Global Non Clinical Homecare Software Market
Marktgröße in Milliarden USD
CAGR :
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8.21 Billion
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24.37 Billion
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Segmentierung des globalen Marktes für nicht-klinische Software für die häusliche Pflege nach Anwendung (Agentursysteme, EVV (Elektronische Besuchsdokumentation), nicht-klinische Gesundheitsmanagementsysteme, Telemedizinsysteme und Sonstige), Endnutzer (Private Pflegedienste, Therapiezentren, Rehabilitations-/Therapiezentren, Hospize und Sonstige) – Branchentrends und Prognose bis 2033
Marktgröße für nicht-klinische Software für die häusliche Pflege
- Der globale Markt für nicht-klinische Software für die häusliche Pflege hatte im Jahr 2025 einen Wert von 8,21 Milliarden US-Dollar und wird voraussichtlich bis 2033 auf 24,37 Milliarden US-Dollar anwachsen , was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 14,57 % im Prognosezeitraum entspricht.
- Das Marktwachstum wird maßgeblich durch die zunehmende Nutzung digitaler Technologien und fortschrittlicher Softwarelösungen in der häuslichen Pflege angetrieben. Diese ermöglichen ein effizientes Management von Patientendaten, Terminplanung und administrativen Abläufen. Die Integration cloudbasierter Plattformen, mobiler Anwendungen und Analysetools verbessert die betriebliche Effizienz, die Einhaltung von Richtlinien und die Pflegekoordination für nicht-klinische Pflegedienste in der häuslichen Pflege.
- Darüber hinaus etabliert die steigende Nachfrage nach kostengünstigen, benutzerfreundlichen und interoperablen Lösungen die Software für die nicht-klinische häusliche Pflege als ein wichtiges Werkzeug für ambulante Pflegedienste und kurbelt damit das Marktwachstum erheblich an.
Marktanalyse für nicht-klinische Software für die häusliche Pflege
- Nicht-klinische Software für die häusliche Pflege, darunter Terminplanungsplattformen, Abrechnungssysteme, Tools für das Personalmanagement und Anwendungen zur Patienteneinbindung, gewinnt in modernen häuslichen Pflegeeinrichtungen zunehmend an Bedeutung, da sie administrative Prozesse optimiert, die Pflegekoordination verbessert und die betriebliche Effizienz von Pflegediensten steigert.
- Die steigende Nachfrage nach nicht-klinischer Software für die häusliche Pflege wird vor allem durch die zunehmende Verbreitung digitaler Lösungen in diesem Bereich, den steigenden Fokus auf die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und den Bedarf an effizienten Patienten- und Mitarbeiterverwaltungssystemen angetrieben.
- Nordamerika dominierte 2025 mit einem Umsatzanteil von 41,5 % den Markt für nicht-klinische Softwarelösungen im Bereich der häuslichen Pflege. Charakteristisch hierfür waren eine fortschrittliche Gesundheitsinfrastruktur, die hohe Nutzung digitaler Tools durch ambulante Pflegedienste und die starke Präsenz führender Softwareanbieter. In den USA wurde ein deutliches Wachstum beim Softwareeinsatz verzeichnet, angetrieben durch Innovationen bei Cloud-basierten Plattformen, KI-gestützter Einsatzplanung und mobilen Anwendungen für das Personalmanagement.
- Der asiatisch-pazifische Raum dürfte im Prognosezeitraum die am schnellsten wachsende Region im Markt für nicht-klinische Software für die häusliche Pflege sein. Dieses Wachstum wird durch die rasche Urbanisierung, steigende verfügbare Einkommen und staatliche Initiativen zur Förderung digitaler Gesundheitslösungen begünstigt.
- Das Segment der Agentursysteme dominierte 2025 mit einem Marktanteil von 41,5 % den Marktumsatz. Treiber dieser Entwicklung war die zunehmende Nutzung umfassender Managementplattformen, die die Terminplanung, Abrechnung, Pflegekräfteverwaltung und das Compliance-Reporting optimieren.
Berichtsumfang und Marktsegmentierung für nicht-klinische Software für die häusliche Pflege
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Attribute |
Wichtige Markteinblicke in Software für die nicht-klinische häusliche Pflege |
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Abgedeckte Segmente |
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Abgedeckte Länder |
Nordamerika
Europa
Asien-Pazifik
Naher Osten und Afrika
Südamerika
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Wichtige Marktteilnehmer |
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Marktchancen |
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Mehrwertdaten-Infosets |
Zusätzlich zu den Erkenntnissen über Marktszenarien wie Marktwert, Wachstumsrate, Segmentierung, geografische Abdeckung und Hauptakteure enthalten die von Data Bridge Market Research erstellten Marktberichte auch detaillierte Expertenanalysen, Patientenepidemiologie, Pipeline-Analyse, Preisanalyse und regulatorische Rahmenbedingungen. |
Markttrends für nicht-klinische Software für die häusliche Pflege
Verbesserte Effizienz und patientenorientierte Versorgung
- Ein bedeutender und sich beschleunigender Trend auf dem globalen Markt für Softwarelösungen im Bereich der nicht-klinischen häuslichen Pflege ist die zunehmende Nutzung von Plattformen, die die administrative Effizienz, die Patientenplanung, die Pflegekoordination und die Fernüberwachung nicht-klinischer Leistungen verbessern. Diese Lösungen optimieren die Abläufe von ambulanten Pflegediensten, ermöglichen die Aufgabenverteilung und -verfolgung in Echtzeit, steigern die Produktivität der Pflegekräfte und reduzieren administrative Fehler.
- Im März 2024 brachte MatrixCare beispielsweise seine aktualisierte Softwareplattform für die nicht-klinische häusliche Pflege auf den Markt. Diese umfasst Module für integriertes Pflegemanagement, automatisierte Terminplanung und Patienteneinbindung, die darauf abzielen, die täglichen Arbeitsabläufe zu vereinfachen und die Servicequalität zu verbessern.
- Die Integration mobiler und cloudbasierter Plattformen ermöglicht es Pflegekräften und Administratoren, von überall auf Patienteninformationen, Aufgabenlisten und Pflegeaktualisierungen zuzugreifen und so die betriebliche Flexibilität zu erhöhen. Durch die zentrale Verwaltung von Pflegedokumentation, Abrechnung und Berichtswesen können Einrichtungen die Einhaltung von Vorschriften gewährleisten und gleichzeitig die Ressourcennutzung optimieren.
- Nicht-klinische Softwareplattformen für die häusliche Pflege bieten zunehmend Module zur Einbindung von Patienten an, die es Familienmitgliedern ermöglichen, Echtzeit-Updates zu erhalten, Besuche zu planen und die Pflegequalität zu verfolgen, was die Transparenz und Zufriedenheit deutlich verbessert.
- Darüber hinaus ermöglicht die Interoperabilität mit EHR-Systemen, Abrechnungsplattformen und Telemedizinmodulen einen reibungslosen Datenaustausch zwischen verschiedenen Akteuren, verbessert die Koordination und minimiert Doppelarbeit.
- Dieser Trend hin zu Effizienz und patientenzentrierter Versorgung verändert die Arbeitsabläufe und die Erwartungen der Akteure im Bereich der häuslichen Pflege grundlegend. Unternehmen wie Alora und CareSmartz360 erweitern daher ihre Softwarefunktionen um Fernüberwachung, automatisierte Benachrichtigungen und vorausschauende Einsatzplanung.
- Der zunehmende Fokus auf digitale Transformation und Prozessautomatisierung in der häuslichen Pflege beschleunigt die Einführung von Softwarelösungen für die nicht-klinische Pflege in Einrichtungen jeder Größe. Organisationen priorisieren verstärkt Plattformen mit umfassenden Funktionen für Aufgabenmanagement, Pflegekräftezuweisung und Compliance-Berichte, um Produktivität und Servicequalität zu steigern.
Marktdynamik von Software für die nicht-klinische häusliche Pflege
Treiber
Steigende Nachfrage nach optimierten Abläufen und qualitativ hochwertiger Versorgung
- Der steigende Bedarf an betrieblicher Effizienz, verbesserter Produktivität der Pflegekräfte und höherer Qualität der Patientenversorgung ist ein wesentlicher Treiber für die Einführung von Software für die nicht-klinische häusliche Pflege.
- So kündigte MatrixCare beispielsweise im April 2025 eine strategische Erweiterung seiner Softwareplattform für die häusliche Pflege an. Diese umfasst nun fortschrittliche Funktionen für die Aufgabenplanung, die elektronische Dokumentation und das mobile Pflegemanagement. Ziel ist es, die betriebliche Effizienz zu steigern und den administrativen Aufwand zu reduzieren. Solche Entwicklungen führender Softwareanbieter dürften das Marktwachstum im Prognosezeitraum vorantreiben.
- Häusliche Pflegedienste und Pflegeanbieter nutzen zunehmend digitale Plattformen, um routinemäßige Verwaltungsaufgaben zu automatisieren, die Zuweisung von Pflegekräften zu optimieren und die Koordination zwischen Patienten, Familien und Pflegekräften zu verbessern.
- Das wachsende Bewusstsein für die Bedeutung von Patienteneinbindung, Compliance und operativer Transparenz treibt die Softwareakzeptanz weiter voran. Nicht-klinische Software für die häusliche Pflege ermöglicht es Pflegediensten, die Servicequalität zu überwachen, die Leistung der Pflegekräfte zu verfolgen und detaillierte Berichte zur Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen zu erstellen.
- Darüber hinaus treibt die steigende Nachfrage nach Lösungen für das Fernmanagement der Pflege und nach mobilen Plattformen das Wachstum voran, da Anbieter nach Werkzeugen suchen, die sowohl Außendienst- als auch administrative Arbeitsabläufe unterstützen.
- Die Vorteile zentralisierter Verwaltung, Echtzeit-Aktualisierungen und Leistungsanalysen ermutigen Organisationen, nicht-klinische Softwarelösungen für die häusliche Pflege in stationären und gewerblichen Pflegeeinrichtungen einzuführen.
- Der Trend zur digitalen Transformation in der häuslichen Pflege macht nicht-klinische Pflegesoftware zu einer entscheidenden Investition für Organisationen, die ihre Effizienz, die Behandlungsergebnisse für Patienten und die Servicequalität verbessern möchten.
Zurückhaltung/Herausforderung
Hohe Implementierungskosten und Integrationskomplexität
- Hohe Anfangsinvestitionskosten für fortschrittliche Softwarelösungen im Bereich der nicht-klinischen häuslichen Pflege können für kleinere Agenturen oder budgetbewusste Leistungserbringer eine Herausforderung darstellen.
- Manche Organisationen haben Schwierigkeiten, neue Software in bestehende Systeme, EHR-Plattformen und Abrechnungsinfrastrukturen zu integrieren, was die Akzeptanzrate einschränken kann.
- Beispielsweise können Behörden ohne dedizierte IT-Unterstützung Verzögerungen bei der Bereitstellung, Herausforderungen bei der Datenmigration oder Unterbrechungen der Arbeitsabläufe während der Implementierung erleben.
- Die Sicherstellung der Mitarbeiterschulung und der Akzeptanz durch die Nutzer stellt eine weitere wichtige Herausforderung dar, da Pflegekräfte und Verwaltungspersonal mit neuen Schnittstellen und Prozessen vertraut gemacht werden müssen.
- Zudem spielen Bedenken hinsichtlich Datensicherheit, Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen und Datenschutz eine wichtige Rolle, da diese Plattformen sensible Patientendaten verarbeiten.
- Obwohl Cloud-basierte Lösungen und Abonnementmodelle zunehmend verfügbar sind, um die Vorabkosten zu senken, betrachten kleinere Einrichtungen nicht-klinische Software für die häusliche Pflege möglicherweise immer noch als eine kostspielige Investition.
- Die Bewältigung dieser Herausforderungen durch skalierbare Lösungen, vereinfachte Integration, robuste Datensicherheitsmaßnahmen und umfassende Schulungsprogramme wird für ein nachhaltiges Marktwachstum in der Branche für nicht-klinische häusliche Pflegesoftware unerlässlich sein.
Marktübersicht für nicht-klinische Software für die häusliche Pflege
Der Markt ist nach Anwendung und Endnutzern segmentiert.
- Durch Bewerbung
Basierend auf der Anwendung ist der Markt für nicht-klinische häusliche Pflegesoftware in Agentursysteme, EVV (Elektronische Besuchsdokumentation), nicht-klinische Gesundheitsmanagementsysteme, Telemedizin-Systeme und Sonstige unterteilt. Das Segment der Agentursysteme dominierte 2025 mit einem Marktanteil von 41,5 % den größten Umsatzanteil. Dies ist auf die zunehmende Nutzung umfassender Managementplattformen zurückzuführen, die die Terminplanung, Abrechnung, Pflegekräfteverwaltung und das Compliance-Reporting optimieren. Agentursysteme werden von privaten Anbietern häuslicher Pflege und Rehabilitationszentren aufgrund ihrer Fähigkeit, mehrere administrative Prozesse auf einer einzigen Plattform zu konsolidieren, bevorzugt. Sie steigern die betriebliche Effizienz, reduzieren Dokumentationsfehler und bieten detaillierte Berichte zur Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen. Die breite Akzeptanz wird auch durch cloudbasierte Bereitstellung unterstützt, die Fernüberwachung und -verwaltung ermöglicht. Funktionen wie die automatisierte Besuchsplanung, die Echtzeit-Aufgabenverfolgung und Leistungsanalysen machen Agentursysteme für Agenturen jeder Größe unverzichtbar. Die Integration mit mobilen Anwendungen verbessert die Koordination der Pflegekräfte und die Einbindung der Patienten. Die Möglichkeit, mehrere Kundenkonten zu verwalten, die Pflegeleistungen zu überwachen und die Produktivität der Pflegekräfte zu verfolgen, verbessert sowohl die Pflegequalität als auch die betriebliche Kosteneffizienz. Darüber hinaus setzen Agenturen zunehmend auf Analysemodule, um den Personalbedarf vorherzusagen und die Dienstplanung zu optimieren. Agentursysteme erleichtern zudem die Koordination mit Familien und Kostenträgern und sorgen für Transparenz und zeitnahe Informationen. Der umfassende Funktionsumfang und der messbare ROI machen Agentursysteme weiterhin zum führenden Anwendungssegment.
Das Segment der elektronischen Besuchsdokumentation (EVV) wird voraussichtlich von 2026 bis 2033 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 22,3 % das schnellste Wachstum verzeichnen. Treiber dieser Entwicklung sind regulatorische Vorgaben in verschiedenen Regionen, die die Überprüfung von Pflegebesuchen und der Leistungserbringung vorschreiben. EVV-Lösungen bieten Echtzeit-Geolokalisierung, zeitgestempelte Besuchsbestätigungen und elektronische Signaturen und gewährleisten so die Einhaltung von Vorschriften und reduzieren Betrug. Leistungserbringer setzen EVV ein, um die Abrechnungsgenauigkeit und die operative Verantwortlichkeit zu verbessern. Die steigende Nachfrage nach mobiler Verifizierung, Fernverwaltung von Mitarbeitern und Integration in bestehende Systeme von Pflegeeinrichtungen fördert die Verbreitung zusätzlich. EVV-Systeme steigern außerdem die Patientenzufriedenheit durch Transparenz und Echtzeit-Updates für Angehörige. Zunehmende staatliche Initiativen zur Standardisierung von EVV-Prozessen in Bundesländern und Ländern dürften die hohen Nutzungsraten weiter anhalten. Moderne EVV-Lösungen integrieren Analysen, um die Routen der Pflegekräfte zu optimieren, die Besuchsdauer zu überwachen und Terminüberschneidungen vorherzusagen. Mit dem Wachstum des Marktes für häusliche Pflegedienste wird die Einführung von EVV für Einrichtungen, die die Einhaltung von Vorschriften und die operative Effizienz gewährleisten wollen, unerlässlich. Dies stellt sicher, dass EVV das am schnellsten wachsende Anwendungssegment im Markt für nicht-klinische häusliche Pflegesoftware bleibt.
- Von Endbenutzern
Basierend auf den Endnutzern ist der Markt für nicht-klinische Software für die häusliche Pflege in private Pflegedienste, Therapiezentren, Rehabilitations-/Therapiezentren, Hospize und Sonstige unterteilt. Das Segment der privaten Pflegedienste dominierte 2025 mit einem Marktanteil von 46,8 % den größten Umsatzanteil. Dies ist auf die rapide steigende Zahl von Pflegebedürftigen im häuslichen Umfeld und den Bedarf an Softwarelösungen zurückzuführen, die Patientenversorgung, Terminplanung, Abrechnung und die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen effizient verwalten. Private Pflegedienste profitieren von zentralen Dashboards, mobilem Zugriff für Pflegekräfte und Echtzeitberichten, wodurch die betriebliche Effizienz und die Kundenzufriedenheit gesteigert werden. Die Möglichkeit, routinemäßige administrative Aufgaben zu automatisieren, die Leistung der Pflegekräfte zu überwachen und sich in elektronische Patientenaktensysteme zu integrieren, fördert die Akzeptanz zusätzlich. Unterstützt wird dieses Segment durch den Trend einer alternden Bevölkerung, die Betreuung chronisch Kranker zu Hause und die Präferenz für personalisierte häusliche Pflege. Pflegedienste nutzen zudem Berichtstools für die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen, die Abrechnung von Leistungen und die Leistungsverfolgung. Die Kombination aus verbesserter Koordination der Pflegekräfte, stärkerer Einbindung der Patienten und Einsparungen bei den Betriebskosten positioniert private Pflegedienste als das dominierende Endnutzersegment.
Das Segment der Therapiezentren wird voraussichtlich von 2026 bis 2033 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 20,9 % das schnellste Wachstum verzeichnen. Treiber dieser Entwicklung ist die steigende Nachfrage nach ambulanter Rehabilitation, Physiotherapie und Ergotherapie. Therapiezentren setzen vermehrt auf Software für die häusliche Pflege, um Termine zu planen, den Therapieverlauf zu verfolgen und Telemedizin-Plattformen zu integrieren. Echtzeit-Updates, automatisierte Erinnerungen und Berichtsmodule optimieren die Arbeitsabläufe und verbessern die Behandlungsergebnisse. Der Ausbau ambulanter Leistungen, die verstärkte staatliche Förderung von Therapieprogrammen sowie der Bedarf an Compliance und Dokumentation treiben die rasche Verbreitung dieser Softwarelösungen voran. Die Integration mit mobilen Anwendungen ermöglicht es Therapeuten, auf Patientendaten zuzugreifen, den Therapieverlauf aus der Ferne zu überwachen und Informationen mit Angehörigen und Pflegekräften zu teilen. Auch die Skalierbarkeit der Softwarelösungen für Therapiezentren mit mehreren Standorten trägt zum Wachstum dieses Segments bei. Angesichts des zunehmenden Fokus auf patientenzentrierte Versorgung, betriebliche Effizienz und die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen wird erwartet, dass Therapiezentren weiterhin die höchste Wachstumsrate unter den Endnutzern erzielen werden.
Regionale Analyse des Marktes für nicht-klinische Software für die häusliche Pflege
- Nordamerika dominierte den Markt für nicht-klinische Software für die häusliche Pflege mit dem größten Umsatzanteil von 41,5 % im Jahr 2025.
- Angetrieben durch die fortschrittliche Gesundheitsinfrastruktur der Region, die weitverbreitete Nutzung digitaler Tools bei ambulanten Pflegediensten und die starke Präsenz wichtiger Softwareanbieter
- Der Markt verzeichnete ein signifikantes Wachstum aufgrund steigender Investitionen in Cloud-basierte Plattformen, KI-gestützte Terminplanung, mobile Workforce-Management-Anwendungen und die nahtlose Integration mit Systemen für elektronische Patientenakten (EHR), wodurch die betriebliche Effizienz und die Versorgungsqualität verbessert wurden.
Markteinblicke für nicht-klinische Software für die häusliche Pflege in den USA:
Der US-amerikanische Markt für nicht-klinische Software für die häusliche Pflege erzielte 2025 den größten Umsatzanteil in Nordamerika. Treiber dieser Entwicklung sind die hohe Akzeptanz mobiler und cloudbasierter Plattformen, unterstützende regulatorische Rahmenbedingungen und die wachsende Nachfrage nach digitalen Lösungen, die die Einsatzplanung von Pflegekräften, die Überwachung der Einhaltung von Vorschriften und die Einbindung von Patienten in die häusliche Pflege optimieren.
Markteinblicke für nicht-klinische Software für die häusliche Pflege in Europa:
Es wird erwartet, dass der europäische Markt für nicht-klinische Software für die häusliche Pflege im Prognosezeitraum mit einer beträchtlichen durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) expandieren wird. Treiber dieser Entwicklung sind die zunehmende Digitalisierung der häuslichen Pflege, strenge regulatorische Compliance-Anforderungen und die wachsende Beliebtheit von telemedizinisch gestützten administrativen Managementsystemen im Bereich der stationären und gewerblichen Pflege.
Markteinblicke für nicht-klinische Software für die häusliche Pflege in Großbritannien:
Der Markt für nicht-klinische Software für die häusliche Pflege in Großbritannien wird voraussichtlich ein beachtliches jährliches Wachstum verzeichnen. Unterstützt wird dies durch die Einführung digitaler Plattformen für das Personalmanagement, die Integration mit Telemedizinsystemen und den zunehmenden Fokus der häuslichen Pflegedienste auf die Verbesserung der betrieblichen Effizienz, der Patientenzufriedenheit und der Pflegequalität.
Markteinblicke für nicht-klinische Software für die häusliche Pflege in Deutschland:
Es wird erwartet, dass der deutsche Markt für nicht-klinische Software für die häusliche Pflege im Prognosezeitraum mit einer beträchtlichen durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) wachsen wird. Treiber dieser Entwicklung ist der Bedarf an technologisch fortschrittlichen, konformen und benutzerfreundlichen Softwarelösungen, die ein effizientes Management der häuslichen Pflege unterstützen, die Produktivität der Pflegekräfte steigern und die Berichterstattung zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften vereinfachen.
Markteinblicke für nicht-klinische Software für die häusliche Pflege im asiatisch-pazifischen Raum:
Der Markt für nicht-klinische Software für die häusliche Pflege im asiatisch-pazifischen Raum wird im Prognosezeitraum voraussichtlich die höchste durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) aufweisen. Treiber dieses Wachstums sind die rasche Urbanisierung, steigende verfügbare Einkommen, technologische Fortschritte und staatliche Initiativen zur Förderung digitaler Gesundheitslösungen. Länder wie China, Indien und Japan verzeichnen eine zunehmende Nutzung cloudbasierter Plattformen und mobiler Anwendungen zur Verbesserung der Effizienz der häuslichen Pflege und der Patientenüberwachung.
Einblick in den japanischen Markt für nicht-klinische häusliche Pflegesoftware
Der japanische Markt für nicht-klinische häusliche Pflegesoftware gewinnt aufgrund der alternden Bevölkerung des Landes, der hohen Technologiedurchdringung und der steigenden Nachfrage nach effizienten, benutzerfreundlichen Softwareplattformen, die häusliche Pflegedienste, Rehabilitationszentren und Therapieeinrichtungen unterstützen und so das Personalmanagement und die Patientenergebnisse verbessern, an Dynamik.
Markteinblicke für nicht-klinische Software für die häusliche Pflege in China:
Der chinesische Markt für nicht-klinische Software für die häusliche Pflege wird im Jahr 2025 den größten Umsatzanteil im asiatisch-pazifischen Raum ausmachen. Dies wird durch die rasche Digitalisierung der häuslichen Pflege, den wachsenden Zugang der Mittelschicht zu Technologie, die zunehmende Nutzung cloudbasierter Managementlösungen und die Präsenz starker inländischer Softwareanbieter begünstigt, die skalierbare Plattformen für Terminplanung, Patientenverfolgung und die Optimierung administrativer Arbeitsabläufe anbieten.
Marktanteil von Software für die nicht-klinische häusliche Pflege
Die Branche für nicht-klinische Software für die häusliche Pflege wird hauptsächlich von etablierten Unternehmen dominiert, darunter:
• CareCloud (USA)
• Alora Homecare (USA)
• Kinnser Software (USA)
• HHAeXchange (USA)
• Alora Health (USA)
• MatrixCare (USA)
• WellSky (USA)
• Complia Health (USA)
• HomeCare HomeBase (USA)
• PointClickCare (Kanada)
• Alora EVV (USA)
• SwiftCare (USA)
• CareSmartz360 (USA)
• Meditech (USA)
• AccuCare (USA)
Neueste Entwicklungen auf dem globalen Markt für nicht-klinische häusliche Pflegesoftware
- Im Januar 2025 veröffentlichte Homecare Homebase (HCHB) eine Pressemitteilung, in der das Wachstum zum Jahresende, Produktinnovationen und die erweiterten Kompetenzen im Bereich nicht-klinischer Software für die häusliche Pflege, Hospize und persönliche Betreuungseinrichtungen weltweit dargelegt wurden.
- Im Juli 2024 gab HHAeXchange die Übernahme von Cashé Software bekannt, um sein Angebot an Plattformen für häusliche Pflege, Abrechnung und Management für Tausende von Agenturen und einzelnen Pflegekräften zu stärken.
- Im April 2023 hob HCHB hervor, wie seine Softwareplattform von ambulanten Pflegediensten genutzt wird, um Aufgabenmanagement, Terminplanung und die Einhaltung von Vorschriften in groß angelegten ambulanten Pflegeeinrichtungen zu verbessern.
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