Global Brain Disease Imaging And Software Market
Marktgröße in Milliarden USD
CAGR :
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14.95 Billion
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22.44 Billion
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Globale Marktsegmentierung für Bildgebung und Software bei Hirnerkrankungen nach Typ (Bildgebungsgeräte und -software), Anwendung ( Alzheimer , Demenz, Schlaganfall, Multiple Sklerose, Parkinson, Hirntumore, Epilepsie und Schädel-Hirn-Trauma (SHT), Patiententyp (Erwachsene, Kinder und Kleinkinder), Endbenutzer (Krankenhäuser und Kliniken, ambulante Operationszentren, Zentren für diagnostische Bildgebung und Forschungseinrichtungen) – Branchentrends und Prognose bis 2032
Bildgebung und Software für Hirnerkrankungen Marktgröße
- Der globale Markt für Bildgebung und Software zur Behandlung von Hirnerkrankungen hatte im Jahr 2024 einen Wert von 14,95 Milliarden US-Dollar und dürfte bis 2032 einen Wert von 22,44 Milliarden US-Dollar erreichen , bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 5,20 % im Prognosezeitraum.
- Das Marktwachstum wird maßgeblich durch die zunehmende Akzeptanz und den technologischen Fortschritt im Bereich der Neurobildgebungstechnologien und der KI-gestützten Diagnostik vorangetrieben, was zu einer zunehmenden Digitalisierung neurologischer Untersuchungen in Krankenhäusern und Forschungseinrichtungen führt.
- Darüber hinaus etabliert die steigende klinische Nachfrage nach präzisen, nicht-invasiven Echtzeit-Bildgebungslösungen zur Früherkennung und Überwachung neurologischer Erkrankungen fortschrittliche Bildgebungsverfahren des Gehirns – wie fMRT, PET und KI-gestützte Bildanalysesoftware – als wesentliche Bestandteile der modernen Neurodiagnostik. Diese konvergierenden Faktoren beschleunigen die Verbreitung von Bildgebungs- und Softwarelösungen für Hirnerkrankungen und fördern damit das Wachstum der Branche erheblich.
Marktanalyse für Bildgebung und Software für Hirnerkrankungen
- Bildgebungs- und Softwarelösungen für Hirnerkrankungen, die eine präzise Visualisierung und Analyse neurologischer Erkrankungen ermöglichen, werden zu wichtigen Instrumenten sowohl im klinischen als auch im Forschungsumfeld, da sie durch hochauflösende und KI-gestützte Bildgebungstechnologien eine frühzeitige Diagnose verbessern, eine personalisierte Behandlung ermöglichen und die Operationsplanung optimieren.
- Die wachsende Nachfrage nach fortschrittlichen Technologien zur Neurobildgebung ist vor allem auf die zunehmende Verbreitung von Hirnerkrankungen wie Alzheimer, Parkinson, Epilepsie und Hirntumoren zurückzuführen, ebenso wie auf die zunehmende Zahl geriatrischer Patienten und die weit verbreitete Integration von KI und maschinellem Lernen in die medizinische Diagnostik.
- Nordamerika dominierte den Markt für Bildgebung und Software für Hirnerkrankungen mit dem größten Umsatzanteil von 41,7 % im Jahr 2024. Dies ist auf hohe Gesundheitsausgaben, die frühzeitige Einführung fortschrittlicher Bildgebungssysteme (wie MRT, PET und CT) und die starke Präsenz führender Unternehmen und Forschungseinrichtungen zurückzuführen. Insbesondere in den USA ist die Einführung von Neuroimaging-Software stark angestiegen, was durch KI-Innovationen, FDA-Zulassungen und einen verstärkten Fokus auf die Früherkennung neurodegenerativer Erkrankungen begünstigt wurde.
- Der asiatisch-pazifische Raum dürfte im Prognosezeitraum die am schnellsten wachsende Region im Markt für Bildgebung und Software für Hirnerkrankungen sein, mit einer prognostizierten jährlichen Wachstumsrate von 12,9 % zwischen 2025 und 2032. Grund hierfür sind der Ausbau der Gesundheitsinfrastruktur, erhöhte staatliche Investitionen in die medizinische Bildgebung und die zunehmende Belastung durch neurologische Erkrankungen in bevölkerungsreichen Ländern wie China und Indien.
- Das Segment Erwachsene dominierte den Markt für Bildgebung und Software für Hirnerkrankungen mit einem Anteil von 69,8 % im Jahr 2024, aufgrund der höheren Prävalenz neurologischer Erkrankungen wie Demenz, Schlaganfall und Parkinson bei Erwachsenen
Berichtsumfang und Marktsegmentierung für Bildgebung und Software für Hirnerkrankungen
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Eigenschaften |
Wichtige Markteinblicke in die Bildgebung und Software für Hirnerkrankungen |
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Abgedeckte Segmente |
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Abgedeckte Länder |
Nordamerika
Europa
Asien-Pazifik
Naher Osten und Afrika
Südamerika
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Wichtige Marktteilnehmer |
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Marktchancen |
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Wertschöpfungsdaten-Infosets |
Zusätzlich zu den Einblicken in Marktszenarien wie Marktwert, Wachstumsrate, Segmentierung, geografische Abdeckung und wichtige Akteure enthalten die von Data Bridge Market Research kuratierten Marktberichte auch ausführliche Expertenanalysen, Preisanalysen, Markenanteilsanalysen, Verbraucherumfragen, demografische Analysen, Lieferkettenanalysen, Wertschöpfungskettenanalysen, eine Übersicht über Rohstoffe/Verbrauchsmaterialien, Kriterien für die Lieferantenauswahl, PESTLE-Analysen, Porter-Analysen und regulatorische Rahmenbedingungen. |
Markttrends für Bildgebung und Software für Gehirnerkrankungen
Zunehmende Nutzung intelligenter Bildgebungssysteme und vernetzter Diagnoseplattformen
- Ein bedeutender und sich beschleunigender Trend auf dem globalen Markt für Bildgebung und Software für Hirnerkrankungen ist die zunehmende Einführung intelligenter Bildgebungssysteme, die in fortschrittliche Softwareplattformen integriert sind, die Echtzeit-Datenanalyse, Entscheidungsfindung und nahtlose Interoperabilität in verschiedenen klinischen Umgebungen unterstützen.
- So bieten beispielsweise das IntelliSpace Portal von Philips und der AW Server von GE Healthcare Klinikern fortschrittliche Neurobildgebungstools mit multimodaler Integrationsmöglichkeit – die Zusammenführung von Daten aus MRT- , CT- und PET-Scans für eine präzise neurologische Beurteilung und verbesserte Diagnosegenauigkeit.
- Intelligente Bildgebungssoftware wird zunehmend mit Algorithmen des maschinellen Lernens ausgestattet, die abnormale Gehirnstrukturen identifizieren, Läsionen segmentieren und auf der Grundlage historischer Bilddaten prädiktive Erkenntnisse generieren können. Diese Tools erweisen sich als entscheidend für die Früherkennung neurodegenerativer Erkrankungen wie Alzheimer und Glioblastomen.
- Die Integration dieser Bildgebungsplattformen in Krankenhausinformationssysteme (KIS), elektronische Patientenakten (EHRs) und Bildarchivierungs- und Kommunikationssysteme (PACS) ermöglicht eine zentrale Steuerung und optimierte Arbeitsabläufe. Dank dieser Konnektivität können Radiologen und Neurologen Patientenscans in Echtzeit analysieren, vergleichen und austauschen – und so die abteilungsübergreifende Koordination der Versorgung verbessern.
- Auch die Neuroimaging-Software entwickelt sich weiter und bietet automatisierte 3D-Hirnmodellierung und funktionelle Analysetools, die eine präzisere Operationsplanung bei Erkrankungen wie Epilepsie und Hirntumoren ermöglichen. Diese Möglichkeiten erweitern den Zugang zu komplexen neurologischen Untersuchungen auch in Zentren der Sekundär- und Tertiärversorgung.
- Die Nachfrage nach umfassenden, Cloud-fähigen Bildgebungs- und Diagnoseplattformen wächst in Krankenhäusern, Diagnoselaboren und akademischen Einrichtungen rasant, da Gesundheitsdienstleister bei der Behandlung von Hirnerkrankungen zunehmend Wert auf Effizienz, Genauigkeit und datengesteuerte Entscheidungsfindung legen.
Marktdynamik für Bildgebung und Software für Hirnerkrankungen
Treiber
Wachsender Bedarf aufgrund der zunehmenden Belastung durch neurologische Erkrankungen und der Fortschritte in der Bildgebungstechnologie
- Die weltweit zunehmende Verbreitung neurologischer Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson, Epilepsie und Hirntumoren sowie Fortschritte in der Bildgebungstechnologie treiben die Nachfrage nach Bildgebungs- und Softwarelösungen für Hirnerkrankungen deutlich an.
- So stellte GE HealthCare im April 2024 seine aktualisierte Revolution Apex-Plattform mit verbesserten Neurobildgebungsfunktionen vor, die Ärzten hochauflösende Gehirnscans mit geringerer Strahlendosis ermöglicht. Solche Innovationen dürften die Bildgebungs- und Softwarebranche für Hirnerkrankungen im Prognosezeitraum ankurbeln.
- Da Gesundheitssysteme versuchen, die Frühdiagnose und Überwachung komplexer neurologischer Erkrankungen zu verbessern, wird Bildgebungssoftware, die die Integration fortschrittlicher MRT-, CT- und PET-Systeme unterstützt, eingesetzt, da sie präzise Erkenntnisse in Echtzeit liefert.
- Darüber hinaus verstärkt der zunehmende Einsatz von Bildgebungsverfahren für das Gehirn in der akademischen Forschung und in klinischen Studien für neue Medikamente für das zentrale Nervensystem (ZNS) die Rolle von Bildgebungssoftware bei der Verfolgung des Krankheitsverlaufs, der Patientenstratifizierung und der Ergebnisbewertung.
- Der Komfort digitaler Plattformen für die Datenvisualisierung, Nachbearbeitung und Langzeitüberwachung von Patienten ermutigt Krankenhäuser und Diagnosezentren, in skalierbare Bildgebungssoftware zu investieren. Der Trend zur personalisierten und präzisen Medizin treibt zudem die Nachfrage nach Werkzeugen an, die individuelle Gehirnstrukturen, -funktionen und -pathologien präziser analysieren können.
- Die Verbreitung der Telemedizin, die Integration von KI in radiologische Arbeitsabläufe und cloudbasierte PACS (Picture Archiving and Communication Systems) beschleunigen die Einführung von Bildgebungs- und Softwarelösungen für Hirnerkrankungen sowohl in einkommensstarken als auch in aufstrebenden Volkswirtschaften weiter.
Einschränkung/Herausforderung
Bedenken hinsichtlich Datenschutz, Systemintegration und hohen Implementierungskosten
- Datenschutz- und Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit Cloud- und KI-gestützter Bildgebungssoftware stellen in mehreren Regionen ein großes Hindernis für die Einführung dar, insbesondere dort, wo sich die Datenschutzbestimmungen im Gesundheitswesen noch in der Entwicklung befinden.
- Beispielsweise können Länder mit strengen Gesetzen zur Datenlokalisierung oder ohne robuste digitale Gesundheitspolitik den Einsatz bestimmter Bildgebungsplattformen einschränken und so die Marktexpansion verlangsamen.
- Darüber hinaus kann die komplexe Integration neuer Bildgebungssoftware in bestehende Radiologie-Infrastrukturen und Krankenhausinformationssysteme (KIS) zu Implementierungshürden führen. Ohne nahtlose Interoperabilität kommt es in Einrichtungen zu Störungen der Arbeitsabläufe, was die klinische Akzeptanz einschränken kann.
- Hohe Anfangsinvestitionen für fortschrittliche Bildgebungssysteme und Softwareplattformen stellen ebenfalls eine Herausforderung dar, insbesondere in kleineren Gesundheitszentren oder öffentlichen Krankenhäusern mit Budgetbeschränkungen. Zwar entstehen skalierbare Cloud-basierte Lösungen, doch fortschrittliche Funktionen wie 3D-Modellierung, KI-gestützte Diagnostik oder multimodale Bildanalyse erfordern oft erhebliche Ressourcen.
- Die Bewältigung dieser Herausforderungen durch modulare Softwareangebote, Cybersicherheits-Compliance und Anbieterunterstützung bei Schulungen und Systemintegration wird für die Ausweitung der Marktpräsenz entscheidend sein. Langfristiges Wachstum hängt von der nachhaltigen Zusammenarbeit zwischen Softwareentwicklern, Herstellern bildgebender Geräte und Gesundheitsdienstleistern ab.
Marktumfang für Bildgebung und Software für Hirnerkrankungen
Der Markt für Bildgebung und Software für Gehirnerkrankungen ist basierend auf Typ, Anwendung, Patiententyp und Endbenutzer in vier wichtige Segmente unterteilt.
- Nach Typ
Der Markt für Bildgebung und Software für Hirnerkrankungen ist nach Typ in Bildgebungsgeräte und Software unterteilt. Das Segment Bildgebungsgeräte dominierte den Markt mit einem Umsatzanteil von 64,3 % im Jahr 2024, was auf den weit verbreiteten Einsatz von CT-, MRT- und PET-Systemen in der neurologischen Diagnostik zurückzuführen ist.
Aufgrund der steigenden Nachfrage nach KI-gestützter Analytik, Bildverarbeitung und Cloud-basierten Diagnosetools wird für das Softwaresegment von 2025 bis 2032 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 18,9 % das höchste Wachstum erwartet.
- Nach Anwendung
Der Markt für Bildgebung und Software für Hirnerkrankungen ist nach Anwendung in die Bereiche Alzheimer, Demenz, Schlaganfall, Multiple Sklerose, Parkinson, Hirntumore, Epilepsie und Schädel-Hirn-Trauma (SHT) unterteilt. Die Alzheimer-Krankheit führte den Markt im Jahr 2024 mit einem Anteil von 27,6 % an, was auf die zunehmende ältere Bevölkerung und die Betonung der Früherkennung zurückzuführen ist.
Es wird erwartet, dass Hirntumore zwischen 2025 und 2032 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 19,5 % am schnellsten wachsen werden. Dies ist auf die steigende Inzidenz und den Bedarf an hochauflösender Bildgebung für die Operationsplanung und -überwachung zurückzuführen.
- Nach Patiententyp
Der Markt für Bildgebung und Software für Hirnerkrankungen ist nach Patiententyp in Erwachsene, Kinder und Kleinkinder unterteilt. Der Anteil der Erwachsenen lag im Jahr 2024 mit 69,8 % am größten, was auf die höhere Prävalenz neurologischer Erkrankungen wie Demenz, Schlaganfall und Parkinson bei Erwachsenen zurückzuführen ist.
Für den Bereich Pädiatrie wird von 2025 bis 2032 ein durchschnittliches jährliches Wachstum von 16,7 % prognostiziert, das auf Fortschritte in der pädiatrischen Bildgebung und Frühdiagnoseinitiativen für angeborene Störungen und Entwicklungsstörungen zurückzuführen ist.
- Nach Endbenutzer
Der Markt für Bildgebung und Software für Hirnerkrankungen ist nach Endnutzern in Krankenhäuser und Kliniken, ambulante Operationszentren, Zentren für diagnostische Bildgebung und Forschungseinrichtungen unterteilt. Krankenhäuser und Kliniken dominierten das Segment mit einem Umsatzanteil von 54,2 % im Jahr 2024, da sie den Großteil der diagnostischen und behandlungsbezogenen Bildgebungsverfahren durchführen.
Von 2025 bis 2032 wird für Forschungseinrichtungen ein CAGR-Wachstum von 20,1 % erwartet, das die höchste Wachstumsrate aufweist. Dies ist auf die zunehmende neurowissenschaftliche Forschung, klinische Studien sowie staatliche und akademische Finanzierungsinitiativen zurückzuführen.
Regionale Analyse des Marktes für Bildgebung und Software für Gehirnerkrankungen
- Nordamerika dominierte den Markt für Bildgebung und Software für Hirnerkrankungen mit dem größten Umsatzanteil von 41,7 % im Jahr 2024, getrieben durch erhöhte Investitionen in Neuroimaging-Technologien, KI-basierte Diagnostik und die steigende Inzidenz neurodegenerativer Erkrankungen.
- Die Region profitiert von einer robusten Gesundheitsinfrastruktur, einer starken F&E-Präsenz und einer wachsenden Nachfrage nach Frühdiagnosen von Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson und Schlaganfall.
- Zunehmende Partnerschaften zwischen Unternehmen der medizinischen Bildgebung und Forschungseinrichtungen sowie die Präsenz wichtiger Marktteilnehmer fördern den technologischen Fortschritt der Region bei der Diagnose und Überwachung von Hirnerkrankungen.
Einblicke in den US-Markt für Bildgebung und Software zur Behandlung von Hirnerkrankungen
Der US-Markt für Bildgebung und Software für Hirnerkrankungen erzielte 2024 mit 79,4 % den größten Umsatzanteil in Nordamerika. Dies ist auf die hohe Akzeptanz KI-gestützter Bildgebungssoftware, staatliche Förderung der neurologischen Forschung und die starke Nachfrage nach fortschrittlichen MRT- und PET-Scan-Lösungen in Krankenhäusern und Diagnosezentren zurückzuführen. Der Markt wird zusätzlich durch die zunehmende Implementierung von Brain-Mapping- und Entscheidungsunterstützungssystemen in der akademischen Forschung und im klinischen Umfeld vorangetrieben.
Einblicke in den europäischen Markt für Bildgebung und Software für Hirnerkrankungen
Der europäische Markt für Bildgebung und Software für Hirnerkrankungen wird im Prognosezeitraum voraussichtlich mit einer deutlichen jährlichen Wachstumsrate wachsen, bedingt durch die zunehmende Alterung der Bevölkerung und die Zunahme von Demenz und Schlaganfällen. Wichtige Initiativen wie die Horizon-Forschungsprogramme der EU und nationale Investitionen in die digitale Gesundheit fördern die Einführung innovativer Plattformen zur Hirnbildgebung. Die Präsenz führender Bildgebungsunternehmen wie Siemens Healthineers und Philips trägt ebenfalls maßgeblich zum Marktwachstum in der Region bei.
Einblicke in den britischen Markt für Bildgebung und Software zur Behandlung von Hirnerkrankungen
Der britische Markt für Bildgebung und Software für Hirnerkrankungen wird voraussichtlich mit einer bemerkenswerten jährlichen Wachstumsrate wachsen. Dies ist auf die verstärkte Finanzierung der Forschung im Bereich psychische Gesundheit und Neurowissenschaften, die Integration von KI in radiologische Arbeitsabläufe und die zunehmende Zusammenarbeit zwischen NHS-Institutionen und privaten Bildgebungstechnologieunternehmen zurückzuführen. Großbritannien konzentriert sich außerdem auf den Ausbau cloudbasierter Bildgebungsplattformen und Echtzeitdiagnostik, um die Ergebnisse der neurologischen Versorgung zu verbessern.
Markteinblicke für Bildgebung und Software für Hirnerkrankungen in Deutschland
Der deutsche Markt für Bildgebung und Software für Hirnerkrankungen wird im Prognosezeitraum voraussichtlich mit einer beträchtlichen jährlichen Wachstumsrate wachsen, da der Schwerpunkt auf Präzisionsmedizin und der Digitalisierung des Gesundheitswesens liegt. Dank Deutschlands führender Rolle bei Innovation und klinischen Studien steigt die Nutzung fortschrittlicher Bildgebungsverfahren und automatisierter Analysesoftware für das Gehirn rasant an, insbesondere für Anwendungen bei Epilepsie, MS und Hirntumoren.
Markteinblicke für Bildgebung und Software für Hirnerkrankungen im asiatisch-pazifischen Raum
Der Markt für Bildgebung und Software für Hirnerkrankungen im asiatisch-pazifischen Raum dürfte zwischen 2025 und 2032 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 12,9 % wachsen. Dies ist auf steigende Investitionen in die Gesundheitsinfrastruktur, ein wachsendes Bewusstsein für die Gesundheit des Gehirns und die rasante Urbanisierung zurückzuführen. In Ländern wie China, Japan und Indien werden zunehmend Neurobildgebungssysteme in Zentren der tertiären Versorgung installiert und Teleradiologie-Netzwerke ausgebaut.
Einblicke in den japanischen Markt für Bildgebung und Software zur Behandlung von Hirnerkrankungen
Der japanische Markt für Bildgebung und Software zur Behandlung von Hirnerkrankungen verzeichnet aufgrund der stark alternden Bevölkerung und des staatlichen Fokus auf die Demenzversorgung eine starke Nachfrage. Technologische Fortschritte bei kompakten Bildgebungsgeräten und KI-gestützten Analysetools erleichtern die Früherkennung. Darüber hinaus fördern Kooperationen zwischen Universitäten und Medizintechnikunternehmen Innovationen im Bereich der Hirnkartierungstechnologien.
Einblicke in den chinesischen Markt für Bildgebung und Software zur Behandlung von Hirnerkrankungen
Der chinesische Markt für Bildgebung und Software für Hirnerkrankungen erzielte 2024 den größten Umsatzanteil im asiatisch-pazifischen Raum. Dies ist auf die zunehmende Digitalisierung von Krankenhäusern, Regierungsinitiativen wie „Healthy China 2030“ und einen starken Anstieg neurologischer Erkrankungen zurückzuführen. Inländische Hersteller steigern die Produktion kostengünstiger Systeme zur Hirnbildgebung rasch, während ausländische Unternehmen Partnerschaften zur Lokalisierung KI-gestützter Diagnosetools eingehen.
Marktanteile bei Bildgebung und Software für Hirnerkrankungen
Die Bildgebungs- und Softwarebranche für Hirnerkrankungen wird hauptsächlich von etablierten Unternehmen angeführt, darunter:
- Quantib (Niederlande)
- Brainomix (Großbritannien)
- General Electric Company (GE Healthcare) (USA)
- United Imaging Healthcare Co. Ltd. (China)
- Siemens Healthineers AG (Deutschland)
- Imaging Biometrics, LLC (USA)
- Koninklijke Philips NV (Niederlande)
- Canon Inc. (Japan)
- Vuno Co. Ltd. (Südkorea)
- Aspect Imaging (Israel)
- IXICO (Großbritannien)
- Fujifilm Holdings Corporation (Japan)
Neueste Entwicklungen auf dem globalen Markt für Bildgebung und Software für Hirnerkrankungen
- Im Juli 2025 schloss Hyperfine die ersten kommerziellen Verkäufe seines tragbaren MR-Bildgebungssystems Swoop der nächsten Generation ab, das auf Optive AI basiert. Die Systeme wurden an Krankenhäuser in den USA für den Einsatz auf Intensivstationen und in der Notaufnahme verkauft und stellten einen wichtigen Schritt in der Echtzeit-Bildgebung am Krankenbett dar.
- Im Mai 2025 kündigte Hyperfine, Inc. die Markteinführung seiner Software Optive AI an, eines fortschrittlichen Bildgebungsalgorithmus, der das tragbare MRT-System des Unternehmens durch Verbesserung der Bildqualität sowie Reduzierung von Rauschen und Scanzeit verbessert – ohne dass neue Hardware erforderlich ist.
- Im November 2024 stellte Philips Healthcare in Zusammenarbeit mit icometrix eine neue KI-gestützte Neurobildgebungslösung für seine BlueSeal MRI-Systeme vor. Die integrierte Lösung ermöglicht die quantitative Analyse von Hirnvolumen und Veränderungen der weißen Substanz und unterstützt so die Früherkennung und Überwachung von Erkrankungen wie Alzheimer und Multipler Sklerose.
- Im Mai 2024 führte Imaging Biometrics seine Software IB Neuro bei der Insel Gruppe AG in der Schweiz ein, einem großen Universitätsklinikum. Die Lösung ermöglicht erweiterte Bildanalysen zur Beurteilung von Hirntumoren und Schlaganfällen und unterstützt Kliniker bei der Erstellung parametrischer Karten und Perfusionsinformationen aus Routine-MRTs.
- Im März 2024 gab Brainomix bekannt, dass seine Brainomix 360 Stroke-Plattform im Economist Impact Report als bahnbrechende KI-gestützte Neurobildgebungslösung vorgestellt wurde. Die Plattform ermöglicht eine schnellere und präzisere Schlaganfalldiagnose durch automatisierte CT-Scan-Analyse und trägt so zur Verbesserung klinischer Arbeitsabläufe und Patientenergebnisse in europäischen Krankenhäusern bei.
- Im Januar 2022 wird von Siemens in Zusammenarbeit mit Forschern des Ohio State University College eine neue MRT-Technologie entwickelt, die den Bildgebungszugang für Patienten mit implantierten medizinischen Geräten, Klaustrophobie und schwerer Fettleibigkeit verbessern wird.
- Im März 2021 gab DiA Imaging Analysis seine Zusammenarbeit mit Royal Phillips bekannt, um hochwertige Ultraschallbilder mit künstlicher Intelligenz (KI)-basierter Bildquantifizierung anzubieten. KI-basierte Lösungen werden in einer Reihe von Anwendungen eingesetzt, darunter Bilderkennung, Diagnose und Entscheidungsunterstützung, Bilderfassung, Berichterstattung und Kommunikation, Triage, Bildanalyse sowie prädiktive Analyse und Risikobewertung.
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