Global Carbon Negative Plastics Market
Marktgröße in Milliarden USD
CAGR :
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USD
3.20 Billion
USD
5.02 Billion
2024
2032
| 2025 –2032 | |
| USD 3.20 Billion | |
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Globale Marktsegmentierung für kohlenstoffnegative Kunststoffe nach Produkttyp (kohlenstoffnegatives pflanzenbasiertes PE, kohlenstoffnegatives pflanzenbasiertes PP, kohlenstoffnegatives pflanzenbasiertes EVA und andere), Endverbrauch (Verpackung, Automobilkomponenten, Baumaterialien, Elektronikkomponenten, Textilverarbeitung und andere) – Branchentrends und Prognose bis 2032
Marktgröße für kohlenstoffnegative Kunststoffe
- Der globale Markt für kohlenstoffnegative Kunststoffe wurde im Jahr 2024 auf 3,20 Milliarden US-Dollar geschätzt und dürfte bis 2032 5,02 Milliarden US-Dollar erreichen , was einer jährlichen Wachstumsrate von 5,8 % im Prognosezeitraum entspricht.
- Das Marktwachstum wird größtenteils durch die steigende Prävalenz von Bauchaortenaneurysmen und die zunehmende Anwendung minimalinvasiver chirurgischer Verfahren vorangetrieben.
- Die steigende Nachfrage nach fortschrittlicher Zugangssicherheit in Branchen wie Banken, Gesundheitswesen und Behörden beschleunigt die Einführung kohlenstoffnegativer Kunststofflösungen.
Marktanalyse für kohlenstoffnegative Kunststoffe
- Der Markt für kohlenstoffnegative Kunststoffe gewinnt an Bedeutung, da die Industrie auf nachhaltige Alternativen umsteigt, um den ökologischen Fußabdruck zu verringern und die Nachfrage der Verbraucher nach umweltfreundlichen Produkten zu befriedigen.
- Unternehmen investieren in innovative Herstellungsverfahren, die mehr Kohlenstoff binden als ausstoßen, was diese Kunststoffe zu einer praktikablen Lösung für Initiativen zur Kreislaufwirtschaft macht.
- Europa dominierte 2024 den Markt für kohlenstoffnegative Kunststoffe mit dem größten Umsatzanteil von 41,60 %, angetrieben durch strenge Umweltvorschriften und starke staatliche Anreize zur Förderung nachhaltiger Materialien.
- In der Region Nordamerika wird voraussichtlich die höchste Wachstumsrate auf dem globalen Markt für kohlenstoffnegative Kunststoffe verzeichnet, was auf die zunehmende Übereinstimmung zwischen der Klimapolitik der Bundesregierung und den Dekarbonisierungsstrategien des privaten Sektors zurückzuführen ist.
- Das Segment kohlenstoffnegatives Polyethylen auf pflanzlicher Basis hält im Jahr 2024 den größten Marktanteil, was auf die breite Verwendung in Verpackungen und Konsumgütern aufgrund seiner Langlebigkeit und Recyclingfähigkeit zurückzuführen ist. Dieses Segment profitiert von der wachsenden Nachfrage nach nachhaltigen Alternativen zu herkömmlichem Polyethylen.
Berichtsumfang und Marktsegmentierung für kohlenstoffnegative Kunststoffe
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Eigenschaften |
Wichtige Markteinblicke zu kohlenstoffnegativen Kunststoffen |
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Abgedeckte Segmente |
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Abgedeckte Länder |
Nordamerika
Europa
Asien-Pazifik
Naher Osten und Afrika
Südamerika
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Wichtige Marktteilnehmer |
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Marktchancen |
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Wertschöpfungsdaten-Infosets |
Zusätzlich zu den Einblicken in Marktszenarien wie Marktwert, Wachstumsrate, Segmentierung, geografische Abdeckung und wichtige Akteure enthalten die von Data Bridge Market Research kuratierten Marktberichte auch Import-Export-Analysen, eine Übersicht über die Produktionskapazität, eine Analyse des Produktionsverbrauchs, eine Preistrendanalyse, ein Szenario des Klimawandels, eine Lieferkettenanalyse, eine Wertschöpfungskettenanalyse, eine Übersicht über Rohstoffe/Verbrauchsmaterialien, Kriterien für die Lieferantenauswahl, eine PESTLE-Analyse, eine Porter-Analyse und regulatorische Rahmenbedingungen. |
Markttrends für kohlenstoffnegative Kunststoffe
„Zunehmende Integration biobasierter Rohstoffe in die CO2-negative Kunststoffproduktion“
- Hersteller nutzen zunehmend biobasierte Rohstoffe wie landwirtschaftliche Abfälle und Algen, um kohlenstoffnegative Kunststoffe herzustellen und so die Abhängigkeit von fossilen Ressourcen zu verringern.
- Die steigende Nachfrage nach nachhaltigen Verpackungen, insbesondere im Lebensmittel- und Getränkesektor, drängt Unternehmen dazu, innovative umweltfreundliche Kunststofflösungen zu entwickeln.
- So treibt Avantium beispielsweise die Entwicklung von Polyethylenfuranoat (PEF) voran, einer pflanzlichen Alternative zu herkömmlichen Kunststoffen mit besseren Barriereeigenschaften und geringerer Umweltbelastung.
- So integriert LanzaTech beispielsweise abgeschiedene industrielle Kohlenstoffemissionen in die Polymerproduktion und zeigt, wie Kohlenstoffabscheidung mit biobasierten Inputstoffen für die Kunststoffherstellung kombiniert werden kann.
- So treibt Avantium beispielsweise die Entwicklung von Polyethylenfuranoat (PEF) voran, einer pflanzlichen Alternative zu herkömmlichen Kunststoffen mit besseren Barriereeigenschaften und geringerer Umweltbelastung.
- Partnerschaften zwischen Biotechnologie-Startups und großen Herstellern treiben die Kommerzialisierung grüner Kunststoffe voran
- So kooperiert BASF beispielsweise mit Lactips bei der Herstellung wasserlöslicher, biologisch abbaubarer Kunststoffe für den Einmalgebrauch.
Marktdynamik für kohlenstoffnegative Kunststoffe
Treiber
„Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität stehen weltweit im Fokus“
- Die zunehmende globale Bedeutung von Nachhaltigkeit und Klimazielen treibt die Nachfrage nach kohlenstoffnegativen Kunststoffen an, die zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen beitragen.
- Diese Kunststoffe, die aus biobasierten Rohstoffen oder Kohlenstoffabscheidungsmethoden hergestellt werden, absorbieren während der Produktion mehr Kohlenstoff, als sie ausstoßen, und sind daher für umweltbewusste Branchen attraktiv.
- Branchen wie die Verpackungs-, Automobil- und Konsumgüterindustrie setzen diese Materialien ein, um Umweltziele zu erreichen und auf den regulatorischen Druck zu reagieren.
- Technologische Fortschritte in der Biotechnologie und Materialwissenschaft machen kohlenstoffnegative Kunststoffe skalierbarer und kosteneffizienter
- So hat Coca-Cola beispielsweise im Rahmen seiner Strategie zur Kohlenstoffreduzierung die Einführung pflanzlicher Plastikflaschen getestet und damit das Engagement der Branche für nachhaltige Alternativen unter Beweis gestellt.
Einschränkung/Herausforderung
„Hohe Produktionskosten und Skalierbarkeitsprobleme“
- Hohe Produktionskosten aufgrund fortschrittlicher biotechnologischer Prozesse und Kohlenstoffabscheidungssysteme schränken die Preiswettbewerbsfähigkeit im Vergleich zu herkömmlichen Kunststoffen ein
- Die Ausweitung der Versorgung mit nachhaltigen biobasierten Rohstoffen ist eine Herausforderung, ohne die Ernährungssicherheit oder die Landnutzung zu beeinträchtigen
- Die Komplexität der Regulierung und Zertifizierung im Zusammenhang mit CO2-negativen Aussagen ist regional unterschiedlich, was zu Marktverwirrung und einer verlangsamten Akzeptanz führt.
- Mangelndes Verbraucherbewusstsein für kohlenstoffnegative Kunststoffe verringert Nachfrage und Akzeptanz in den Mainstream-Märkten
- So zeigt beispielsweise die langsame Einführung von Biokunststoffen in der Automobilindustrie, dass die Industrie Bedenken hinsichtlich der Leistungskonsistenz und Lieferzuverlässigkeit hat, was einen flächendeckenden Übergang verzögert.
Marktumfang für kohlenstoffnegative Kunststoffe
Der Markt ist nach Produkttyp und Endverwendung segmentiert.
- Nach Produkttyp
Der Markt für kohlenstoffnegative Kunststoffe ist nach Produkttyp in kohlenstoffnegatives Polyethylen auf Pflanzenbasis, kohlenstoffnegatives Polypropylen auf Pflanzenbasis, kohlenstoffnegatives Ethylenvinylacetat auf Pflanzenbasis und weitere segmentiert. Das Segment kohlenstoffnegatives Polyethylen auf Pflanzenbasis hält 2024 den größten Marktanteil, was auf seine weit verbreitete Verwendung in Verpackungen und Konsumgütern aufgrund seiner Langlebigkeit und Recyclingfähigkeit zurückzuführen ist. Dieses Segment profitiert von der wachsenden Nachfrage nach nachhaltigen Alternativen zu herkömmlichem Polyethylen.
Das Segment des kohlenstoffnegativen, pflanzenbasierten Polypropylens dürfte zwischen 2025 und 2032 die höchste Wachstumsrate aufweisen, unterstützt durch die zunehmende Verbreitung in Automobil- und Industrieanwendungen, wo leichte und leistungsstarke Kunststoffe unverzichtbar sind.
- Nach Endverwendung
Der Markt für CO2-negative Kunststoffe ist nach Endverbrauch in Verpackungen, Automobilkomponenten, Baumaterialien, Elektronikkomponenten, Textilverarbeitung und weitere Segmente unterteilt. Das Verpackungssegment wird im Jahr 2024 mit 53,47 % den größten Marktanteil erzielen, was auf die steigende Verbrauchernachfrage nach umweltfreundlichen Verpackungen und strenge Vorschriften für Einwegkunststoffe zurückzuführen ist. CO2-negative Kunststoffe bieten eine effektive Möglichkeit, die Umweltbelastung in diesem Sektor zu reduzieren.
Der Bereich Automobilkomponenten dürfte zwischen 2025 und 2032 das höchste Wachstum verzeichnen, da Hersteller nachhaltige Materialien suchen, um die Kraftstoffeffizienz zu verbessern und Emissionsstandards einzuhalten. Innovationen bei biobasierten Polymeren erleichtern die Integration kohlenstoffnegativer Kunststoffe in Automobilteile.
Regionale Analyse des Marktes für kohlenstoffnegative Kunststoffe
- Europa dominierte 2024 den Markt für kohlenstoffnegative Kunststoffe mit dem größten Umsatzanteil von 41,60 %, angetrieben durch strenge Umweltvorschriften und starke staatliche Anreize zur Förderung nachhaltiger Materialien.
- Das Engagement der Region für die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft und die Reduzierung von Plastikmüll fördert die breite Akzeptanz in der Verpackungs-, Automobil- und Baubranche.
- Hohes Verbraucherbewusstsein und die Zusammenarbeit zwischen Forschungseinrichtungen und Akteuren aus der Industrie treiben das Marktwachstum weiter voran
Einblicke in den britischen Markt für kohlenstoffnegative Kunststoffe
Der britische Markt dürfte das höchste Wachstum verzeichnen, unterstützt durch die steigende Nachfrage der Verbraucher nach umweltfreundlichen Produkten und strenge Richtlinien zur CO2-Reduzierung. Investitionen in Biokunststoff-Innovationen und Recycling-Infrastruktur stärken die lokalen Produktionskapazitäten. Regierungsprogramme und Industriepartnerschaften beschleunigen zudem den Übergang zu CO2-negativen Kunststoffen.
Markteinblick für kohlenstoffnegative Kunststoffe in Deutschland
Deutschland dominiert den Markt dank seines Fokus auf Nachhaltigkeit, fortschrittlicher Forschungseinrichtungen und strenger Vorschriften zur Plastikverschmutzung. Die industrielle Nachfrage, insbesondere im Automobil- und Bausektor, treibt den Einsatz kohlenstoffnegativer Kunststoffe voran. Kontinuierliche Innovationen und staatliche Förderung dürften für ein stetiges Wachstum sorgen.
Einblicke in den nordamerikanischen Markt für kohlenstoffnegative Kunststoffe
Nordamerika hält einen bedeutenden Marktanteil, gestützt durch ein zunehmendes Umweltbewusstsein und eine positive Politik. Die Region profitiert von führenden Herstellern, die fortschrittliche CO2-negative Technologien entwickeln, und der wachsenden Vorliebe der Verbraucher für nachhaltige Verpackungen und Produkte. Staatliche Anreize und Nachhaltigkeitsinitiativen von Unternehmen treiben das Marktwachstum zusätzlich voran.
Einblicke in den US-Markt für kohlenstoffnegative Kunststoffe
Der US-Markt dürfte aufgrund des zunehmenden Nachhaltigkeitsbewusstseins der Unternehmen und der Nachfrage der Verbraucher nach umweltfreundlichen Produkten das schnellste Wachstum verzeichnen. Eine konsequente staatliche Politik zur CO2-Reduzierung und Anreize für grüne Technologien unterstützen das Branchenwachstum. Schlüsselbranchen wie die Verpackungs-, Automobil- und Bauindustrie setzen zunehmend auf CO2-negative Kunststoffe, um ihre Umweltziele zu erreichen. Innovationen führender Hersteller tragen ebenfalls zu einer breiteren Marktdurchdringung bei.
Markteinblicke für kohlenstoffnegative Kunststoffe im asiatisch-pazifischen Raum
Der asiatisch-pazifische Raum wird voraussichtlich das höchste Wachstum verzeichnen, angetrieben durch Industrialisierung, Urbanisierung und zunehmende Umweltinitiativen in Ländern wie China, Japan und Indien. Steigende Investitionen in biobasierte Rohstoffe und staatliche Förderung kohlenstoffarmer Materialien tragen zu einer Ausweitung der Anwendungsmöglichkeiten in verschiedenen Branchen bei. Die wachsende Mittelschicht in der Region und die Nachfrage nach nachhaltigen Produkten fördern die Marktakzeptanz zusätzlich.
Einblicke in den Markt für kohlenstoffnegative Kunststoffe in China
China ist aufgrund der starken staatlichen Förderung der CO2-Neutralität und seiner umfangreichen Produktionskapazitäten führend im asiatisch-pazifischen Markt. Der Fokus des Landes auf nachhaltige Verpackungen und Industriematerialien sowie eine große Verbraucherbasis, die zunehmend umweltfreundliche Produkte nachfragt, beschleunigen das Marktwachstum. Inländische Innovationen und der Ausbau der Infrastruktur unterstützen die weitere Entwicklung.
Einblicke in den japanischen Markt für kohlenstoffnegative Kunststoffe
Der japanische Markt für CO2-negative Kunststoffe dürfte das schnellste Wachstum verzeichnen, angetrieben durch den Fokus des Landes auf Umweltschutz und technologische Innovation. Das wachsende Bewusstsein für die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks bei Verbrauchern und Unternehmen treibt die Nachfrage an. Die Integration fortschrittlicher Biokunststoffe in Verpackungen und Elektronik sowie staatliche Initiativen zur Förderung nachhaltiger Materialien beschleunigen das Marktwachstum. Japans alternde Bevölkerung fördert zudem die Nutzung sichererer, umweltfreundlicher Produkte.
Marktanteil kohlenstoffnegativer Kunststoffe
Die kohlenstoffnegative Kunststoffindustrie wird hauptsächlich von etablierten Unternehmen angeführt, darunter:
- Braskem (Brasilien)
- Neste (Finnland)
- LyondellBasell (Niederlande)
- Mitsui Chemicals (Japan)
- Dow (USA)
- Borealis (Österreich)
- LanzaTech (USA)
- UBQ-Materialien (Israel)
- Dama Bioplastics (Großbritannien)
Neueste Entwicklungen auf dem globalen Markt für kohlenstoffnegative Kunststoffe
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Im Februar 2025 stellte Dama Bioplastics auf der JEC World Composites Expo sein neues kohlenstoffnegatives Material DAMA Black vor. Dieses auf nachwachsenden Rohstoffen basierende Material soll Branchen helfen, ihren CO2-Fußabdruck zu verringern und gleichzeitig Damas Marktpräsenz zu erweitern. Die Innovation unterstützt Nachhaltigkeitsbemühungen branchenübergreifend, indem sie eine vielseitige Alternative zu herkömmlichen Kunststoffen bietet und die wachsende Nachfrage nach umweltfreundlichen Materialien verstärkt.
- Im Juli 2024 entwickelte Mango Materials, ein Bioproduktionsunternehmen aus Kalifornien, eine Technologie, die Methan fressende Bakterien nutzt, um Methanemissionen aus der Abwasserbehandlung in biologisch abbaubare Kunststoffe, sogenannte Polyhydroxyalkanoate, umzuwandeln. Dieser Durchbruch reduziert nicht nur die Treibhausgasemissionen, sondern produziert auch vollständig biologisch abbaubare Polyesterpellets. Dies trägt zum Markt für nachhaltige Kunststoffe bei und fördert die Einführung umweltfreundlicherer Herstellungsverfahren.
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