Global Small Animal Vivo Imaging Market
Marktgröße in Milliarden USD
CAGR :
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USD
1.14 Million
USD
2.13 Million
2024
2032
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| USD 1.14 Million | |
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Globale Marktsegmentierung für In-Vivo-Bildgebung bei Kleintieren nach Modalität (optische Bildgebungssysteme, nukleare Bildgebungssysteme, Mikro-MRT, Mikro-Ultraschall, Mikro-CT, photoakustische Bildgebungssysteme und Magnetpartikel-Bildgebungssysteme), Reagenzien (optische Bildgebungsreagenzien, nukleare Bildgebungsreagenzien, MRT-Kontrastmittel, Ultraschall-Kontrastmittel und CT-Kontrastmittel), Anwendung (Überwachung des Ansprechens auf eine medikamentöse Behandlung, Studien zur Bioverteilung, Krebszellerkennung, Biomarker, Längsschnittstudien und Epigenetik) – Branchentrends und Prognose bis 2032
Marktgröße für Kleintier-(In-Vivo-)Bildgebung
- Der globale Markt für Kleintier-(In-vivo-)Bildgebung wird im Jahr 2024 auf 1,14 Millionen US-Dollar geschätzt und soll bis 2032 2,13 Millionen US-Dollar erreichen , bei einer CAGR von 8,10 % im Prognosezeitraum.
- Dieses Wachstum wird durch Faktoren wie die zunehmende Verbreitung chronischer Krankheiten, die wachsende Nachfrage nach personalisierter Medizin, Fortschritte in der Bildgebungstechnologie und den zunehmenden Fokus auf Forschung und Entwicklung in der Pharma- und Biotechnologiebranche vorangetrieben.
Marktanalyse für Kleintier-(In-Vivo-)Bildgebung
- Der Markt für In-vivo-Bildgebung bei Kleintieren verzeichnet ein robustes Wachstum, das vor allem auf den zunehmenden Einsatz fortschrittlicher Bildgebungstechnologien für detaillierte präklinische Forschung und Arzneimittelentwicklung zurückzuführen ist.
- Die Nachfrage nach nicht-invasiven Bildgebungsverfahren wächst. Sie ermöglichen es Forschern, den Krankheitsverlauf und die therapeutischen Effekte in Kleintiermodellen genau zu beobachten, ohne dass invasive Verfahren erforderlich sind.
- Nordamerika wird voraussichtlich den Markt für Kleintier-(In-vivo-)Bildgebung mit einem Anteil von 35,14 % dominieren, da dort die Pharma- und Biotechnologiebranche gut etabliert ist.
- Der asiatisch-pazifische Raum dürfte im Prognosezeitraum die am schnellsten wachsende Region im Markt für Kleintier-(In-vivo-)Bildgebung sein und aufgrund steigender Investitionen in die Biowissenschaftsforschung einen Marktanteil von 22,6 % haben.
- Das Segment der optischen Bildgebungssysteme wird voraussichtlich den Markt für Kleintier-(In-vivo-)Bildgebung mit einem Marktanteil von 38,10 % im Jahr 2025 dominieren, da es eine hochauflösende Echtzeit-Visualisierung biologischer Prozesse in lebenden Organismen ermöglicht. Diese Technik ist nicht-invasiv und kostengünstig und eignet sich daher besonders für Längsschnittstudien, bei denen wiederholte Bildgebung desselben Tieres erforderlich ist.
Berichtsumfang und Marktsegmentierung für Kleintier-(In-Vivo-)Bildgebung
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Eigenschaften |
Wichtige Markteinblicke zur Bildgebung bei Kleintieren (In-Vivo) |
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Abgedeckte Segmente |
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Abgedeckte Länder |
Nordamerika
Europa
Asien-Pazifik
Naher Osten und Afrika
Südamerika
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Wichtige Marktteilnehmer |
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Marktchancen |
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Wertschöpfungsdaten-Infosets |
Zusätzlich zu den Einblicken in Marktszenarien wie Marktwert, Wachstumsrate, Segmentierung, geografische Abdeckung und wichtige Akteure enthalten die von Data Bridge Market Research kuratierten Marktberichte auch ausführliche Expertenanalysen, Patientenepidemiologie, Pipeline-Analysen, Preisanalysen und regulatorische Rahmenbedingungen. |
Markttrends für die Bildgebung bei Kleintieren (In-Vivo)
„Wachstum bei nicht-invasiven Bildgebungsverfahren für die Forschung“
- Der Markt für In-vivo-Bildgebung bei Kleintieren wächst stetig, wobei der Schwerpunkt auf technologischen Fortschritten bei Bildgebungsverfahren für die präklinische Forschung liegt
- Nicht-invasive Bildgebungsverfahren wie optische Bildgebung und Mikro-CT werden zunehmend bevorzugt, da sie die Überwachung lebender Tiere ermöglichen, ohne ihnen Schaden zuzufügen.
- Beispielsweise werden optische Bildgebungssysteme häufig verwendet, um den Krankheitsverlauf, die Genexpression und therapeutische Reaktionen in Echtzeit zu verfolgen.
- Diese Bildgebungswerkzeuge ermöglichen es Forschern, wertvolle Daten über die Auswirkungen von Medikamenten, Behandlungen und Krankheitsmechanismen im Laufe der Zeit zu sammeln
- Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es zu einer Verlagerung hin zu diesen nicht-invasiven Methoden kommt, was sowohl die ethischen Standards als auch die Effizienz präklinischer Studien verbessert.
Marktdynamik für Kleintier-(In-Vivo-)Bildgebung
Treiber
„Technologische Fortschritte bei bildgebenden Verfahren“
- Steigende Nachfrage nach präziser Echtzeit-Bildgebung in der Kleintierforschung ist ein wichtiger Treiber des Marktwachstums
- Technologische Fortschritte bei nicht-invasiven Bildgebungsverfahren wie optischer Bildgebung, Mikro-MRT und Mikro-CT verbessern die Genauigkeit und Tiefe von Tierstudien
- Beispielsweise wird die optische Bildgebung häufig eingesetzt, um die Genexpression zu verfolgen und das Tumorwachstum zu überwachen, wodurch Echtzeit-Einblicke in den Krankheitsverlauf gewonnen werden.
- Hybride Bildgebungssysteme, die mehrere Bildgebungsverfahren auf einer Plattform vereinen, erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, da sie umfassende Daten zu Krankheitsmechanismen liefern können.
- Die Weiterentwicklung dieser Bildgebungsverfahren führt zu einer höheren Genauigkeit bei der Modellierung menschlicher Krankheiten und trägt zur raschen Entwicklung von Behandlungen im Pharma- und Biotechnologiesektor bei.
- Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Fortschritte in der Bildgebungstechnologie das Wachstum des In-vivo-Bildgebungsmarktes erheblich vorantreiben, indem sie die Forschungsqualität verbessern und eine Echtzeitüberwachung ermöglichen
Gelegenheit
„Steigende Nachfrage nach personalisierter Medizin“
- Eine neue Chance auf dem Markt für In-vivo-Bildgebung bei Kleintieren ist die zunehmende Betonung der personalisierten Medizin
- Personalisierte Medizin passt Behandlungen an die genetische Ausstattung, den Lebensstil und spezifische Krankheitsmerkmale einzelner Patienten an
- In-vivo-Bildgebung bei Kleintieren hilft Forschern, die Auswirkungen von Medikamenten und Therapien an Tiermodellen zu überwachen, die menschliche Krankheiten nachahmen
- Beispielsweise ermöglichen nicht-invasive Bildgebungssysteme Längsschnittstudien, um zu beurteilen, wie sich personalisierte Medikamentenschemata auf den Krankheitsverlauf auswirken, etwa bei Krebs oder neurologischen Erkrankungen.
- Die steigende Nachfrage nach personalisierten Behandlungen dürfte den Bedarf an fortschrittlichen In-vivo-Bildgebungssystemen steigern, Innovationen fördern und die Arzneimittelentwicklung beschleunigen.
- Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die personalisierte Medizin erhebliche Wachstumschancen auf dem Markt für In-vivo-Bildgebung schafft, indem sie den Bedarf an einer präzisen Echtzeitüberwachung therapeutischer Effekte vorantreibt.
Einschränkung/Herausforderung
„Hohe Kosten für bildgebende Geräte“
- Eine große Herausforderung auf dem Markt für In-vivo-Bildgebung bei Kleintieren sind die hohen Kosten für moderne Geräte wie Mikro-MRT und Hybrid-Bildgebungssysteme.
- Diese Systeme erfordern erhebliche Investitionen und laufende Wartung, was für viele Forschungseinrichtungen finanzielle Hürden darstellt.
- Beispielsweise haben kleinere akademische Labore oft Schwierigkeiten, sich sowohl die Ausrüstung als auch die dafür erforderliche spezialisierte Infrastruktur zu leisten.
- Der Bedarf an hochqualifiziertem Personal zur Bedienung und Interpretation der Bilddaten erhöht die Betriebskosten zusätzlich und schränkt den Zugang für Einrichtungen mit unzureichender Ausstattung ein.
- Diese Kostenbelastung führt zu einem ungleichen Zugang zu fortschrittlichen Bildgebungstechnologien, deren Möglichkeiten nur gut finanzierte Institutionen voll ausschöpfen können.
- Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die hohen Kosten der Bildgebungssysteme eine breitere Einführung verhindern und zu unterschiedlichen Forschungskapazitäten in den verschiedenen Einrichtungen führen.
Marktumfang für Kleintier-(In-Vivo-)Bildgebung
Der Markt ist nach Modalität, Reagenzien und Anwendung segmentiert.
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Segmentierung |
Untersegmentierung |
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Nach Modalität |
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Nach Reagenzien |
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Nach Anwendung |
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Im Jahr 2025 wird das Segment der optischen Bildgebungssysteme voraussichtlich den Markt dominieren und den größten Anteil im Modalitätssegment haben.
Das Segment der optischen Bildgebungssysteme wird voraussichtlich den Markt für Kleintier-(In-vivo-)Bildgebung mit einem Anteil von 38,10 % im Jahr 2025 dominieren, da es eine hochauflösende Echtzeit-Visualisierung biologischer Prozesse in lebenden Organismen ermöglicht. Diese Technik ist nicht-invasiv und kostengünstig und eignet sich daher besonders für Längsschnittstudien, bei denen wiederholte Bildgebung desselben Tieres erforderlich ist. Sie wird häufig in Anwendungen wie Tumorverfolgung, Genexpressionsanalyse und Überwachung von Infektionskrankheiten eingesetzt und ermöglicht es Forschern, Krankheitsverlauf und Behandlungserfolg zu beobachten, ohne Tiere opfern zu müssen.
Das Segment der Magnetpartikelbildgebungssysteme wird voraussichtlich im Prognosezeitraum den größten Anteil im Modalitätssegment ausmachen
Im Jahr 2025 wird das Segment der Magnetpartikelbildgebungssysteme voraussichtlich mit einem Marktanteil von 8,06 % den Markt dominieren. Dies ist auf die überlegene Sensitivität und räumliche Auflösung bei der Erkennung magnetischer Nanopartikel zurückzuführen, die als Tracer in Tierversuchen eingesetzt werden. Dieses Bildgebungsverfahren bietet eine dreidimensionale Visualisierung in Echtzeit ohne Hintergrundrauschen des umgebenden Gewebes und ist daher äußerst effektiv für die präzise Verfolgung biologischer Prozesse. Es eignet sich besonders für Anwendungen wie die kardiovaskuläre Bildgebung, die Krebserkennung und die Stammzellverfolgung, bei denen hoher Kontrast und Spezifität entscheidend sind.
Regionale Analyse des Marktes für Kleintier-(In-Vivo-)Bildgebung
„Nordamerika hält den größten Anteil am Markt für Kleintier-(In-Vivo-)Bildgebung“
- Nordamerika nimmt mit einem Anteil von 35,14 % die dominierende Position auf dem globalen Markt für In-vivo-Bildgebung bei Kleintieren ein, was auf die gut etablierten Pharma- und Biotechnologiesektoren zurückzuführen ist.
- Die Region profitiert von einer starken Präsenz akademischer und Forschungseinrichtungen, die aktiv an der Arzneimittelentwicklung und Krankheitsmodellierung beteiligt sind.
- Die hohe Verbreitung moderner Bildgebungssysteme in Laboren und Forschungseinrichtungen trägt zur weitverbreiteten Nutzung nicht-invasiver Bildgebungstechnologien bei.
- Die Verfügbarkeit von Fördermitteln und Zuschüssen für die präklinische Forschung unterstützt die kontinuierliche Innovation und Integration hochmoderner Bildgebungsplattformen
- Klare Vorschriften und unterstützende Rahmenbedingungen für die biomedizinische Forschung fördern auch den Einsatz von Bildgebungstechnologien für Kleintiere in verschiedenen Forschungspipelines.
„Im asiatisch-pazifischen Raum wird voraussichtlich die höchste jährliche Wachstumsrate im Markt für Kleintier-(In-Vivo-)Bildgebung verzeichnet“
- Der asiatisch-pazifische Raum entwickelt sich aufgrund steigender Investitionen in die biowissenschaftliche Forschung mit einem Marktanteil von 22,6 % zur am schnellsten wachsenden Region im Markt für In-vivo-Bildgebung bei Kleintieren.
- Länder wie China, Indien und Japan erweitern ihre pharmazeutische und biotechnologische Infrastruktur, was zu einem starken Anstieg der Nachfrage nach präklinischen Bildgebungsinstrumenten führt.
- Steigende staatliche Unterstützung für Forschung und Entwicklung beschleunigt die Einführung innovativer Bildgebungslösungen im akademischen und klinischen Umfeld
- Die wachsende Zahl klinischer Studien und translationaler Forschungsinitiativen in der gesamten Region treibt den Bedarf an Echtzeit-Bildgebung von Krankheitsmodellen voran
- Die Zusammenarbeit zwischen lokalen Forschungseinrichtungen und globalen Industrieunternehmen trägt dazu bei, Technologielücken zu schließen und das Marktwachstum rasant voranzutreiben.
Marktanteile der Kleintier-(In-Vivo-)Bildgebung
Die Wettbewerbslandschaft des Marktes liefert detaillierte Informationen zu den einzelnen Wettbewerbern. Zu den Details gehören Unternehmensübersicht, Unternehmensfinanzen, Umsatz, Marktpotenzial, Investitionen in Forschung und Entwicklung, neue Marktinitiativen, globale Präsenz, Produktionsstandorte und -anlagen, Produktionskapazitäten, Stärken und Schwächen des Unternehmens, Produkteinführung, Produktbreite und -umfang sowie Anwendungsdominanz. Die oben genannten Datenpunkte beziehen sich ausschließlich auf die Marktausrichtung der Unternehmen.
Die wichtigsten Marktführer auf dem Markt sind:
- Bruker (USA)
- General Electric (USA)
- Koninklijke Philips NV (Niederlande)
- Hitachi Ltd. (Japan)
- Siemens Healthcare GmbH (Deutschland)
- FUJIFILM Corporation (Japan)
- Bruker (USA)
- PerkinElmer Inc (USA)
- Miltenyi Biotec (Deutschland)
- CMR Naviscan (USA)
- SCANCO Medical AG (Schweiz)
- Aspect Imaging Ltd (Israel)
- Mediso Ltd (VA)
- LI-COR, Inc. (USA)
- Takara Bio Inc (Japan)
- MILabs BV (Niederlande)
- MR Solutions (Großbritannien)
- Trifoil Imaging (USA)
- New England Biolabs (USA)
- Biospace Lab (Frankreich)
- Guerbet (Frankreich)
- Agilent Technologies, Inc. (USA)
- Thermo Fisher Scientific Inc (USA)
Neueste Entwicklungen im globalen Markt für Kleintier-(In-Vivo-)Bildgebung
- Im Februar 2024 gab Bruker, ein Hersteller wissenschaftlicher Instrumente, die Übernahme von Special Instruments Imaging LLC bekannt, einem Unternehmen für präklinische optische In-vivo-Bildgebungssysteme. Die Akquisition schloss die Lücke im Technologie- und Produktportfolio der Bruker BioSpin Preclinical Imaging Division.
- Im März 2024 wurde das In-vivo-Bildgebungssystem IVSCOPE8000Pro für Kleintiere eingeführt. Es bietet hochauflösende, multimodale Bildgebungsmöglichkeiten für die präklinische Forschung. Das System unterstützt Fluoreszenz-, Biolumineszenz- und Röntgenbildgebung und ermöglicht so die Echtzeitverfolgung des Krankheitsverlaufs und der therapeutischen Effekte. Es ist auf erhöhte Sensitivität und Benutzerfreundlichkeit in der Arzneimittelentwicklung und in biomedizinischen Studien ausgelegt.
- Im Juni 2025 wurde das UVP iBox Scientia Kleintier-Bildgebungssystem eingeführt. Es bietet hochauflösende, nicht-invasive Bildgebungsmöglichkeiten für die präklinische Forschung. Ausgestattet mit einer tiefgekühlten CCD-Kamera ermöglicht es die empfindliche Erkennung von fluoreszierenden und biolumineszierenden Markern in lebenden Tieren.
- Im März 2024 stellte Thermo Fisher Scientific das Small Animal In Vivo Imaging (SAIVI™)-System vor, eine umfassende Suite von Reagenzien und Kits für fortschrittliche präklinische Bildgebungsanwendungen. Das SAIVI-System nutzt Nahinfrarot-Fluoreszenzfarbstoffe (NIR), darunter Alexa Fluor und Qdot-Sonden, zur Markierung von Antikörpern und Proteinen für die nicht-invasive optische Bildgebung in lebenden Kleintieren.
- Im Juli 2014 gaben PerkinElmer und Sofie Biosciences eine strategische Partnerschaft bekannt, um Labor-PET-In-vivo-Bildgebungssysteme für die präklinische Forschung bereitzustellen. Diese Zusammenarbeit kombiniert die präklinische Expertise von PerkinElmer mit den PET-Kompetenzen von Sofie Biosciences und bietet so fortschrittliche Bildgebungslösungen.
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