Biomasse. Diese Transformation steht im Einklang mit globalen Nachhaltigkeitszielen und regulatorischen Bemühungen zur Reduzierung des CO₂-Fußabdrucks und der chemischen Belastung.
- Beispielsweise investieren BASF SE und Croda International Plc massiv in grüne Chemielösungen, um Zwischenprodukte zu entwickeln, die Umweltschäden minimieren und die biologische Abbaubarkeit verbessern.
- Diese nachhaltigen Zwischenprodukte werden zunehmend bei der Formulierung von Herbiziden, Insektiziden und Fungiziden eingesetzt, um den strengen staatlichen Vorschriften und der Verbrauchernachfrage nach sichereren Agrarprodukten gerecht zu werden.
- Der Übergang zu Zwischenprodukten auf Basis erneuerbarer Rohstoffe fördert Innovationen auf dem Markt und führt zur Einführung neuartiger Produkte mit verbesserter Effizienz und reduzierter Toxizität.
- Darüber hinaus beschleunigen Kooperationen zwischen Chemieherstellern und Agrartechnologieunternehmen die Forschung an biologischen Synthesewegen und verbessern so die Skalierbarkeit biobasierter agrochemischer Zwischenprodukte.
- Dieser Trend markiert einen grundlegenden Wandel von der konventionellen petrochemischen Produktion hin zu nachhaltigen Herstellungsverfahren und verändert die Wettbewerbslandschaft der Agrochemikalienindustrie grundlegend.
Was sind die wichtigsten Triebkräfte des Marktes für agrochemische Zwischenprodukte?
- Die weltweit steigende Nachfrage nach Ernährungssicherheit, bedingt durch das rasante Bevölkerungswachstum, treibt den Markt für agrochemische Zwischenprodukte erheblich an. Die gesteigerte landwirtschaftliche Produktion erfordert fortschrittliche Pflanzenschutzmittel und erhöht somit den Verbrauch von Zwischenprodukten für die Pestizid- und Düngemittelproduktion.
- So kündigte Dow beispielsweise im März 2024 den Ausbau seiner Produktionsanlagen für Hochleistungs-Zwischenprodukte an, um der steigenden Nachfrage nach effizienten und nachhaltigen Pflanzenschutzlösungen gerecht zu werden.
- Darüber hinaus treiben unterstützende Regierungspolitiken, die moderne landwirtschaftliche Praktiken und den Einsatz fortschrittlicher Agrochemikalien fördern, das Marktwachstum in Schwellenländern wie Indien, China und Brasilien voran.
- Die Entwicklung von Hochleistungszwischenprodukten, die die Stabilität von Pestiziden erhöhen und die Effizienz der Ernteerträge steigern, zieht umfangreiche Investitionen von großen Chemieunternehmen an.
- Das wachsende Bewusstsein für integrierte Schädlingsbekämpfung und die Bedeutung der Reduzierung von Nachernteverlusten stärken die Marktexpansion zusätzlich.
- Strategische Partnerschaften zwischen Agrochemikalienherstellern und Forschungsinstituten beschleunigen zudem Innovationen und ermöglichen die Produktion selektiverer und umweltverträglicherer Zwischenprodukte, die auf unterschiedliche Klimabedingungen zugeschnitten sind.
Welcher Faktor beeinträchtigt das Wachstum des Marktes für agrochemische Zwischenprodukte?
- Eine der größten Herausforderungen für das Marktwachstum sind die strengen Umweltauflagen für die chemische Industrie, insbesondere in Bezug auf Emissionen und Abfallmanagement. Diese Auflagen erhöhen die Betriebskosten für Hersteller synthetischer Zwischenprodukte.
- Beispielsweise sahen sich infolge der verschärften EU-REACH-Vorschriften mehrere mittelständische Chemieunternehmen mit sinkenden Gewinnmargen konfrontiert, da sie verpflichtende Investitionen in die Abfallbehandlung und Sicherheitsprotokolle tätigen mussten.
- Zudem beeinflusst die Volatilität der Rohstoffpreise, insbesondere von petrochemischen Derivaten, die Produktionskosten und die Rentabilität vieler Hersteller agrochemischer Zwischenprodukte.
- Eine weitere bedeutende Herausforderung liegt in der öffentlichen Wahrnehmung der chemischen Toxizität von Agrochemikalien, was zu einer zunehmenden Resistenz gegenüber konventionellen Pflanzenschutzmitteln führt. Unternehmen wie Evonik Industries AG und Akzo Nobel NV begegnen diesem Problem mit grüner Chemie und sichereren Formulierungsverfahren.
- Entwicklungsregionen stehen zudem vor Herausforderungen wie unzureichender Infrastruktur, mangelndem Bewusstsein der Landwirte und Importabhängigkeit, was die Marktdurchdringung einschränkt.
- Um diese Herausforderungen zu bewältigen, müssen Unternehmen Innovationen in der nachhaltigen Produktion priorisieren, die Widerstandsfähigkeit der Lieferketten stärken und Landwirte über den verantwortungsvollen Umgang mit agrochemischen Zwischenprodukten aufklären, um langfristiges Wachstum und ein ökologisches Gleichgewicht zu gewährleisten.
Wie ist der Markt für agrochemische Zwischenprodukte segmentiert?
Der Markt ist nach Produkt und Endnutzer segmentiert .
- Nebenprodukt
Basierend auf den Produkten ist der Markt für agrochemische Zwischenprodukte in Alkylamine, Amine, Aldehyde und Säuren unterteilt. Das Segment der Alkylamine dominierte den Markt mit einem Umsatzanteil von 41,8 % im Jahr 2024, was auf ihre breite Anwendung bei der Herstellung von Herbiziden, Fungiziden und Pflanzenwachstumsregulatoren zurückzuführen ist. Ihre hohe Reaktivität und Vielseitigkeit machen sie unverzichtbar für die Synthese zahlreicher agrochemischer Verbindungen, die den Ernteertrag steigern und vor Schädlingen schützen. Darüber hinaus tragen ihre Kosteneffizienz und breite Verfügbarkeit zu ihrer dominanten Stellung in den sich entwickelnden Agrarwirtschaften bei.
Für das Segment der Säuren wird von 2025 bis 2032 ein besonders starkes Wachstum von 20,6 % erwartet. Treiber dieses Wachstums ist ihr zunehmender Einsatz bei der Synthese moderner, umweltfreundlicher Formulierungen mit höherer Effizienz und geringerer Toxizität. Die steigende Nachfrage nach biologisch abbaubaren Agrochemikalien und Fortschritte bei organischen Säure-basierten Zwischenprodukten fördern die Expansion dieses Segments zusätzlich und stehen im Einklang mit globalen Nachhaltigkeits- und Regulierungsstandards.
- Vom Endbenutzer
Basierend auf den Endverbrauchern ist der Markt für agrochemische Zwischenprodukte in Insektizide, Herbizide und Fungizide unterteilt. Das Herbizidsegment dominierte den Markt mit einem Umsatzanteil von 46,3 % im Jahr 2024, vor allem aufgrund des weltweiten Anstiegs des Unkrautbefalls und des wachsenden Bedarfs an ertragreichen Feldfrüchten. Herbizid-Zwischenprodukte sind aufgrund ihrer Rolle bei der Formulierung selektiver und nicht-selektiver Unkrautbekämpfungsmittel, die die Erntequalität verbessern und den Arbeitsaufwand minimieren, stark nachgefragt. Die zunehmende Mechanisierung und der Einsatz chemischer Unkrautbekämpfungsmittel in der großflächigen Landwirtschaft tragen ebenfalls zum Wachstum dieses Segments bei.
Für den Fungizidsektor wird von 2025 bis 2032 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 19,4 % das schnellste Wachstum prognostiziert. Treiber dieser Entwicklung sind die zunehmenden Pilzinfektionen, die durch den Klimawandel und die Entstehung resistenter Stämme verursacht werden. Kontinuierliche Forschung und Entwicklung fortschrittlicher Fungizidformulierungen sowie die Ausweitung ihrer Anwendungsmöglichkeiten auf Obst und Gemüse sind Schlüsselfaktoren für das beschleunigte Wachstum dieses Segments.
Welche Region hält den größten Anteil am Markt für agrochemische Zwischenprodukte?
- Nordamerika dominierte 2024 mit einem Umsatzanteil von 39,7 % den Markt für agrochemische Zwischenprodukte. Dies ist auf die starke Präsenz großer Agrochemikalienhersteller, technologische Innovationen im Pflanzenschutz und die zunehmende Verwendung leistungsstarker Zwischenprodukte in der nachhaltigen Landwirtschaft zurückzuführen. Der Fokus der Region auf die Steigerung der landwirtschaftlichen Erträge und die Reduzierung der Umweltbelastung hat den Einsatz fortschrittlicher chemischer Zwischenprodukte bei der Herstellung von Herbiziden, Insektiziden und Fungiziden gefördert.
- Darüber hinaus befeuern günstige Regierungsrichtlinien, die umweltfreundliche Rezepturen unterstützen, und steigende Investitionen in Forschung und Entwicklung durch wichtige Marktteilnehmer weiterhin die regionale Vormachtstellung.
- Die Nachfrage nach agrochemischen Zwischenprodukten in Nordamerika wird zudem durch den großflächigen Anbau von Mais, Sojabohnen und Weizen sowie durch das Vorhandensein robuster Vertriebsnetze und einer etablierten Agrartechnologie-Infrastruktur begünstigt.
Einblick in den US-amerikanischen Markt für agrochemische Zwischenprodukte
Der US-amerikanische Markt für agrochemische Zwischenprodukte erzielte 2024 mit 82 % den größten Umsatzanteil in Nordamerika. Treiber dieses Wachstums sind der umfangreiche Einsatz von Zwischenprodukten in hochwertigen Pflanzenschutzmitteln und die starke technologische Innovationskraft führender Chemieunternehmen. Der Fokus des Landes auf nachhaltige Landwirtschaft, Präzisionslandwirtschaft und biobasierte Zwischenprodukte fördert das Branchenwachstum. Darüber hinaus führt die zunehmende Zusammenarbeit zwischen Chemieherstellern und Agrartechnologieunternehmen zur Entwicklung von Zwischenprodukten der nächsten Generation mit verbesserter Effizienz und reduzierter Toxizität. Das wachsende Bewusstsein für die Steigerung der Pflanzenproduktivität und die Integration von F&E-basierten Formulierungen tragen weiterhin zu den positiven Marktaussichten in den USA bei.
Einblick in den europäischen Markt für agrochemische Zwischenprodukte
Der europäische Markt für agrochemische Zwischenprodukte wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein deutliches Wachstum verzeichnen. Strenge regulatorische Rahmenbedingungen fördern den Einsatz emissionsarmer und biologisch abbaubarer Agrochemikalien. In Europa ist ein Trend hin zu nachhaltigen Pflanzenschutzmitteln zu beobachten, was die Nachfrage nach innovativen Zwischenprodukten, die den Prinzipien der grünen Chemie entsprechen, stark ansteigen lässt. Darüber hinaus treibt der Fokus der Region auf ökologischen Landbau, verbunden mit staatlich geförderten Programmen zur nachhaltigen Landwirtschaft, die Verwendung biobasierter Zwischenprodukte voran. Wichtige Märkte wie Deutschland, Frankreich und Großbritannien investieren massiv in Forschung und Entwicklung, um Formulierungen der nächsten Generation zu entwickeln, die Umweltstandards erfüllen und gleichzeitig die Ernteerträge erhalten.
Einblick in den britischen Markt für agrochemische Zwischenprodukte
Der britische Markt für agrochemische Zwischenprodukte wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein beachtliches jährliches Wachstum verzeichnen. Treiber dieser Entwicklung sind der Trend hin zu nachhaltigen Landwirtschaftsmethoden und das wachsende Bewusstsein für Bodengesundheit und Schädlingsbekämpfung. Die zunehmende Nutzung von Präzisionslandwirtschaftstechnologien und das Bestreben nach reduzierten Pestizidrückständen treiben die Nachfrage nach hochreinen Zwischenprodukten für die Herstellung umweltfreundlicher Herbizide und Insektizide an. Darüber hinaus stärken günstige Handelsbeziehungen mit wichtigen Chemieexporteuren und starke Forschungs- und Entwicklungskapazitäten im Bereich der Agrarbiotechnologie das Marktwachstum in Großbritannien zusätzlich.
Einblick in den deutschen Markt für agrochemische Zwischenprodukte
Der deutsche Markt für agrochemische Zwischenprodukte wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein beachtliches Wachstum verzeichnen. Treiber dieser Entwicklung sind die starke chemische Industrie des Landes und das Engagement für die Entwicklung nachhaltiger Betriebsmittel für die Landwirtschaft. Deutsche Unternehmen setzen stark auf Innovation und entwickeln innovative biobasierte Zwischenprodukte und Lösungen der Grünen Chemie, um die EU-Umweltvorschriften zu erfüllen. Darüber hinaus beschleunigen die zunehmende Nutzung digitaler Landwirtschaftswerkzeuge und die Nachfrage nach effizienten Pflanzenschutzmitteln die Integration fortschrittlicher Zwischenprodukte in die agrochemische Produktion. Deutschlands Engagement für den Umweltschutz stärkt seine führende Rolle in der nachhaltigen Produktion von Agrochemikalien.
Welche Region verzeichnet das schnellste Wachstum auf dem Markt für agrochemische Zwischenprodukte?
Der Markt für agrochemische Zwischenprodukte im asiatisch-pazifischen Raum wird voraussichtlich von 2025 bis 2032 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 9,6 % am schnellsten wachsen. Treiber dieses Wachstums sind die steigende Agrarproduktion, die rasche Industrialisierung und die zunehmende Anwendung fortschrittlicher Pflanzenschutztechnologien. Die wachsende Nachfrage nach Nahrungsmitteln bei gleichzeitig schrumpfender Anbaufläche veranlasst Landwirte, effizientere Agrochemikalien auf Basis hochwertiger Zwischenprodukte einzusetzen. Darüber hinaus fördern staatliche Initiativen in Ländern wie China, Indien und Japan, die die Selbstversorgung mit Agrochemikalien unterstützen, das regionale Wachstum. Die Errichtung lokaler Produktionsstätten und die Verfügbarkeit kostengünstiger Zwischenprodukte machen den asiatisch-pazifischen Raum außerdem zu einem globalen Produktionszentrum für Agrochemikalien.
Einblick in den japanischen Markt für agrochemische Zwischenprodukte
Der japanische Markt für agrochemische Zwischenprodukte gewinnt aufgrund der technologischen Fortschritte des Landes in der chemischen Synthese und seines Engagements für Präzisionslandwirtschaft zunehmend an Dynamik. Japanische Hersteller konzentrieren sich auf die Entwicklung hochreiner Zwischenprodukte für umweltverträgliche Formulierungen. Die verstärkte Anwendung intelligenter Landwirtschaftsmethoden und der Fokus der Regierung auf Ernährungssicherheit steigern die Nachfrage nach effizienten Pflanzenschutzmitteln. Darüber hinaus fördern Kooperationen zwischen akademischen Forschungseinrichtungen und privaten Unternehmen Innovationen in der nachhaltigen Entwicklung von Agrochemikalien.
Einblick in den chinesischen Markt für agrochemische Zwischenprodukte
Der chinesische Markt für agrochemische Zwischenprodukte erzielte 2024 den größten Marktanteil im asiatisch-pazifischen Raum. Dies ist auf ein florierendes Ökosystem der chemischen Industrie und die steigende Nachfrage nach hochwertigen Zwischenprodukten für die heimische Agrochemieproduktion zurückzuführen. Chinas starke Exportkapazität, gepaart mit staatlich geförderten Initiativen zur Modernisierung der Landwirtschaft, hat das Land zu einem bedeutenden Produzenten und Konsumenten agrochemischer Zwischenprodukte gemacht. Der Ausbau von Projekten im Bereich der intelligenten Landwirtschaft und kontinuierliche Investitionen in Forschung und Entwicklung umweltfreundlicher Zwischenprodukte dürften das Marktwachstum weiter beschleunigen. Darüber hinaus festigt der zunehmende Fokus auf nachhaltige Rezepturen und die geringere Abhängigkeit von importierten Rohstoffen Chinas führende Position im asiatisch-pazifischen Raum.
Welche sind die führenden Unternehmen auf dem Markt für agrochemische Zwischenprodukte?
Die Industrie für agrochemische Zwischenprodukte wird hauptsächlich von etablierten Unternehmen dominiert, darunter:
- Dow (USA)
- Solvay (Belgien)
- Evonik Industries AG (Deutschland)
- Nufarm Limited (Australien)
- Croda International Plc (UK)
- BASF SE (Deutschland)
- Akzo Nobel NV (Niederlande)
- Huntsman International LLC (USA)
- Helena Agri-Enterprises LLC (USA)
- Wilbur-Ellis Holdings Inc. (USA)
- Stepan Company (USA)
- Clariant (Schweiz)
- Lamberti SpA (Italien)
- WinField Solutions LLC (USA)
- Tanatex Chemicals BV (Niederlande)
- Momentive (USA)
- Interagro Ltd. (UK)
- Monsanto Company (USA)
- ORO AGRI (USA)
- Syngenta (Schweiz)
- Elkem ASA (Norwegen)
- Brandt Consolidated Inc. (USA)
- Monument Chemical (USA)
- Loveland Products Inc. (USA)
- Global Nutrition International (USA)
- QualiTech (USA)
Welche aktuellen Entwicklungen gibt es auf dem globalen Markt für agrochemische Zwischenprodukte?
- Im Februar 2025 schloss Bain Capital die Übernahme der Pharmasparte von Mitsubishi Chemical ab. Dadurch kann sich Mitsubishi auf sein Kerngeschäft im Chemiebereich und auf nachhaltigkeitsorientierte Sektoren konzentrieren. Diese strategische Veräußerung stärkt Mitsubishis Fokus auf Innovation, Umweltverantwortung und langfristige Wettbewerbsfähigkeit in der globalen Chemieindustrie.
- Im April 2024 brachte Atul Ltd., ein diversifiziertes Chemieunternehmen, Sindica auf den Markt, ein Nachauflaufherbizid zur gezielten Bekämpfung wichtiger Unkräuter im Zuckerrohranbau. Diese Produkteinführung unterstreicht Atuls Engagement für die Steigerung der landwirtschaftlichen Produktivität durch innovative und wirksame Pflanzenschutzlösungen, die speziell auf hochwertige Kulturpflanzen zugeschnitten sind.
- Im Februar 2024 präsentierte Corteva, ein führendes multinationales Agrarwissenschaftsunternehmen, auf der Show Rural 2024 in Brasilien zwei neue Pflanzenschutzmittel, wie AgroPages berichtete. Das Unternehmen stellte Gapper (Florpirauxifen-Benzil), ein Herbizid zur Unkrautbekämpfung in Mais- und Sojabohnenfeldern, und Elevore (Halauxifen-Methyl) zur Austrocknung von Sojabohnenpflanzen während der Aussaat vor. Diese beiden Produkteinführungen unterstreichen Cortevas Engagement für Innovation und seine Rolle bei der Förderung nachhaltiger landwirtschaftlicher Praktiken.
- Im September 2023 brachte LyondellBasell eine neue Reihe kohlenstoffarmer chemischer Zwischenprodukte auf den Markt, die entwickelt wurden, um der weltweit steigenden Nachfrage nach umweltfreundlichen und nachhaltigen Industrieprodukten gerecht zu werden. Diese Initiative steht im Einklang mit dem langfristigen Engagement des Unternehmens, den Übergang zu umweltfreundlicheren chemischen Lösungen zu unterstützen und den CO₂-Fußabdruck der industriellen Fertigung zu reduzieren.
- Im Juli 2023 nahm Phillips Carbon Black Limited (PCBL) die erste Phase ihres neuen Spezialchemikalienwerks in Gujarat, Indien, in Betrieb, um ihre Produktionskapazität zu erweitern. Diese Erweiterung stärkt PCBLs Fähigkeit, die weltweit steigende Nachfrage nach Hochleistungschemikalien zu decken und ihre Marktpräsenz im Bereich der Spezialchemikalien auszubauen.
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