Globaler Marktbericht zur prämenstruellen dysphorischen Störung zu Größe, Anteil und Trends – Branchenüberblick und Prognose bis 2032

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Globaler Marktbericht zur prämenstruellen dysphorischen Störung zu Größe, Anteil und Trends – Branchenüberblick und Prognose bis 2032

  • Pharmaceutical
  • Upcoming Reports
  • Sep 2023
  • Global
  • 350 Seiten
  • Anzahl der Tabellen: 220
  • Anzahl der Abbildungen: 60

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Global Premenstrual Dysphoric Disorder Market

Marktgröße in Milliarden USD

CAGR :  % Diagram

Chart Image USD 351.00 Million USD 469.39 Million 2024 2032
Diagramm Prognosezeitraum
2025 –2032
Diagramm Marktgröße (Basisjahr)
USD 351.00 Million
Diagramm Marktgröße (Prognosejahr)
USD 469.39 Million
Diagramm CAGR
%
Diagramm Wichtige Marktteilnehmer
  • Pfizer Inc.
  • Bristol-Myers Squibb Company
  • Merck Sharp & Dohme Corp.
  • Novartis AG
  • Cipla Inc.

Globale Marktsegmentierung für prämenstruelle dysphorische Störungen nach Behandlung ( Antidepressiva , nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR), Analgetika, Hormontherapie, Bewegung, Ernährung und andere), Diagnose (körperliche Untersuchung und andere), Symptome (Depression, starke Wut, Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, mangelndes Interesse an Ihren üblichen Aktivitäten, Angstzustände, Konzentrationsschwierigkeiten, Appetitveränderungen, Kontrollverlust, Müdigkeit, Krämpfe und Blähungen, Verspannungen, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Gelenk- oder Muskelschmerzen, Brustspannen, Hitzewallungen und andere), Dosierung (Tablette, Injektion und andere), Verabreichungsweg (oral, intravenös und andere), Endbenutzer (Klinik, Krankenhaus und andere), Vertriebskanal (Krankenhausapotheke, Einzelhandelsapotheke und Online-Apotheke) – Branchentrends und Prognose bis 2032

Markt für prämenstruelle dysphorische Störungen z

Prämenstruelle dysphorische Störung Marktgröße

  • Der globale Markt für prämenstruelle dysphorische Störungen wird im Jahr 2024 auf 351,00 Millionen US-Dollar geschätzt  und soll  bis 2032 469,39 Millionen US-Dollar erreichen , bei einer CAGR von 3,70 % im Prognosezeitraum.
  • Das Marktwachstum wird maßgeblich durch das zunehmende Bewusstsein und die Diagnoseraten der prämenstruellen dysphorischen Störung (PMDD) sowie durch Fortschritte bei gezielten Behandlungsmöglichkeiten vorangetrieben, was zu verbesserten Patientenergebnissen und einer höheren Nachfrage nach therapeutischen Lösungen sowohl in entwickelten als auch in aufstrebenden Märkten führt.
  • Darüber hinaus führt die steigende Nachfrage der Verbraucher nach wirksamen, sicheren und zugänglichen PMDD-Behandlungen – gepaart mit der zunehmenden Unterstützung von Gesundheitsdienstleistern und Interessengruppen – dazu, dass spezialisierte PMDD-Therapien zur bevorzugten Wahl für die psychische und reproduktive Gesundheit von Frauen werden. Diese zusammenlaufenden Faktoren beschleunigen die Akzeptanz von Lösungen für prämenstruelle dysphorische Störungen und fördern damit das Wachstum der Branche erheblich.

Marktanalyse für prämenstruelle dysphorische Störungen

  • Die prämenstruelle dysphorische Störung (PMDS) ist eine schwere Form des prämenstruellen Syndroms, die durch erhebliche Stimmungsschwankungen wie Reizbarkeit, Depressionen und Angstzustände gekennzeichnet ist und den Alltag erheblich beeinträchtigen kann. Der Markt wächst stetig, da das Bewusstsein für PMDS zunimmt, die Diagnosemöglichkeiten verbessert werden und wirksame Behandlungsmöglichkeiten wie Antidepressiva, Hormontherapien und Nahrungsergänzungsmittel zunehmend eingesetzt werden.
  • Die zunehmende Bedeutung der psychischen Gesundheit von Frauen, der verbesserte Zugang zur Gesundheitsversorgung und eine bessere Aufklärung über Menstruationsgesundheit treiben die Nachfrage nach PMDD-Behandlungen weltweit an.
  • Nordamerika dominierte den Markt für prämenstruelle dysphorische Störungen mit dem größten Umsatzanteil von 40,5 % im Jahr 2024, unterstützt durch eine starke Gesundheitsinfrastruktur, höhere Diagnoseraten und eine wachsende Akzeptanz von Behandlungen für psychische Erkrankungen. Die USA bleiben der größte Beitragszahler in der Region, dank proaktiver Screening-Programme, der Präsenz wichtiger Pharmaunternehmen und einer starken Versicherungsdeckung für psychische Erkrankungen.
  • Der asiatisch-pazifische Raum wird im Prognosezeitraum voraussichtlich die am schnellsten wachsende Region im Markt für prämenstruelle dysphorische Störungen sein, mit einer erwarteten durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 2025 bis 2032, angetrieben durch das zunehmende Bewusstsein für PMDD, steigende Investitionen in Gesundheitsprogramme für Frauen und einen verbesserten Zugang zu hormoneller und psychiatrischer Versorgung in Ländern wie China, Indien und Japan.
  • Die orale Verabreichung dominierte den Markt für prämenstruelle dysphorische Störungen mit einem Marktanteil von 71,4 % im Jahr 2024, unterstützt durch ihre Bequemlichkeit, Nicht-Invasivität und hohe Patiententreue bei der täglichen oder intermittierenden Therapie.

Berichtsumfang und Marktsegmentierung für prämenstruelle dysphorische Störungen  

Eigenschaften

Wichtige Markteinblicke zur prämenstruellen dysphorischen Störung

Abgedeckte Segmente

  • Nach Behandlung: Antidepressiva, nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR), Analgetika, Hormontherapie, Bewegung, Ernährung und andere
  • Nach Diagnose: Körperliche Untersuchung und andere
  • Nach Symptomen: Depression, intensive Wut, Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, kein Interesse an Ihren üblichen Aktivitäten, Angst, Konzentrationsschwierigkeiten, Appetitveränderungen, Gefühl der Kontrolllosigkeit, Müdigkeit, Krämpfe und Blähungen, Anspannung, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Gelenk- oder Muskelschmerzen, Brustspannen, Hitzewallungen und andere
  • Nach Dosierung: Tablette, Injektion und andere
  • Nach Verabreichungsweg: Oral, intravenös und andere
  • Nach Endbenutzern: Klinik, Krankenhaus und andere
  • Nach Vertriebskanal: Krankenhausapotheke, Einzelhandelsapotheke und Online-Apotheke

Abgedeckte Länder

Nordamerika

  • UNS
  • Kanada
  • Mexiko

Europa

  • Deutschland
  • Frankreich
  • Vereinigtes Königreich
  • Niederlande
  • Schweiz
  • Belgien
  • Russland
  • Italien
  • Spanien
  • Truthahn
  • Restliches Europa

Asien-Pazifik

  • China
  • Japan
  • Indien
  • Südkorea
  • Singapur
  • Malaysia
  • Australien
  • Thailand
  • Indonesien
  • Philippinen
  • Restlicher Asien-Pazifik-Raum

Naher Osten und Afrika

  • Saudi-Arabien
  • Vereinigte Arabische Emirate
  • Südafrika
  • Ägypten
  • Israel
  • Rest des Nahen Ostens und Afrikas

Südamerika

  • Brasilien
  • Argentinien
  • Restliches Südamerika

Wichtige Marktteilnehmer

Marktchancen

  • Steigende Prävalenz chronischer Krankheiten
  • Fortschritte in der Arzneimittelentwicklung und Präzisionsmedizin

Wertschöpfungsdaten-Infosets

Zusätzlich zu den Einblicken in Marktszenarien wie Marktwert, Wachstumsrate, Segmentierung, geografische Abdeckung und wichtige Akteure enthalten die von Data Bridge Market Research kuratierten Marktberichte auch ausführliche Expertenanalysen, Preisanalysen, Markenanteilsanalysen, Verbraucherumfragen, demografische Analysen, Lieferkettenanalysen, Wertschöpfungskettenanalysen, eine Übersicht über Rohstoffe/Verbrauchsmaterialien, Kriterien für die Lieferantenauswahl, PESTLE-Analysen, Porter-Analysen und regulatorische Rahmenbedingungen.

Markttrends zur prämenstruellen dysphorischen Störung

Steigendes Bewusstsein und Fokus auf die psychische Gesundheit von Frauen

  • Ein bedeutender und sich beschleunigender Trend auf dem globalen Markt für prämenstruelle dysphorische Störungen (PMDS) ist die zunehmende Anerkennung von PMDS als ernstzunehmende psychische Erkrankung, die sich vom allgemeinen prämenstruellen Syndrom (PMS) unterscheidet. Verstärkte Interessenvertretung von Frauengesundheitsorganisationen, Social-Media-Kampagnen und Aufklärungsprogrammen steigert das Bewusstsein und die Diagnoseraten weltweit.
  • So haben beispielsweise in den letzten Jahren verschiedene NGOs und Regierungsstellen im Bereich der Frauengesundheit öffentliche Gesundheitsinitiativen gestartet, die darauf abzielen, die Früherkennung von PMDD zu verbessern und sicherzustellen, dass Frauen rechtzeitig psychiatrische und hormonelle Interventionen erhalten.
  • Die zunehmende Betonung der Gleichstellung der psychischen Gesundheit in Versicherungspolicen führt zu einer besseren Zugänglichkeit der Behandlung. In Ländern wie den USA, Großbritannien und Australien hat die erweiterte psychische Gesundheitsversorgung zu höheren Verschreibungsraten für SSRIs, SNRIs und auf PMDD zugeschnittene Hormontherapien geführt.
  • Pharmaunternehmen investieren zunehmend in die Forschung, um wirksamere, zielgerichtetere Therapien mit weniger Nebenwirkungen zu entwickeln, darunter Hormonbehandlungen der nächsten Generation und schnell wirkende Antidepressiva, die speziell für die Dosierung in der Lutealphase entwickelt wurden.
  • Die Integration der Telemedizin in die gynäkologische und psychiatrische Versorgung ermöglicht einen breiteren Zugang zur Diagnose und Behandlung von PMDD, insbesondere in ländlichen oder unterversorgten Gebieten. Online-Konsultationen und Rezeptlieferdienste machen die Behandlung für Patienten bequemer.
  • Dieser Trend zu mehr Bewusstsein, früherem Eingreifen und vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten verändert die Erwartungen der Patienten an die PMDD-Behandlung. Daher erforschen sowohl etablierte Pharmaunternehmen als auch aufstrebende Biotech-Unternehmen innovative Formulierungen, Lebensstilinterventionen und ergänzende Therapien, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden.
  • Die Nachfrage nach wirksamen PMDD-Behandlungen steigt sowohl in Industrie- als auch in Schwellenländern rasant an. Dies ist auf den verbesserten Zugang zur Gesundheitsversorgung, die Verringerung der Stigmatisierung psychischer Erkrankungen und den weltweiten Vorstoß zur Verbesserung der Gesundheitsergebnisse von Frauen zurückzuführen.

Marktdynamik für prämenstruelle dysphorische Störungen

Treiber

Wachsender Bedarf an wirksamen Behandlungsmöglichkeiten aufgrund steigender Aufklärungs- und Diagnoseraten

  • Die zunehmende Anerkennung der prämenstruellen dysphorischen Störung (PMDS) als ernste und belastende Erkrankung treibt die Nachfrage nach wirksamen Behandlungslösungen voran. Verbesserte Diagnosemöglichkeiten und ein wachsendes Bewusstsein sowohl bei medizinischem Fachpersonal als auch bei Patienten tragen maßgeblich zum Marktwachstum bei.
  • So kündigte Eli Lilly and Company im März 2024 den Beginn einer klinischen Phase-III-Studie zur Bewertung der Wirksamkeit eines neuartigen Serotonin-Wiederaufnahmehemmers an, der speziell für PMDD-Patienten entwickelt wurde und eine schnellere Linderung der Symptome ermöglichen soll. Solche strategischen Entwicklungen dürften den Markt für PMDD-Behandlungen in den kommenden Jahren ankurbeln.
  • Da immer mehr Frauen wegen schwerer prämenstrueller Symptome ärztlichen Rat suchen, steigt die Nachfrage nach gezielten Therapien wie Antidepressiva, Hormontherapie und Programmen zur Lebensstilanpassung. Dieses verstärkte Engagement der Patientinnen treibt pharmazeutische Innovationen voran und erweitert das gesamte Behandlungsportfolio.
  • Darüber hinaus verbessert die zunehmende Präsenz von Online-Plattformen für psychische Gesundheit und Telemedizin den Zugang zur Diagnose und Behandlung von PMDD, insbesondere in unterversorgten oder ländlichen Gebieten, und unterstützt die globale Marktexpansion
  • Auch die Betonung ganzheitlicher Behandlungsansätze, die neben Medikamenten auch Ernährung, Bewegung und psychologische Beratung umfassen, gewinnt an Bedeutung und spiegelt den Trend zu patientenzentrierten Behandlungsmodellen wider.

Einschränkung/Herausforderung

Begrenztes Bewusstsein in Entwicklungsregionen und Nebenwirkungen bestehender Therapien

  • Trotz wachsendem Bewusstsein in Industrieländern erschwert die mangelnde Anerkennung von PMDD in vielen Entwicklungsländern eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung. Das kulturelle Stigma im Zusammenhang mit Menstruations- und psychischen Problemen hält Frauen oft davon ab, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.
  • So ergaben beispielsweise im Journal of Women's Health (2023) veröffentlichte Forschungsergebnisse, dass das Bewusstsein für PMDD in mehreren Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen unter 25 % liegt, was zu einer Unterberichterstattung und Unterdiagnose führt.
  • Eine weitere Herausforderung ist das Nebenwirkungsprofil der aktuellen Behandlungsmöglichkeiten. Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) können beispielsweise Übelkeit, Schlaflosigkeit und sexuelle Funktionsstörungen verursachen, während Hormontherapien zu Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen und Herz-Kreislauf-Risiken führen können.
  • Um diese Herausforderungen zu bewältigen, sind Aufklärungskampagnen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, kultursensible Sensibilisierungsprogramme und die Entwicklung von Therapien mit verbesserter Sicherheit und Verträglichkeit erforderlich. Unternehmen wie Bayer AG und GlaxoSmithKline plc investieren bereits in Formulierungen der nächsten Generation, die darauf abzielen, Nebenwirkungen zu reduzieren und gleichzeitig die Wirksamkeit zu erhalten.
  • Auch die Kostenverfügbarkeit bleibt ein Hindernis, insbesondere in Schwellenländern, wo teure Markenmedikamente die Patientenverfügbarkeit einschränken können. Bezahlbare Generika und ein erweiterter Versicherungsschutz werden entscheidend dazu beitragen, diese Hürde zu überwinden und einen gleichberechtigten Zugang zur Gesundheitsversorgung zu gewährleisten.

Marktumfang der prämenstruellen dysphorischen Störung

Der Markt ist nach Behandlung, Diagnose, Symptomen, Dosierung, Verabreichungsweg, Endverbraucher und Vertriebskanal segmentiert.

  • Nach Behandlung

Der Markt für prämenstruelle dysphorische Störungen ist nach Behandlungsmethoden in Antidepressiva, nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR), Schmerzmittel, Hormontherapie, Bewegung, Ernährung und weitere unterteilt. Das Segment der Antidepressiva hatte 2024 mit 42,5 % den größten Marktanteil, was auf die hohe Wirksamkeit selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) bei der Linderung stimmungsbedingter Symptome wie Depressionen, Reizbarkeit und Angstzustände zurückzuführen ist. Die zunehmende Beliebtheit von SSRI wie Fluoxetin und Sertralin beruht auf ihrer Fähigkeit, während der Lutealphase schnelle Linderung zu verschaffen, gepaart mit günstigen Verschreibungsrichtlinien in mehreren Ländern.

Im Segment der Hormontherapie wird von 2025 bis 2032 mit 9,8 % die höchste durchschnittliche jährliche Wachstumsrate erwartet. Diese Entwicklung wird durch Fortschritte bei Hormonmodulationstechniken vorangetrieben, darunter die Verwendung oraler Kontrazeptiva und Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH)-Agonisten. Diese Therapien zielen darauf ab, hormonelle Schwankungen zu stabilisieren, die PMDD-Symptome auslösen, und werden zunehmend von Patienten eingesetzt, die auf Antidepressiva nicht ansprechen.

  • Nach Diagnose

Basierend auf der Diagnose wird der Markt für prämenstruelle dysphorische Störungen in körperliche Untersuchungen und andere Bereiche unterteilt. Das Segment der körperlichen Untersuchungen hatte im Jahr 2024 mit 58,6 % den größten Marktanteil, was auf die zunehmende Bedeutung einer genauen Symptomverfolgung und klinischen Beurteilung zurückzuführen ist. Ärzte stützen sich häufig auf detaillierte Menstruationszyklus-Anamnese, Symptomtagebücher und körperliche Untersuchungen, um PMDD von anderen Stimmungsstörungen zu unterscheiden und eine gezielte Behandlung zu gewährleisten.

Die Kategorie „Sonstige“ (Instrumente zur psychologischen Bewertung und Beurteilung des Hormonspiegels) dürfte zwischen 2025 und 2032 voraussichtlich um durchschnittlich 6,4 % wachsen, da Screenings zur psychischen Gesundheit zunehmend in gynäkologische Konsultationen integriert werden und digitale Plattformen zur Selbstbewertung verfügbar sind.

  • Nach Symptomen

Der Markt für prämenstruelle dysphorische Störungen wird anhand der Symptome in Depressionen, starke Wut, Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, mangelndes Interesse an gewohnten Aktivitäten, Angstzustände, Konzentrationsschwierigkeiten, Appetitveränderungen, Kontrollverlust, Müdigkeit, Krämpfe und Blähungen, Verspannungen, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Gelenk- oder Muskelschmerzen, Brustspannen, Hitzewallungen und weitere unterteilt. Das Segment Depression hatte 2024 mit 31,2 % den größten Marktanteil, da es sich um eines der belastendsten und am häufigsten berichteten Symptome handelt und die Alltagstauglichkeit und Lebensqualität erheblich beeinträchtigt. Das gestiegene Bewusstsein für PMDS als psychische Erkrankung hat dazu geführt, dass Patienten vermehrt über depressive Symptome berichten, was zu früheren Interventionen führt.

Im Bereich Müdigkeit wird von 2025 bis 2032 mit 8,7 % die höchste Wachstumsrate erwartet. Grund hierfür ist die zunehmende Berücksichtigung körperlicher Symptome bei der Diagnose von PMDD und die Integration von Strategien zur Bewältigung der Müdigkeit in die Behandlungspläne.

  • Nach Dosierung

Der Markt für prämenstruelle dysphorische Störungen ist auf der Grundlage der Dosierung in Tabletten, Injektionen und andere Mittel unterteilt. Das Tablettensegment dominierte den Markt mit einem Anteil von 64,1 % im Jahr 2024, was auf die weit verbreitete Verschreibung oraler Antidepressiva, hormoneller Kontrazeptiva und NSAR zurückzuführen ist, die eine einfache Verabreichung und eine hohe Patientencompliance bieten.

Das Injektionssegment wird voraussichtlich zwischen 2025 und 2032 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 7,9 % am schnellsten wachsen, insbesondere aufgrund der zunehmenden Verwendung injizierbarer Hormonbehandlungen bei Patienten mit schwerer PMDD, die auf orale Behandlungen nicht ansprechen.

  • Nach Verabreichungsweg

Auf der Grundlage der Verabreichungsart ist der Markt für prämenstruelle dysphorische Störungen in orale, intravenöse und andere Verabreichungsarten unterteilt. Die orale Verabreichung hatte im Jahr 2024 mit 71,4 % den größten Anteil, was auf ihre Bequemlichkeit, Nicht-Invasivität und hohe Patiententreue bei der täglichen oder intermittierenden Therapie zurückzuführen ist.

Für das intravenöse Segment wird von 2025 bis 2032 ein deutliches Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 6,8 % erwartet, das auf den Einsatz intravenöser Hormontherapien und unterstützender Behandlungen bei schweren oder behandlungsresistenten Fällen von PMDD zurückzuführen ist.

  • Von Endbenutzern

Der Markt für prämenstruelle dysphorische Störungen ist nach Endnutzern in Kliniken, Krankenhäuser und andere Bereiche unterteilt. Das Kliniksegment dominierte den Markt im Jahr 2024 mit einem Anteil von 49,7 %. Dies spiegelt die wachsende Bedeutung gynäkologischer und psychiatrischer Kliniken als primäre Anlaufstellen für PMDD-Patienten wider. Diese Einrichtungen ermöglichen spezialisierte Diagnosen und personalisierte Behandlungspläne.

Der Krankenhaussektor wird voraussichtlich zwischen 2025 und 2032 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 7,2 % am schnellsten wachsen, was auf die Verfügbarkeit multidisziplinärer Versorgung, moderner Diagnoseeinrichtungen und stationärer Behandlung schwerer Fälle zurückzuführen ist.

  • Nach Vertriebskanal

Der Markt für prämenstruelle dysphorische Störungen ist nach Vertriebskanälen in Krankenhausapotheken, Einzelhandelsapotheken und Online-Apotheken unterteilt. Das Segment Einzelhandelsapotheken erzielte im Jahr 2024 mit 46,9 % den größten Umsatzanteil, was durch den einfachen Zugang zu verschreibungspflichtigen und rezeptfreien PMDD-Behandlungen, insbesondere in städtischen Gebieten, unterstützt wird.

Das Segment der Online-Apotheken wird voraussichtlich zwischen 2025 und 2032 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 10,1 % wachsen. Dies wird durch die zunehmende Verbreitung des E-Commerce, diskrete Lieferoptionen und den wachsenden Trend zu Telemedizin-Rezepten für PMDD vorangetrieben.

Prämenstruelle dysphorische Störung Marktregionale Analyse

  • Nordamerika dominierte den Markt für prämenstruelle dysphorische Störungen und erzielte im Jahr 2024 mit 40,5 % den größten Umsatzanteil . Dies ist auf ein gestiegenes Bewusstsein für die psychische Gesundheit von Frauen, bessere Diagnosemöglichkeiten und den Zugang zu fortschrittlichen Behandlungsmöglichkeiten zurückzuführen.
  • Die Region profitiert von einer starken Gesundheitsinfrastruktur, einem guten Versicherungsschutz und einer zunehmenden Betonung der Früherkennung von PMDD durch regelmäßige gynäkologische und psychiatrische Untersuchungen. Verstärkte öffentliche Gesundheitskampagnen, wie beispielsweise Aufklärungsinitiativen zur psychischen Gesundheit und Gesundheitsprogramme für Frauen, verbessern ebenfalls die Diagnoseraten.
  • Darüber hinaus tragen die Präsenz führender Pharmaunternehmen und die Einführung neuer Antidepressiva, Hormontherapien und kognitiver Verhaltenstherapie (CBT)-Programme, die auf PMDD zugeschnitten sind, zum Marktwachstum bei.

Markteinblick in die prämenstruelle dysphorische Störung in den USA

Der US- Markt für prämenstruelle dysphorische Störungen hatte 2024 mit 68 % den größten Anteil am nordamerikanischen PMDD-Markt, was vor allem auf hohe Gesundheitsausgaben, weit verbreitete Screenings auf Stimmungsstörungen und aktive Forschung nach neuen Behandlungsmethoden zurückzuführen ist. Die zunehmende Verwendung von SSRIs, Drospirenon-haltigen oralen Kontrazeptiva und neuen nicht-hormonellen Therapien hat die Zugänglichkeit von Behandlungen deutlich verbessert. Das Land erlebt eine wachsende Zusammenarbeit zwischen Gynäkologen und Psychologen, um personalisierte Behandlungspläne zu erstellen. Öffentliche Aufklärungskampagnen und betriebliche Gesundheitsprogramme mit Schwerpunkt auf Menstruationsgesundheit fördern zudem die Früherkennung und die Therapietreue bei Frauen im gebärfähigen Alter.

Europa Prämenstruelle dysphorische Störung Markteinblick

Der europäische Markt für prämenstruelle dysphorische Störungen wird im Prognosezeitraum voraussichtlich stetig wachsen. Dies wird durch ein gestiegenes Bewusstsein für psychische Gesundheit und einen stärkeren staatlichen Fokus auf geschlechtsspezifische Gesundheitsversorgung unterstützt. Initiativen zur Förderung frühzeitiger Interventionen sowie der Zugang zu medikamentösen und nicht-medikamentösen Therapien steigern die Behandlungsraten. Immer mehr klinische Studien in Ländern wie Deutschland, Frankreich und Großbritannien untersuchen die Wirksamkeit kombinierter Therapien, die neben Medikamenten auch Lebensstiländerungen umfassen. Die Region profitiert zudem von günstigen Erstattungsrichtlinien für psychische Behandlungen, die Patienten dazu ermutigen, frühzeitig ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Markteinblicke zur prämenstruellen dysphorischen Störung in Großbritannien

Der britische Markt für prämenstruelle dysphorische Störungen wächst aufgrund der verstärkten nationalen Aufmerksamkeit für die psychische Gesundheit von Frauen, die durch vom NHS finanzierte Screening-Programme und Behandlungsmöglichkeiten unterstützt wird. Aufklärungskampagnen in Schulen und am Arbeitsplatz fördern ein besseres Verständnis der Symptome von PMDS und ermutigen mehr Frauen, sich einer Diagnose zu unterziehen. Die Verfügbarkeit von Hormontherapien, gepaart mit Beratung und kognitiven Verhaltenstherapien, verbessert die Behandlungsergebnisse. Darüber hinaus investiert Großbritannien in Telemedizindienste, um Patienten in abgelegenen Gebieten den Zugang zu auf PMDS spezialisierten Psychologen zu erleichtern.

Markteinblick in Deutschland zur prämenstruellen dysphorischen Störung

Das Wachstum des deutschen Marktes für prämenstruelle dysphorische Störungen wird durch ein robustes Gesundheitssystem, ein hohes Patientenbewusstsein und die Betonung evidenzbasierter Behandlungspläne vorangetrieben. Das Land verfügt über ein wachsendes Netzwerk von Frauenkliniken und psychiatrischen Zentren, die eine integrierte Versorgung von PMDD-Patientinnen anbieten. Die pharmazeutische Innovation ist stark, und lokale Forschungseinrichtungen arbeiten mit globalen Unternehmen zusammen, um neue Arzneimittelformulierungen mit weniger Nebenwirkungen zu entwickeln. Darüber hinaus unterstützt die starke deutsche Interessenvertretung für psychische Gesundheit öffentliche Aufklärungskampagnen, die Stigmatisierung reduzieren und Patientinnen ermutigen, sich rechtzeitig behandeln zu lassen.

Markteinblicke zur prämenstruellen dysphorischen Störung im asiatisch-pazifischen Raum

Der Markt für prämenstruelle dysphorische Störungen im asiatisch-pazifischen Raum wird zwischen 2025 und 2032 voraussichtlich die höchste durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) aufweisen . Grund hierfür sind das steigende Bewusstsein für psychische Störungen, die Urbanisierung und der verbesserte Zugang zu Gesundheitsdiensten in Ländern wie China, Japan und Indien. Kulturelle Veränderungen und eine zunehmende Offenheit im Umgang mit Menstruations- und psychischen Problemen tragen dazu bei, dass sich mehr Frauen einer Diagnose und Behandlung unterziehen. Regierungen in der Region investieren in öffentliche Gesundheitskampagnen, und Pharmaunternehmen bauen ihre Vertriebsnetze für Medikamente gegen prämenstruelle dysphorische Störungen aus. Darüber hinaus erleichtert der Aufstieg digitaler Gesundheitsplattformen virtuelle Konsultationen, was insbesondere in ländlichen und unterversorgten Gebieten von Vorteil ist.

Markteinblicke zur prämenstruellen dysphorischen Störung in Japan

Der japanische Markt für prämenstruelle dysphorische Störungen profitiert von der fortschrittlichen Gesundheitsinfrastruktur des Landes, der hohen Gesundheitskompetenz und der Integration von Screenings zur psychischen Gesundheit in die gynäkologische Versorgung. Die zunehmende Betonung der Work-Life-Balance und von Gesundheitsprogrammen für Frauen in Unternehmen fördert zudem eine frühzeitige Behandlung. Japanische Pharmaunternehmen entwickeln aktiv neue hormonelle und nicht-hormonelle Behandlungen, während traditionelle medizinische Optionen in klinischen Studien untersucht werden. Die kulturelle Akzeptanz medizinischer Interventionen zur psychischen Gesundheit beschleunigt das Marktwachstum zusätzlich.

Markteinblick in China zur prämenstruellen dysphorischen Störung

Der chinesische Markt für prämenstruelle dysphorische Störungen hatte 2024 den größten Marktanteil im asiatisch-pazifischen PMDD-Markt. Dies ist auf eine schnell wachsende Mittelschicht, einen verbesserten Zugang zu psychiatrischen Diensten und staatliche Bemühungen zum Ausbau von Gesundheitsprogrammen für Frauen zurückzuführen. Das Land verzeichnet einen Anstieg von Krankenhaus- und Online-Beratungen zu menstruationsbedingten Stimmungsstörungen. Inländische Pharmaunternehmen erweitern die Verfügbarkeit von PMDD-spezifischen Medikamenten, während Aufklärungskampagnen auf Social-Media-Plattformen dazu beitragen, die Erkrankung zu entstigmatisieren.

Marktanteil der prämenstruellen dysphorischen Störung

Die Branche der prämenstruellen dysphorischen Störung wird hauptsächlich von etablierten Unternehmen geführt, darunter:

  • Pfizer Inc. (USA)
  • Bristol-Myers Squibb Company (USA)
  • Merck & Co., Inc. (USA)
  • Novartis AG (Schweiz)
  • GSK plc (Großbritannien)
  • Teva Pharmaceutical Industries Ltd. (Israel)
  • Lilly USA, LLC (USA)
  • AstraZeneca (Großbritannien)
  • Johnson & Johnson und seine Tochtergesellschaften (USA)
  • Sanofi (Frankreich)
  • Bayer AG (Deutschland)
  • Takeda Pharmaceutical Company Limited (Japan)
  • Sumitomo Dainippon Pharma Co., Ltd. (Japan)
  • Bausch Health Companies Inc. (Indien)

Neueste Entwicklungen auf dem globalen Markt für prämenstruelle dysphorische Störungen

  • Im Oktober 2024 erhielt Teva Pharmaceuticals die FDA-Zulassung für Lysteda (Tranexamsäure) als neue Behandlungsoption für PMDD. Dies stellt einen bedeutenden Fortschritt bei der Behandlung schwerer Symptome dar und erfüllt die wachsende Nachfrage nach wirksamen therapeutischen Alternativen.
  • Im Jahr 2023 führte Flo Health, eine weit verbreitete Menstruations-Tracking-App, eine Funktion zur Protokollierung von PMDD-Symptomen ein. Dieses Tool ermöglicht es Nutzern, ihre Symptome aufzuzeichnen und personalisierte Empfehlungen zu erhalten – einschließlich Modulen zur kognitiven Verhaltenstherapie – und verbindet so effektiv die Symptomverfolgung mit Behandlungspfaden.
  • Im Jahr 2023 führte Asarina Pharma seinen PMDD-spezifischen Behandlungskandidaten Sepranolon, einen Neurosteroidmodulator, durch eine erfolgreiche Phase-IIb-Studie, die eine 40-prozentige Reduktion der Reizbarkeitswerte bei PMDD-Patienten zeigte. Das Unternehmen plant, im Jahr 2025 einen Zulassungsantrag einzureichen und Sepranolon als potenziell erstes Medikament zu positionieren, das explizit für PMDD entwickelt wurde.


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Die Datenerfassung und Basisjahresanalyse werden mithilfe von Datenerfassungsmodulen mit großen Stichprobengrößen durchgeführt. Die Phase umfasst das Erhalten von Marktinformationen oder verwandten Daten aus verschiedenen Quellen und Strategien. Sie umfasst die Prüfung und Planung aller aus der Vergangenheit im Voraus erfassten Daten. Sie umfasst auch die Prüfung von Informationsinkonsistenzen, die in verschiedenen Informationsquellen auftreten. Die Marktdaten werden mithilfe von marktstatistischen und kohärenten Modellen analysiert und geschätzt. Darüber hinaus sind Marktanteilsanalyse und Schlüsseltrendanalyse die wichtigsten Erfolgsfaktoren im Marktbericht. Um mehr zu erfahren, fordern Sie bitte einen Analystenanruf an oder geben Sie Ihre Anfrage ein.

Die wichtigste Forschungsmethodik, die vom DBMR-Forschungsteam verwendet wird, ist die Datentriangulation, die Data Mining, die Analyse der Auswirkungen von Datenvariablen auf den Markt und die primäre (Branchenexperten-)Validierung umfasst. Zu den Datenmodellen gehören ein Lieferantenpositionierungsraster, eine Marktzeitlinienanalyse, ein Marktüberblick und -leitfaden, ein Firmenpositionierungsraster, eine Patentanalyse, eine Preisanalyse, eine Firmenmarktanteilsanalyse, Messstandards, eine globale versus eine regionale und Lieferantenanteilsanalyse. Um mehr über die Forschungsmethodik zu erfahren, senden Sie eine Anfrage an unsere Branchenexperten.

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Häufig gestellte Fragen

Der Markt ist basierend auf Globale Marktsegmentierung für prämenstruelle dysphorische Störungen nach Behandlung ( Antidepressiva , nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR), Analgetika, Hormontherapie, Bewegung, Ernährung und andere), Diagnose (körperliche Untersuchung und andere), Symptome (Depression, starke Wut, Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, mangelndes Interesse an Ihren üblichen Aktivitäten, Angstzustände, Konzentrationsschwierigkeiten, Appetitveränderungen, Kontrollverlust, Müdigkeit, Krämpfe und Blähungen, Verspannungen, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Gelenk- oder Muskelschmerzen, Brustspannen, Hitzewallungen und andere), Dosierung (Tablette, Injektion und andere), Verabreichungsweg (oral, intravenös und andere), Endbenutzer (Klinik, Krankenhaus und andere), Vertriebskanal (Krankenhausapotheke, Einzelhandelsapotheke und Online-Apotheke) – Branchentrends und Prognose bis 2032 segmentiert.
Die Größe des Globaler Markt wurde im Jahr 2024 auf 351.00 USD Million USD geschätzt.
Der Globaler Markt wird voraussichtlich mit einer CAGR von 3.7% im Prognosezeitraum 2025 bis 2032 wachsen.
Die Hauptakteure auf dem Markt sind Pfizer Inc. , Bristol-Myers Squibb Company, Merck Sharp & Dohme Corp., Novartis AG , Cipla Inc. , GlaxoSmithKline plc , Teva Pharmaceutical Industries Ltd., Eli Lilly and Company , AstraZeneca , Johnson & Johnson Private Limited, Sanofi , Bayer AG , Sun Pharmaceutical Industries Ltd., Apotex Inc., Mylan N.V., Allergan, Takeda Pharmaceutical Company Limited., Sumitomo Dainippon Pharma Co.Ltd., Dr. Reddy’s Laboratories Ltd., and Lupin, Bausch Health Companies Inc .
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