Global Remote Asset Management Market
Marktgröße in Milliarden USD
CAGR :
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USD
18.20 Billion
USD
62.40 Billion
2024
2032
| 2025 –2032 | |
| USD 18.20 Billion | |
| USD 62.40 Billion | |
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Globaler Markt für Remote Asset Management nach Komponenten (Lösungen, Dienste), Bereitstellung (Cloud, vor Ort), Unternehmensgröße (Großunternehmen, kleine und mittlere Unternehmen), Endbenutzer (BFSI, Gesundheitswesen, IT und Telekommunikation, Regierung, Fertigung, Einzelhandel, andere) und Region – Branchentrends und Prognose bis 2032
Remote Asset Management Marktgröße
- Der globale Markt für Remote Asset Management wurde im Jahr 2024 auf 18,20 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2032 62,40 Milliarden US-Dollar erreichen , bei einer CAGR von 16,6 % im Prognosezeitraum.
- Dieses robuste Wachstum ist auf die zunehmende Verbreitung von IoT-Technologien, den Bedarf an Echtzeit-Anlagenüberwachung und die steigende Nachfrage nach Cloud-basierten Lösungen zur Optimierung der Anlagenleistung in allen Branchen zurückzuführen.
Marktanalyse für Remote Asset Management
- Remote Asset Management-Lösungen nutzen IoT-, KI- und Cloud-Technologien, um Anlagen aus der Ferne zu überwachen, zu verwalten und zu optimieren und so Betriebseffizienz, vorausschauende Wartung und reduzierte Ausfallzeiten sicherzustellen.
- Der Markt wird durch den wachsenden Bedarf an vorausschauender Wartung, Fortschritte bei der KI-gesteuerten Analytik zur Anlagenleistung und die Ausweitung des industriellen IoT in Sektoren wie der Fertigung und Energie vorangetrieben.
- Nordamerika ist aufgrund seiner fortschrittlichen IoT-Infrastruktur, der hohen Verbreitung von Fernüberwachungslösungen und der Präsenz wichtiger Akteure wie IBM, Cisco und Siemens Marktführer.
- Der asiatisch-pazifische Raum wird voraussichtlich das schnellste Wachstum aufweisen, angetrieben durch die schnelle Industrialisierung, steigende IoT-Investitionen und Regierungsinitiativen zur Förderung intelligenter Infrastrukturen in Ländern wie China, Indien und Japan.
- Das Fertigungssegment dürfte im Jahr 2025 einen signifikanten Marktanteil von etwa 28,3 % halten, was auf die Notwendigkeit zurückzuführen ist, die Leistung der Anlagen zu optimieren und Betriebsausfallzeiten zu minimieren.
Berichtsumfang und Marktsegmentierung für Remote-Asset-Management
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Eigenschaften |
Remote-Asset-Management – Wichtige Markteinblicke |
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Abgedeckte Segmente |
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Abgedeckte Länder |
Nordamerika
Europa
Asien-Pazifik
Naher Osten und Afrika
Südamerika
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Wichtige Marktteilnehmer |
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Marktchancen |
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Wertschöpfungsdaten-Infosets |
Zusätzlich zu den Einblicken in Marktszenarien wie Marktwert, Wachstumsrate, Segmentierung, geografische Abdeckung und wichtige Akteure enthalten die von Data Bridge Market Research kuratierten Marktberichte auch Import-Export-Analysen, eine Übersicht über die Produktionskapazität, eine Analyse des Produktionsverbrauchs, eine Preistrendanalyse, ein Szenario des Klimawandels, eine Lieferkettenanalyse, eine Wertschöpfungskettenanalyse, eine Übersicht über Rohstoffe/Verbrauchsmaterialien, Kriterien für die Lieferantenauswahl, eine PESTLE-Analyse, eine Porter-Analyse und regulatorische Rahmenbedingungen. |
Trends auf dem Markt für Remote-Asset-Management
„Einführung von IoT und KI-gesteuertem Remote Asset Management“
- IoT-fähige Sensoren liefern Echtzeitdaten zum Zustand der Anlagen, ermöglichen eine proaktive Wartung und reduzieren ungeplante Ausfallzeiten bei kritischen Vorgängen.
- KI-gesteuerte Analysen sagen Anlagenausfälle voraus, indem sie historische und Echtzeitdaten analysieren, die Leistung optimieren und die Lebensdauer der Anlagen verlängern.
- So ging Siemens im Oktober 2024 eine Partnerschaft mit AWS ein, um seine MindSphere-Plattform zu erweitern und KI-gestützte Analysen für die Fernüberwachung von Anlagen in der Fertigung zu integrieren.
- Diese Lösungen verbessern die Entscheidungsfindung, indem sie umsetzbare Erkenntnisse liefern und so die Akzeptanz in Branchen wie der Energie- und Fertigungsindustrie fördern.
- Der Trend unterstützt die Skalierbarkeit und ermöglicht Unternehmen, verteilte Vermögenswerte über globale Betriebsabläufe hinweg effizient zu verwalten.
Marktdynamik für Remote-Asset-Management
Treiber
„Wachsender Bedarf an vorausschauender Wartung und Betriebseffizienz“
- Durch IoT und KI ermöglichte vorausschauende Wartung minimiert Ausfallzeiten, indem sie potenzielle Anlagenausfälle erkennt, bevor sie auftreten, und so Kosten spart.
- Durch die Fernüberwachung ist eine Echtzeit-Einsicht in die Anlagenleistung gewährleistet, wodurch der Betrieb in geografisch verteilten Einrichtungen optimiert wird.
- So wurde beispielsweise in einem IDC-Bericht aus dem Jahr 2023 festgestellt, dass 60 % der Hersteller Remote Asset Management eingeführt haben, um die Wartungskosten um 20 % zu senken.
- Der Drang nach betrieblicher Effizienz in Branchen wie der Fertigungs- und Energiebranche treibt die Nachfrage nach Lösungen zur Fernverwaltung von Vermögenswerten voran.
- Diese Lösungen sind auf die Ziele der digitalen Transformation ausgerichtet und verbessern die Produktivität und Ressourcennutzung
Gelegenheit
„Ausbau des Cloud-basierten Remote Asset Managements im Mittelstand“
- Cloudbasierte Lösungen bieten KMU kostengünstige, skalierbare Tools zur Fernüberwachung von Anlagen, sodass keine kostspielige Infrastruktur vor Ort mehr erforderlich ist.
- Mithilfe dieser Plattformen können KMU die Anlagenleistung optimieren, die Wartungskosten senken und mit größeren Unternehmen konkurrieren.
- So brachte PTC beispielsweise im Mai 2024 eine Cloud-native ThingWorx-Lösung für KMU auf den Markt, die IoT-gesteuerte Anlagenüberwachung und prädiktive Analysen umfasst.
- Die schnelle Industrialisierung in Schwellenmärkten wie Indien und Südostasien fördert die Einführung Cloud-basierter Lösungen durch KMU.
- Die Flexibilität von Cloud-Plattformen unterstützt das Wachstum von KMU und schafft erhebliche Marktchancen.
Einschränkung/Herausforderung
„Datensicherheitsrisiken und Integrationsherausforderungen“
- Das Speichern sensibler Asset-Daten auf Cloud-Plattformen gibt Anlass zur Sorge hinsichtlich Cyberangriffen und der Einhaltung von Vorschriften wie der DSGVO und dem CCPA.
- Die Integration von Remote-Asset-Management-Lösungen in Altsysteme ist komplex und erhöht die Bereitstellungskosten und den Zeitaufwand für Unternehmen.
- Ein Gartner-Bericht aus dem Jahr 2023 hob beispielsweise hervor, dass 45 % der Unternehmen bei der Bereitstellung IoT-basierter Asset-Management-Tools mit Integrationsproblemen konfrontiert waren.
- Das Fehlen standardisierter Protokolle für alle IoT-Geräte erschwert die Interoperabilität und verhindert eine nahtlose Einführung.
- Um das Vertrauen des Marktes aufrechtzuerhalten, ist es von entscheidender Bedeutung, die Sicherheit durch robuste Verschlüsselung und Compliance-Maßnahmen zu gewährleisten.
Marktumfang für Remote Asset Management
Der Markt ist nach Komponente, Bereitstellung, Unternehmensgröße und Endbenutzer segmentiert.
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Segmentierung |
Untersegmentierung |
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Nach Komponente |
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Nach Bereitstellung |
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Nach Organisationsgröße |
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Nach Endbenutzer |
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Im Jahr 2025 wird das Fertigungssegment voraussichtlich das Endverbrauchersegment dominieren
Das Fertigungssegment dürfte im Jahr 2025 einen Marktanteil von etwa 28,3 % halten, was auf die Notwendigkeit zurückzuführen ist, die Leistung der Anlagen zu optimieren und Betriebsausfallzeiten zu minimieren.
Das Segment Cloud-Bereitstellung wird im Prognosezeitraum voraussichtlich den größten Anteil am Bereitstellungsmarkt ausmachen
Im Jahr 2025 wird das Segment Cloud-Bereitstellung voraussichtlich einen Marktanteil von 60,5 % erreichen, was auf die Skalierbarkeit, Flexibilität und Fähigkeit zurückzuführen ist, die Anforderungen des verteilten Asset-Managements zu unterstützen.
„ Nordamerika hält den größten Anteil am Remote Asset Management-Markt“
- Nordamerika dominiert den Markt aufgrund seiner fortschrittlichen IoT-Infrastruktur, der weit verbreiteten Einführung von Fernüberwachungslösungen und der Präsenz führender Anbieter wie IBM, Cisco und GE.
- Die USA verfügen über einen erheblichen Anteil, der auf eine hohe IoT-Durchdringung, robuste Initiativen zur digitalen Transformation und die Einführung in den Fertigungs- und Energiesektoren zurückzuführen ist.
- Die Region profitiert von erheblichen Investitionen in KI-gesteuerte Analytik und einem starken Fokus auf intelligente Infrastruktur.
„Der asiatisch-pazifische Raum wird voraussichtlich die höchste jährliche Wachstumsrate im Remote-Asset-Management-Markt verzeichnen .“
- Im asiatisch-pazifischen Raum wird die Entwicklung voraussichtlich durch eine schnelle Industrialisierung, steigende Investitionen in das IoT und staatliche Initiativen zur Förderung intelligenter Infrastrukturen in Ländern wie China, Indien und Japan vorangetrieben.
- Für Indien wird ein rasch wachsender Fertigungssektor und rasche Bemühungen zur digitalen Transformation erwartet.
- Die expandierenden Energie- und Fertigungsindustrien der Region beschleunigen das Marktwachstum zusätzlich.
Marktanteile für Remote Asset Management
Die Wettbewerbslandschaft des Marktes liefert detaillierte Informationen zu den einzelnen Wettbewerbern. Zu den Details gehören Unternehmensübersicht, Unternehmensfinanzen, Umsatz, Marktpotenzial, Investitionen in Forschung und Entwicklung, neue Marktinitiativen, globale Präsenz, Produktionsstandorte und -anlagen, Produktionskapazitäten, Stärken und Schwächen des Unternehmens, Produkteinführung, Produktbreite und -umfang sowie Anwendungsdominanz. Die oben genannten Datenpunkte beziehen sich ausschließlich auf die Marktausrichtung der Unternehmen.
Die wichtigsten Marktführer auf dem Markt sind:
- IBM Corporation (USA)
- Cisco Systems, Inc. (USA)
- Siemens AG (Deutschland)
- General Electric (GE) (USA)
- Schneider Electric SE (Frankreich)
- Hitachi Vantara Corporation (Japan)
- SAP SE (Deutschland)
- PTC Inc. (USA)
- Bosch.IO GmbH (Deutschland)
- Rockwell Automation, Inc. (USA)
Neueste Entwicklungen auf dem globalen Markt für Remote Asset Management
- Im März 2023 erweiterte IBM seine Maximo Asset Management-Plattform durch die Integration KI-gestützter Predictive-Maintenance-Funktionen in die Cloud-Infrastruktur von AWS. Dieses Update ermöglichte Echtzeit-Asset-Monitoring und Anomalieerkennung und zielte auf die Fertigungs- und Energiebranche ab. Die Lösung zielte darauf ab, Ausfallzeiten zu reduzieren und die Anlagenleistung zu optimieren und so der wachsenden Nachfrage nach skalierbarem, Cloud-basiertem Remote-Asset-Management gerecht zu werden.
- Im September 2023 brachte Cisco ein verbessertes IoT Operations Dashboard auf den Markt, eine Cloud-basierte Lösung für Remote-Asset-Management mit verbesserter Konnektivität für IoT-Geräte und Echtzeitanalysen. Die Plattform unterstützt vorausschauende Wartung und die Integration mit den Netzwerklösungen von Cisco und zielt auf Branchen wie Fertigung und Logistik ab, um die Betriebseffizienz zu verbessern.
- Im Januar 2024 stellte Siemens eine aktualisierte Version seiner IoT-Plattform MindSphere vor, die KI-gestützte Anlagenanalysen und Fernüberwachungsfunktionen umfasst. Der Schwerpunkt dieser Einführung lag auf der Ermöglichung der vorausschauenden Wartung von Industrieanlagen mit nahtloser Integration in die Automatisierungssysteme von Siemens, um die Akzeptanz in der Fertigungs- und Energiebranche zu fördern.
- Im April 2024 veröffentlichte PTC eine Cloud-native Version seiner ThingWorx-Plattform, die speziell auf KMU zugeschnitten ist und IoT-gestützte Anlagenüberwachung, prädiktive Analysen und die Integration mit gängigen Cloud-Plattformen wie Microsoft Azure bietet. Die Lösung vereinfachte das Remote-Asset-Management für kleinere Unternehmen und trug so der wachsenden Nachfrage in Schwellenländern Rechnung.
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