Global In Vivo Preclinical Brain Imaging Devices Market
Marktgröße in Milliarden USD
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797.57 Million
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1,261.65 Million
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| USD 797.57 Million | |
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Globale Marktsegmentierung für präklinische In-vivo-Gehirnbildgebungsgeräte nach Bildgebungsmodalität (MRT, PET/SPECT, CT, optische Miniskope, 2-Photonen-Konfokal, US, NIR-Fluoreszenz, OCT, Biolumineszenz und andere), Anwendung (Arzneimittelforschung, Krankheitscharakterisierung und Toxikologie), Therapiebereich ( Alzheimer-Krankheit , Parkinson-Krankheit, Onkologie und andere Therapiebereiche), biologische Variable (BOLD, Sauerstoffsättigung, Blutfluss, Mikrogefäße, neuronale Aktivität und Weichgewebe), zeitliches Nutzungsformat (unter einer Stunde, viele Stunden und longitudinal), Endbenutzer (Pharma-Inhouse, CRO, Wissenschaft und andere) – Branchentrends und Prognose bis 2032
Marktgröße für präklinische In-vivo-Gehirnbildgebungsgeräte
- Der globale Markt für präklinische In-vivo-Gehirnbildgebungsgeräte hatte im Jahr 2024 einen Wert von 797,57 Millionen US-Dollar und dürfte bis 2032 einen Wert von 1.261,65 Millionen US-Dollar erreichen , bei einer CAGR von 5,90 % im Prognosezeitraum.
- Das Marktwachstum wird maßgeblich durch die zunehmende Nutzung fortschrittlicher Bildgebungstechnologien und kontinuierliche technologische Fortschritte in der präklinischen Forschung vorangetrieben, die präzisere und nicht-invasive Gehirnstudien an Tiermodellen ermöglichen.
- Darüber hinaus treiben wachsende Investitionen in die neurowissenschaftliche Forschung, die zunehmende Verbreitung neurologischer Erkrankungen und die zunehmende Nutzung der Bildgebung bei der Entdeckung und Entwicklung von Medikamenten die Nachfrage nach Geräten zur präklinischen In-vivo-Bildgebung des Gehirns an.
Marktanalyse für präklinische In-vivo-Gehirnbildgebungsgeräte
- Vivo Preclinical Brain Imaging Devices sind fortschrittliche Bildgebungswerkzeuge, die in der neurologischen Forschung häufig eingesetzt werden, um Gehirnfunktionen, -strukturen und -erkrankungen in präklinischen Modellen zu untersuchen und so die Arzneimittelentwicklung und das Verständnis von Krankheiten zu unterstützen.
- Die wachsende Nachfrage nach Geräten zur präklinischen Bildgebung des Gehirns in vivo wird durch die zunehmende Prävalenz neurologischer Erkrankungen, technologische Fortschritte bei den Bildgebungsverfahren und steigende Investitionen in die neurowissenschaftliche Forschung vorangetrieben
- Nordamerika dominierte den Markt für präklinische In-vivo-Gehirnbildgebungsgeräte mit dem größten Umsatzanteil von 35,70 % im Jahr 2024, was auf eine starke Forschungsinfrastruktur, hohe Gesundheitsausgaben und die frühe Einführung modernster Bildgebungstechnologien zurückzuführen ist. Die USA führen das regionale Wachstum an, unterstützt durch innovative Technologieunternehmen und Startup-Aktivitäten, die sich auf KI-gestützte Bildgebungslösungen konzentrieren.
- Der asiatisch-pazifische Raum dürfte im Prognosezeitraum die am schnellsten wachsende Region im Markt für präklinische In-vivo-Gehirnbildgebungsgeräte sein, angetrieben durch die schnelle Urbanisierung, den Ausbau von Forschungseinrichtungen und steigende Investitionen im Gesundheitswesen, insbesondere in China und Indien.
- Das Segment der Arzneimittelforschung dominierte den Markt für präklinische In-vivo-Bildgebungsgeräte für das Gehirn mit einem Umsatzanteil von 51,2 % im Jahr 2024. Dies ist auf seine entscheidende Rolle bei der Bewertung der therapeutischen Wirksamkeit, der Pharmakodynamik und der Sicherheitsprofile in präklinischen Modellen zurückzuführen. Bildgebungsgeräte ermöglichen es Forschern, neuartige Verbindungen in Echtzeit zu bewerten, die translationale Forschung zu beschleunigen und die Einreichung von Zulassungsanträgen zu unterstützen.
Berichtsumfang und Marktsegmentierung für präklinische In-vivo-Gehirnbildgebungsgeräte
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Eigenschaften |
Wichtige Markteinblicke zu präklinischen Geräten zur In-vivo-Gehirnbildgebung |
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Abgedeckte Segmente |
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Abgedeckte Länder |
Nordamerika
Europa
Asien-Pazifik
Naher Osten und Afrika
Südamerika
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Wichtige Marktteilnehmer |
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Marktchancen |
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Wertschöpfungsdaten-Infosets |
Zusätzlich zu den Einblicken in Marktszenarien wie Marktwert, Wachstumsrate, Segmentierung, geografische Abdeckung und wichtige Akteure enthalten die von Data Bridge Market Research kuratierten Marktberichte auch ausführliche Expertenanalysen, Preisanalysen, Markenanteilsanalysen, Verbraucherumfragen, demografische Analysen, Lieferkettenanalysen, Wertschöpfungskettenanalysen, eine Übersicht über Rohstoffe/Verbrauchsmaterialien, Kriterien für die Lieferantenauswahl, PESTLE-Analysen, Porter-Analysen und regulatorische Rahmenbedingungen. |
Markttrends für präklinische In-vivo-Gehirnbildgebungsgeräte
Fortschritte bei Automatisierung und Hochdurchsatz-Bildgebungsplattformen
- Ein bedeutender und sich beschleunigender Trend auf dem globalen Markt für präklinische In-vivo-Hirnbildgebungsgeräte ist die zunehmende Nutzung automatisierter und hochdurchsatzfähiger Bildgebungsplattformen. Diese Integration fortschrittlicher Technologien verbessert die Effizienz, Genauigkeit und Reproduzierbarkeit in der präklinischen Hirnforschung.
- So werden beispielsweise moderne MRT- und PET-Bildgebungssysteme für Kleintiere mit automatisierter Bilderfassungs- und -analysesoftware ausgestattet, die es Forschern ermöglicht, mehrere Parameter gleichzeitig zu überwachen und manuelle Eingriffe zu reduzieren. Ebenso ermöglichen hochmoderne optische Bildgebungsgeräte eine hochauflösende Visualisierung neurologischer Prozesse und ermöglichen so eine präzise und konsistente Datenerfassung.
- Die Automatisierung der präklinischen Bildgebung erleichtert standardisierte Arbeitsabläufe, minimiert Fehler und verbessert den Durchsatz. Dies unterstützt groß angelegte Studien in den Bereichen Neurowissenschaften, Onkologie und Arzneimittelforschung. Fortschrittliche Plattformen können Krankheitsverlauf und therapeutische Reaktionen in Echtzeit verfolgen und so umfassende Erkenntnisse für die translationale Forschung liefern.
- Die nahtlose Integration von Bildgebungsgeräten in Laborinformationsmanagementsysteme (LIMS) und Datenanalysesoftware ermöglicht eine zentrale Kontrolle über Versuchsplanung, Bildverarbeitung und Berichterstellung. Forscher können mehrere Experimente und Datensätze effizient über eine einzige Schnittstelle verwalten und so Produktivität und Studienergebnisse optimieren.
- Dieser Trend zu intelligenteren, automatisierten und hochdurchsatzfähigen Bildgebungssystemen verändert die Erwartungen an die präklinische Forschung grundlegend. Unternehmen wie Bruker, MILabs und Mediso entwickeln daher Geräte mit verbesserter Automatisierung, hochauflösender Bildgebung und multimodalen Funktionen, um den wachsenden Forschungsanforderungen gerecht zu werden.
- Die Nachfrage nach fortschrittlichen Geräten zur präklinischen Bildgebung des Gehirns wächst sowohl im akademischen als auch im pharmazeutischen Forschungssektor rasant, da die Institutionen für neurowissenschaftliche Studien und Arzneimittelentwicklungsstudien zunehmend präzise Hochdurchsatz-Bildgebungslösungen bevorzugen.
Marktdynamik für präklinische In-vivo-Gehirnbildgebungsgeräte
Treiber
Wachsender Bedarf aufgrund steigender Nachfrage nach fortgeschrittener präklinischer Forschung
- Die zunehmende Verbreitung neurologischer Störungen und neurodegenerativer Erkrankungen sowie der zunehmende Fokus auf Arzneimittelforschung und translationale Forschung sind ein wesentlicher Treiber für die erhöhte Nachfrage nach Geräten zur präklinischen In-vivo-Bildgebung des Gehirns.
- So kündigten beispielsweise mehrere führende Unternehmen, darunter Bruker und MILabs, im Jahr 2024 Fortschritte bei hochauflösenden MRT- und PET-Bildgebungsplattformen an, die den Bilddurchsatz und die Präzision verbessern. Solche Innovationen dürften das Wachstum der Branche für präklinische In-vivo-Gehirnbildgebungsgeräte im Prognosezeitraum vorantreiben.
- Da Forschungseinrichtungen und Pharmaunternehmen genauere und reproduzierbarere Daten anstreben, bieten fortschrittliche Bildgebungsgeräte Funktionen wie multimodale Bildgebung, automatisierte Analyse und Echtzeitüberwachung und damit einen überzeugenden Vorteil gegenüber herkömmlichen Bildgebungsverfahren.
- Darüber hinaus machen die wachsenden Investitionen in die präklinische Forschung und die zunehmende Zahl klinischer Studien präklinische In-vivo-Gehirnbildgebungsgeräte zu einem integralen Bestandteil der Arzneimittelentwicklung und der neurowissenschaftlichen Forschung und ermöglichen umfassende Studien zum Krankheitsverlauf und zur therapeutischen Wirksamkeit.
- Der Komfort der automatisierten Bildgebung, die hohe Datendurchsatzrate und die Kompatibilität mit fortschrittlicher Analysesoftware sind Schlüsselfaktoren für die Verbreitung dieser Geräte sowohl in der akademischen als auch in der pharmazeutischen Forschung. Der Trend zu modularen, benutzerfreundlichen Bildgebungslösungen und die zunehmende Verfügbarkeit modernster Instrumente tragen zusätzlich zum Marktwachstum bei.
Einschränkung/Herausforderung
Hohe Kosten und technische Komplexität von Bildgebungssystemen
- Die relativ hohen Kosten für fortschrittliche Geräte zur präklinischen In-vivo-Bildgebung des Gehirns stellen eine erhebliche Herausforderung für eine breitere Marktdurchdringung dar. Anspruchsvolle MRT-, PET- und optische Bildgebungsplattformen erfordern erhebliche Investitionen, insbesondere für kleinere Labore oder Forschungseinrichtungen in Entwicklungsregionen.
- Beispielsweise sind hochwertige multimodale Bildgebungssysteme oft mit hohen Anschaffungs- und Wartungskosten verbunden, was die Akzeptanz in preisbewussten Einrichtungen einschränken kann.
- Darüber hinaus erfordert die technische Komplexität dieser Bildgebungssysteme, einschließlich Kalibrierung, Probenvorbereitung und Dateninterpretation, geschultes Personal und strenge Laborprotokolle, was die Einführung in Einrichtungen mit begrenztem Fachwissen einschränkt.
- Die Bewältigung dieser Herausforderungen durch die Entwicklung kostengünstiger Bildgebungsplattformen, vereinfachter Arbeitsabläufe und umfassender Schulungsprogramme ist entscheidend für die Ausweitung der Marktpräsenz. Unternehmen wie Mediso und Milabs setzen zunehmend auf automatisierte und modulare Systeme, um die Betriebskomplexität zu reduzieren und die Zugänglichkeit zu verbessern.
- Während die Preise für grundlegende präklinische Bildgebungsgeräte allmählich erschwinglicher werden, kann der wahrgenommene Aufpreis für hochauflösende, multimodale Systeme immer noch eine breite Akzeptanz verhindern, insbesondere bei kleineren Forschungsinstituten.
- Die Überwindung dieser Hindernisse durch finanzielle Unterstützung, die Zusammenarbeit zwischen akademischen und industriellen Einrichtungen und die Einführung flexibler, skalierbarer Bildgebungslösungen wird für ein nachhaltiges Marktwachstum von entscheidender Bedeutung sein.
Marktumfang für präklinische In-vivo-Gehirnbildgebungsgeräte
Der Markt ist nach Art der Bildgebungsmodalität, Anwendung, Therapiebereich, biologischer Variable, zeitlichem Verwendungsformat und Endbenutzer segmentiert.
- Nach Bildgebungsmodalitätstyp
Der Markt für präklinische In-vivo-Gehirnbildgebungsgeräte ist nach Bildgebungsverfahren in MRT, PET/SPECT, CT, optische Miniskope, 2-Photonen-Konfokalbildgebung, Ultraschall, NIR-Fluoreszenz, OCT, Biolumineszenz und weitere unterteilt. Das MRT-Segment dominierte den Markt mit dem größten Umsatzanteil von 46,7 % im Jahr 2024 aufgrund seiner hochauflösenden anatomischen Bildgebung, seines nicht-invasiven Charakters und seiner umfassenden Verwendung in neurologischen und onkologischen präklinischen Studien. Die MRT ermöglicht eine präzise Visualisierung von Weichteilen, Gehirnstrukturen und Organsystemen, unterstützt Längsschnittstudien und ermöglicht eine detaillierte Beurteilung des Krankheitsverlaufs und der therapeutischen Wirksamkeit. Das Segment profitiert von der Kompatibilität mit multimodalen Bildgebungsplattformen und Automatisierungssystemen, wodurch Forscher Hochdurchsatzstudien mit reproduzierbaren Ergebnissen durchführen können. Es wird häufig in der pharmazeutischen Forschung und Entwicklung, der akademischen Forschung und bei Auftragsforschungsinstituten (CROs) für Längsschnitt- und Querschnittsstudien eingesetzt.
Das PET/SPECT-Segment wird voraussichtlich von 2025 bis 2032 die höchste durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 20,9 % verzeichnen. Dies ist auf die außergewöhnliche Sensitivität für die molekulare und funktionelle Bildgebung zurückzuführen, die eine präzise Bewertung der Stoffwechselaktivität, der Rezeptorbindung und der Pharmakokinetik ermöglicht. Diese Modalitäten werden zunehmend in der Arzneimittelforschung und translationalen Forschung eingesetzt und liefern dynamische, hochauflösende funktionelle Daten. PET/SPECT-Systeme unterstützen Multi-Target-Bildgebung, Längsschnittstudien und die präklinische Krankheitscharakterisierung und sind damit ein unverzichtbares Instrument in der modernen neurowissenschaftlichen, onkologischen und kardiologischen Forschung.
- Nach Anwendung
Der Markt ist nach Anwendungsgebieten in die Bereiche Arzneimittelforschung, Krankheitscharakterisierung und Toxikologie unterteilt. Das Segment Arzneimittelforschung dominierte den Markt mit einem Umsatzanteil von 51,2 % im Jahr 2024 aufgrund seiner entscheidenden Rolle bei der Bewertung der therapeutischen Wirksamkeit, Pharmakodynamik und Sicherheitsprofile in präklinischen Modellen. Bildgebungsgeräte ermöglichen es Forschern, neuartige Verbindungen in Echtzeit zu bewerten, was die translationale Forschung beschleunigt und die Einreichung von Zulassungsanträgen unterstützt.
Das Segment der Krankheitscharakterisierung wird voraussichtlich zwischen 2025 und 2032 mit 21,5 % die höchste durchschnittliche jährliche Wachstumsrate verzeichnen. Grund hierfür sind steigende Investitionen in das Verständnis pathophysiologischer Mechanismen, die Validierung von Biomarkern und die präklinische Modellierung komplexer Erkrankungen. In-vivo-Bildgebung ermöglicht eine detaillierte Analyse von Organfunktionen, Zellaktivität und strukturellen Veränderungen und liefert wichtige Daten für die Therapieentwicklung und die Optimierung des Studiendesigns.
- Nach Therapiebereich
Der Markt ist nach Therapiegebieten in Alzheimer, Parkinson, Onkologie und andere Therapiegebiete unterteilt. Das Onkologiesegment dominierte den Markt mit dem größten Umsatzanteil von 47,9 % im Jahr 2024. Dies ist auf die hohe Krebsprävalenz und den Bedarf an präziser Tumorvisualisierung, Wachstumsüberwachung und Behandlungsevaluierung in präklinischen Modellen zurückzuführen. Bildgebungstechnologien liefern wichtige Einblicke in die Tumorbiologie, Metastasierung und das therapeutische Ansprechen und erleichtern die translationale Forschung und die Arzneimittelentwicklung.
Das Segment Alzheimer wird voraussichtlich zwischen 2025 und 2032 mit 22,0 % die höchste durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) verzeichnen. Grund hierfür sind steigende Forschungsgelder, die zunehmende Prävalenz von Alzheimer und der zunehmende Bedarf an fortschrittlicher Bildgebung zur Untersuchung des Krankheitsverlaufs, der neuronalen Konnektivität und der therapeutischen Wirksamkeit. Forscher nutzen hochauflösende In-vivo-Bildgebungsverfahren, um detaillierte Längsschnittuntersuchungen der Gehirnstruktur und -funktion durchzuführen und so den Verlust von Neuronen, synaptische Veränderungen sowie Amyloid- oder Tau-Ablagerungen präzise zu überwachen. Das Wachstum des Segments wird zusätzlich durch technologische Fortschritte bei MRT, PET und optischen Bildgebungssystemen unterstützt, die eine umfassende und reproduzierbare Datenerfassung ermöglichen.
- Nach biologischer Variable
Auf der Grundlage biologischer Variablen ist der Markt in BOLD, Sauerstoffversorgung, Blutfluss, Mikrogefäße, neuronale Aktivität und Weichgewebe segmentiert. Das Segment neuronale Aktivität dominierte den Markt mit einem Umsatzanteil von 50,1 % im Jahr 2024, da es funktionale Einblicke in die Signalübertragung, Konnektivität und Reaktionen des Gehirns auf experimentelle Eingriffe in präklinischen Modellen liefert. Die Abbildung neuronaler Aktivität ermöglicht es Forschern, neuronale Reaktionen in Echtzeit zu visualisieren, Gehirnnetzwerke abzubilden und die funktionellen Auswirkungen von Therapeutika zu bewerten. Dies macht sie für die neurowissenschaftliche Forschung, die Arzneimittelentwicklung und das Verständnis komplexer neurologischer Erkrankungen unverzichtbar.
Im Bereich Blutfluss wird von 2025 bis 2032 mit 21,7 % die höchste durchschnittliche jährliche Wachstumsrate erwartet. Grund dafür ist die zunehmende Bedeutung der Perfusions- und Hämodynamikbildgebung für die Untersuchung von Organfunktionen, Krankheitsverlauf und therapeutischer Wirksamkeit. Die Blutflussbildgebung ermöglicht eine nicht-invasive, dynamische Auswertung von Gefäßnetzwerken, Mikrozirkulation und Gewebedurchblutung und unterstützt sowohl Längsschnittstudien als auch Kurzzeitexperimente. Diese Fähigkeit wird in der präklinischen Forschung zunehmend wichtiger, um Krankheitsverläufe zu beurteilen, Behandlungsreaktionen zu überwachen und quantitative Funktionsdaten für translationale Studien bereitzustellen.
- Nach zeitlichem Nutzungsformat
Basierend auf dem zeitlichen Nutzungsformat ist der Markt in unter einer Stunde, viele Stunden und longitudinal segmentiert. Das longitudinale Segment dominierte den Markt mit einem Umsatzanteil von 48,3 % im Jahr 2024, aufgrund seines entscheidenden Nutzens bei der Überwachung des Krankheitsverlaufs, der Bewertung von Behandlungsreaktionen und der Erfassung langfristiger biologischer Veränderungen in präklinischen Studien. Die longitudinale Bildgebung ermöglicht wiederholte Messungen am selben Probanden über längere Zeiträume, wodurch die Variabilität zwischen den Probanden deutlich reduziert und die Zuverlässigkeit und Reproduzierbarkeit experimenteller Daten verbessert wird. Dieser Ansatz ist besonders wertvoll in der Neurowissenschaft, der Onkologie und der Herz-Kreislauf-Forschung, wo zeitliche Veränderungen in Anatomie und Funktion für das Verständnis von Krankheitsmechanismen und therapeutischen Auswirkungen von entscheidender Bedeutung sind.
Im Segment der Langzeitbeobachtungen wird von 2025 bis 2032 mit 20,8 % die höchste durchschnittliche jährliche Wachstumsrate erwartet. Grund hierfür ist die zunehmende Nutzung von Bildgebungssitzungen, die längere Überwachungszeiträume erfordern. Dazu gehören detaillierte pharmakokinetische und pharmakodynamische Analysen, die Beurteilung von Organfunktionen sowie verhaltensneurowissenschaftliche Studien, die eine kontinuierliche Beobachtung präklinischer Modelle erfordern. Die erweiterte zeitliche Bildgebung ermöglicht es Forschern, dynamische biologische Prozesse zu erfassen, subtile physiologische und pathologische Veränderungen zu verfolgen und hochauflösende funktionelle und strukturelle Daten zu gewinnen.
- Nach Endbenutzer
Auf Basis der Endnutzer ist der Markt in Pharma-Inhouse, CRO, Wissenschaft und Sonstige segmentiert. Das Segment Wissenschaft dominierte den Markt mit einem Umsatzanteil von 51,5 % im Jahr 2024, was auf die starke staatliche und private Förderung der Neurowissenschaften, Onkologie und translationalen Forschung sowie den weit verbreiteten Einsatz präklinischer Bildgebungsgeräte in experimentellen Studien zurückzuführen ist. Akademische Institute nutzen diese fortschrittlichen Bildgebungstechnologien für die Längsschnittforschung und ermöglichen so eine detaillierte Überwachung des Krankheitsverlaufs, die Bewertung neuer Medikamentenkandidaten und die Validierung innovativer Therapiestrategien. Das Segment profitiert von der Integration hochauflösender, multimodaler Bildgebungssysteme und automatisierter Analyseplattformen, die es Forschern ermöglichen, reproduzierbare und durchsatzstarke Studien durchzuführen.
Das Segment Pharma-Inhouse wird voraussichtlich von 2025 bis 2032 mit 21,9 % die höchste durchschnittliche jährliche Wachstumsrate verzeichnen. Dies ist auf steigende interne Investitionen in Forschung und Entwicklung, den Einsatz präklinischer Hochdurchsatz-Bildgebungsplattformen und den steigenden Bedarf an umfassenden Wirksamkeits- und Sicherheitsbewertungen von Prüfpräparaten zurückzuführen. Inhouse-Bildgebung ermöglicht Pharmaunternehmen, den Prozess der Arzneimittelforschung zu beschleunigen, indem sie präzise, reproduzierbare und longitudinale Daten zu Krankheitsmodellen und therapeutischen Reaktionen liefert. Diese Fähigkeiten unterstützen die Optimierung des Studiendesigns, die Echtzeitüberwachung von Behandlungseffekten und die Generierung hochwertiger Datensätze für die translationale Forschung und Zulassungsanträge.
Regionale Analyse des Marktes für präklinische In-vivo-Gehirnbildgebungsgeräte
- Nordamerika dominierte den Markt für präklinische In-vivo-Gehirnbildgebungsgeräte mit dem größten Umsatzanteil von 35,70 % im Jahr 2024, was auf eine starke Forschungsinfrastruktur zurückzuführen ist
- hohe Gesundheitsausgaben und frühzeitige Einführung modernster Bildgebungstechnologien
- Etablierte pharmazeutische und akademische Forschungszentren sowie zunehmende Mittel für neurowissenschaftliche und onkologische Studien treiben die Nachfrage nach hochauflösenden, nicht-invasiven Geräten zur Gehirnbildgebung voran
Markteinblick in präklinische In-vivo-Gehirnbildgebungsgeräte in den USA
Die US-amerikanischen Geräte zur präklinischen In-vivo-Gehirnbildgebung erzielten den größten Umsatzanteil in Nordamerika. Dies ist auf die schnelle Einführung fortschrittlicher Bildgebungsverfahren und steigende Investitionen in die Arzneimittelforschung, Krankheitscharakterisierung und translationale neurowissenschaftliche Forschung zurückzuführen. Die Integration multimodaler Bildgebungssysteme und KI-basierter Analysetools steigert die Effizienz und Präzision der Forschung weiter und stärkt die Führungsposition des Landes auf dem regionalen Markt.
Markteinblick in präklinische In-vivo-Gehirnbildgebungsgeräte in Europa
Die Zahl der Geräte zur präklinischen In-vivo-Bildgebung des Gehirns in Europa wird im Prognosezeitraum voraussichtlich mit einer deutlichen jährlichen Wachstumsrate wachsen. Dies ist auf starke akademische und pharmazeutische Forschungsprogramme, einen zunehmenden Fokus auf neurologische Erkrankungen und die regulatorische Unterstützung präklinischer Studien zurückzuführen. Steigende Investitionen in modernste Bildgebungsinfrastruktur und die Zusammenarbeit zwischen Forschungseinrichtungen und Industrieunternehmen beschleunigen die Einführung in privaten, kommerziellen und multiinstitutionellen Forschungseinrichtungen.
Markteinblick in präklinische In-vivo-Gehirnbildgebungsgeräte in Großbritannien
Es wird erwartet, dass die Zahl der Geräte zur präklinischen In-vivo-Bildgebung des Gehirns in Großbritannien stetig wächst. Dies wird durch steigende staatliche Mittel für die neurowissenschaftliche Forschung, ein wachsendes Bewusstsein für neurologische Erkrankungen und die Einführung KI-gestützter Bildgebungstechnologien unterstützt. Pharmaunternehmen und akademische Einrichtungen erweitern ihre präklinischen Forschungskapazitäten und tragen so zur steigenden Nachfrage nach hochentwickelten Geräten zur Bildgebung des Gehirns bei.
Markteinblick in präklinische In-vivo-Gehirnbildgebungsgeräte in Deutschland
Der Markt für präklinische In-vivo-Gehirnbildgebungsgeräte in Deutschland wird voraussichtlich mit einer beträchtlichen jährlichen Wachstumsrate wachsen. Dies ist auf eine starke Forschungsinfrastruktur, den Fokus auf Präzisionsmedizin und die hohe Akzeptanz fortschrittlicher Bildgebungssysteme in der akademischen und pharmazeutischen Forschung zurückzuführen. Die zunehmende Bedeutung translationaler Studien und nicht-invasiver Bildgebungsverfahren fördert das Marktwachstum.
Markteinblicke für präklinische In-vivo-Gehirnbildgebungsgeräte im asiatisch-pazifischen Raum
Der asiatisch-pazifische Raum für präklinische In-vivo-Gehirnbildgebungsgeräte dürfte im Prognosezeitraum die am schnellsten wachsende Region im Markt für präklinische In-vivo-Gehirnbildgebungsgeräte sein. Begünstigt wird dies durch die schnelle Urbanisierung, expandierende Forschungseinrichtungen und steigende Investitionen im Gesundheitswesen, insbesondere in China und Indien. Steigende staatliche Unterstützung für die wissenschaftliche Forschung, die Entwicklung neuer präklinischer Einrichtungen und die zunehmende Konzentration auf die Arzneimittelforschung und Krankheitscharakterisierung treiben die Einführung fortschrittlicher Gehirnbildgebungsgeräte voran.
Markteinblick in Japan für präklinische In-vivo-Gehirnbildgebungsgeräte
Die Entwicklung präklinischer In-vivo-Gehirnbildgebungsgeräte in Japan gewinnt aufgrund der fortschrittlichen Forschungsinfrastruktur, der Hightech-Kultur und der steigenden Nachfrage nach nicht-invasiven, hochauflösenden Bildgebungslösungen in der Arzneimittelforschung und Krankheitsmodellierung an Dynamik. Der Fokus des Landes auf präzise neurowissenschaftliche Forschung und translationale Studien beschleunigt das Marktwachstum zusätzlich.
Markteinblick in China für präklinische In-vivo-Gehirnbildgebungsgeräte
Die chinesischen Geräte zur präklinischen In-vivo-Bildgebung des Gehirns erzielten 2024 den größten Marktanteil im asiatisch-pazifischen Raum. Dies ist auf den schnellen Ausbau von Forschungseinrichtungen, zunehmende F&E-Aktivitäten im Pharmabereich und erhebliche Investitionen im Gesundheitswesen zurückzuführen. Das Land entwickelt sich zu einem wichtigen Zentrum der präklinischen Forschung und setzt verstärkt auf fortschrittliche Verfahren zur Bildgebung des Gehirns für die Arzneimittelforschung, Krankheitscharakterisierung und translationale Studien.
Marktanteil von präklinischen In-vivo-Gehirnbildgebungsgeräten
Die Branche der präklinischen In-vivo-Bildgebungsgeräte für das Gehirn wird hauptsächlich von etablierten Unternehmen angeführt, darunter:
- PerkinElmer (USA)
- FUJIFILM Corporation (Japan)
- Mediso Ltd. (Ungarn)
- Spectral Instruments Imaging (USA)
- MR Solutions (Großbritannien)
- Charles River Laboratories (USA)
- Aspect Imaging Ltd. (Israel)
- Bruker (USA)
- Miltenyi Biotec und/oder seine Tochtergesellschaften. (Deutschland)
- MILabs BV (Niederlande)
- Cubresa Inc. (Kanada)
Neueste Entwicklungen auf dem globalen Markt für präklinische In-vivo-Gehirnbildgebungsgeräte
- Im Mai 2022 brachte FUJIFILM VisualSonics das Vevo F2 auf den Markt, das weltweit erste ultrahoch- bis niederfrequente (71–1 MHz) Ultraschall- und photoakustische Bildgebungssystem für den präklinischen Einsatz. Das Vevo F2 verfügt über HD-Bildverarbeitungstechnologie und einen völlig neuen Signalweg – vom Wandler zum Display –, was zu einer besseren Bildschärfe und deutlich verbesserten Bildraten im Vergleich zu Plattformen früherer Generationen führt.
- Im Juni 2023 installierte Mediso Ltd. an der Universität Mailand-Bicocca in Italien ein hochmodernes 7T-MRT-System. Das nanoScan MRI 7T ist mit einem kryogenfreien supraleitenden Magneten ausgestattet, der Vibrationen minimiert und geisterfreie Bilder liefert, was insbesondere für hochauflösende Gehirnbilder in präklinischen Studien von Vorteil ist.
- Im Februar 2024 übernahm die Bruker Corporation Spectral Instruments Imaging LLC, einen führenden Anbieter präklinischer optischer In-vivo-Bildgebungssysteme. Diese Akquisition erweitert Brukers Portfolio im Bereich der präklinischen Bildgebung und verbessert die Fähigkeiten des Unternehmens in der optischen Bildgebung für die Hirnforschung und Krankheitscharakterisierung.
- Im April 2025 nahm MR Solutions am Preclinical Imaging Consortium teil, das von der Small Animal Imaging Facility des MD Anderson Cancer Center in Houston ausgerichtet wurde. Die Veranstaltung präsentierte die neuesten Fortschritte von MR Solutions in der präklinischen Bildgebungstechnologie, darunter die kompakten und kryogenfreien MRT-Systeme, die die Forschung zur Gehirnbildgebung verbessern sollen.
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