Global Unified Endpoint Management Market
Marktgröße in Milliarden USD
CAGR :
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12.05 Billion
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60.73 Billion
2024
2032
| 2025 –2032 | |
| USD 12.05 Billion | |
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Globale Marktsegmentierung für Unified Endpoint Management nach Typ (Lösungen und Services), Unternehmensgröße (Großunternehmen und KMU), Branche (Bankwesen, Finanzdienstleistungen und Versicherungen (BFSI), Telekommunikation und IT, Konsumgüter und Einzelhandel, Regierung und Verteidigung, Gesundheitswesen, Fertigung, Transport und Logistik, Automobilindustrie und Sonstige) – Branchentrends und Prognose bis 2032
Marktgröße für Unified Endpoint Management
- Der globale Markt für Unified Endpoint Management wurde im Jahr 2024 auf 12,05 Milliarden US-Dollar geschätzt und wird voraussichtlich bis 2032 auf 60,73 Milliarden US-Dollar anwachsen , was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 22,4 % im Prognosezeitraum entspricht.
- Das Marktwachstum wird maßgeblich durch die zunehmende Verbreitung von Telearbeitsmodellen, wachsende Cybersicherheitsbedrohungen und den Bedarf an zentralisierter Verwaltung verschiedener Endgeräte, darunter Smartphones, Tablets, Laptops und IoT-Geräte, angetrieben.
- Die zunehmende digitale Transformation in allen Branchen und die Verbreitung cloudbasierter Lösungen treiben die Nachfrage nach einheitlichen Endpoint-Management-Plattformen weiter an.
Marktanalyse für Unified Endpoint Management
- Der Markt unterliegt einer rasanten Entwicklung aufgrund der zunehmenden Abhängigkeit von digitaler Infrastruktur und Arbeitsumgebungen mit mehreren Geräten, was Unternehmen dazu veranlasst, integrierte Endpoint-Management-Lösungen einzuführen.
- Die wichtigsten Akteure konzentrieren sich auf verbesserte Sicherheitsframeworks, KI-gestützte Analysen und die Unterstützung hybrider Bereitstellungsmodelle, um den dynamischen Anforderungen von Unternehmen gerecht zu werden.
- Nordamerika dominierte den Markt für Unified Endpoint Management mit dem größten Umsatzanteil von 41,35 % im Jahr 2024, angetrieben durch die weitverbreitete Einführung von Remote-Arbeitsmodellen, einen starken Fokus auf Cybersicherheit und die Präsenz technologisch fortschrittlicher Unternehmen.
- Der asiatisch-pazifische Raum dürfte im globalen Markt für Unified Endpoint Management (UEM) das stärkste Wachstum verzeichnen. Treiber dieser Entwicklung sind die rasante wirtschaftliche Entwicklung, die zunehmende Zahl mobiler Arbeitskräfte und steigende Investitionen in die IT-Infrastruktur. Länder wie China, Japan und Indien erleben branchenübergreifend eine steigende Nachfrage nach zentralisierten Geräteverwaltungslösungen, begünstigt durch günstige regulatorische Rahmenbedingungen und die zunehmende Internetverbreitung.
- Das Lösungssegment dominierte den Markt mit einem Umsatzanteil von 64,5 % im Jahr 2024. Treiber dieser Entwicklung war der steigende Bedarf an zentralisierter Verwaltung von Geräten, Anwendungen und Netzwerken in Unternehmen. Organisationen setzen zunehmend UEM-Lösungen ein, um die Sicherheitslage zu verbessern, die Komplexität von Endgeräten zu reduzieren und den IT-Betrieb zu optimieren. Die wachsende BYOD-Kultur (Bring Your Own Device) und die zunehmende Zahl von Remote-Arbeitskräften treiben die Nachfrage nach fortschrittlichen Funktionen zur Endgeräteüberwachung und Richtliniendurchsetzung weiter an.
Berichtsumfang und Marktsegmentierung für Unified Endpoint Management
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Attribute |
Unified Endpoint Management – Wichtigste Markteinblicke |
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Abgedeckte Segmente |
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Abgedeckte Länder |
Nordamerika
Europa
Asien-Pazifik
Naher Osten und Afrika
Südamerika
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Wichtige Marktteilnehmer |
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Marktchancen |
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Mehrwertdaten-Infosets |
Zusätzlich zu den Markteinblicken wie Marktwert, Wachstumsrate, Marktsegmenten, geografischer Abdeckung, Marktteilnehmern und Marktszenario enthält der vom Data Bridge Market Research-Team erstellte Marktbericht detaillierte Expertenanalysen, Import-/Exportanalysen, Preisanalysen, Produktions- und Verbrauchsanalysen sowie eine PESTLE-Analyse. |
Markttrends für Unified Endpoint Management
„Zunehmende Integration der Zero-Trust-Architektur in UEM-Plattformen“
- Unternehmen setzen Zero-Trust-Sicherheitsframeworks auf ihren UEM-Plattformen ein, um sich im Zuge des Übergangs zu Remote- und Hybridarbeitsmodellen besser vor komplexen Bedrohungen zu schützen. Dabei liegt der Fokus auf kontinuierlicher Authentifizierung und der Durchsetzung von Richtlinien auf Geräteebene.
- Anbieter integrieren Zero-Trust-Prinzipien in die Endpunktsicherheit, indem sie Echtzeit-Benutzerverifizierung, Bedrohungserkennung und adaptive Zugriffskontrolle innerhalb einer zentralisierten Verwaltungsumgebung ermöglichen.
- Der zunehmende Bedarf, die laterale Ausbreitung von Bedrohungen und den unberechtigten Datenzugriff zu verhindern, beschleunigt die Nachfrage nach UEM-Lösungen, die mit Zero-Trust-Sicherheitspraktiken in Branchen wie dem Finanz- und Gesundheitswesen kompatibel sind.
- Dieser Trend wird auch durch den zunehmenden Druck zur Einhaltung von Datenschutzbestimmungen wie DSGVO und HIPAA verstärkt, was Unternehmen dazu veranlasst, strengere Zugriffs- und Nutzungskontrollen für Geräte innerhalb von UEM-Ökosystemen einzuführen.
- Beispielsweise hat Microsofts Endpoint Manager erweiterte Zero-Trust-Richtlinien und Funktionen für bedingten Zugriff eingeführt, die es Unternehmen ermöglichen, Identität, Compliance und Bedrohungsabwehr über eine einheitliche Schnittstelle zu verwalten.
Marktdynamik des einheitlichen Endpunktmanagements
Treiber
„Ausweitung von Remote-Arbeit und BYOD-Kultur beschleunigt die Einführung von UEM“
- Der Anstieg von Remote- und Hybridarbeitsplätzen hat Unternehmen gezwungen, eine wachsende Anzahl von Endgeräten, darunter Smartphones, Tablets und Laptops im Besitz von Mitarbeitern, über eine einheitliche Plattform zu verwalten, um eine durchgängige Kontrolle und die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten.
- UEM-Plattformen bieten zentrale Transparenz und Richtliniendurchsetzung über verschiedene Betriebssysteme hinweg und reduzieren so die Fragmentierung und das Risiko unkontrollierter Endgeräte. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da die Mobilität der Mitarbeiter und die Gerätevielfalt stetig zunehmen.
- Unternehmen fordern zunehmend integrierte Lösungen, die nicht nur Endgeräte sichern, sondern auch die Produktivität durch Fernzugriff, Patch-Management, Anwendungsbereitstellung und Echtzeitüberwachung steigern.
- UEM-Systeme optimieren den IT-Betrieb durch die Konsolidierung von Mobilgeräteverwaltung, Identitäts- und Zugriffsmanagement sowie Endpunktsicherheit und ermöglichen es IT-Teams, den Support effizient über mehrere Regionen hinweg zu skalieren.
- Beispielsweise erfuhr IBM MaaS360 während der Pandemie eine signifikante Nachfrage, da es die sichere Verwaltung von Remote-Geräten ermöglichte und Unternehmen so die Produktivität ihrer Mitarbeiter aufrechterhalten und gleichzeitig die Sicherheitsstandards des Unternehmens einhalten konnten.
Zurückhaltung/Herausforderung
„Integrationskomplexitäten mit Altsystemen und Kostenbarrieren“
- Unternehmen mit veralteter IT-Infrastruktur stoßen bei der Implementierung von UEM-Plattformen häufig auf Interoperabilitätsprobleme, da älteren Systemen möglicherweise die für eine reibungslose Integration und Automatisierung notwendigen APIs oder standardisierten Protokolle fehlen.
- Die erheblichen Vorlaufkosten im Zusammenhang mit UEM – einschließlich Softwarelizenzen, technischer Beratung, Hardware-Upgrades und Mitarbeiterschulungen – stellen insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen eine finanzielle Hürde dar.
- Die Umstellung von traditionellen oder eigenständigen Endpunktlösungen auf einheitliche Plattformen kann den Betrieb aufgrund des Bedarfs an Datenmigration, Richtlinienüberarbeitung und Änderungsmanagement abteilungsübergreifend beeinträchtigen.
- Stark regulierte Branchen wie das Bankwesen, das Gesundheitswesen und die Verteidigung stehen vor zusätzlichen Hürden bei der Vereinbarkeit von UEM-Implementierungen mit komplexen Datenschutzgesetzen, Prüfungsanforderungen und Compliance-Vorgaben.
- Beispielsweise verschoben mehrere kleine Unternehmen in Südostasien die Einführung von UEM, nachdem sie aufgrund von Budget- und Kompatibilitätsproblemen Schwierigkeiten bei der Integration älterer ERP- und HRM-Systeme mit neueren Endpoint-Management-Plattformen hatten.
Marktübersicht für einheitliches Endpoint-Management
Der Markt ist segmentiert nach Art, Unternehmensgröße und Branche.
• Nach Typ
Basierend auf der Art der Lösung ist der Markt für Unified Endpoint Management (UEM) in Lösungen und Services unterteilt. Das Lösungssegment dominierte den Markt mit einem Umsatzanteil von 64,5 % im Jahr 2024. Treiber dieser Entwicklung war der steigende Bedarf an zentralisierter Verwaltung von Geräten, Anwendungen und Netzwerken in Unternehmen. Organisationen setzen zunehmend UEM-Lösungen ein, um die Sicherheit zu verbessern, die Komplexität von Endgeräten zu reduzieren und den IT-Betrieb zu optimieren. Die zunehmende Verbreitung von BYOD (Bring Your Own Device) und die wachsende Zahl von Remote-Arbeitskräften treiben die Nachfrage nach fortschrittlichen Funktionen zur Endgeräteüberwachung und Richtliniendurchsetzung zusätzlich an.
Der Dienstleistungssektor dürfte von 2025 bis 2032 das schnellste Wachstum verzeichnen, angetrieben durch die zunehmende Abhängigkeit von externem Know-how für Implementierung, Anpassung und Schulung. Managed Service Provider bieten vermehrt umfassenden UEM-Support an, was für Unternehmen attraktiv ist, die skalierbare und kosteneffiziente Lösungen für die Verwaltung heterogener Geräteumgebungen suchen. Auch die Nachfrage nach Beratungs-, Integrations- und laufenden Supportleistungen steigt aufgrund der rasanten digitalen Transformation.
• Nach Organisationsgröße
Basierend auf der Unternehmensgröße ist der Markt für Unified Endpoint Management (UEM) in Großunternehmen und kleine und mittlere Unternehmen (KMU) unterteilt. Das Segment der Großunternehmen erzielte 2024 den größten Marktanteil, was auf deren höhere IT-Investitionskapazität, komplexere Geräteinfrastruktur und strengere Compliance-Anforderungen zurückzuführen ist. Große Organisationen benötigen häufig umfassende UEM-Plattformen, die sich nahtlos in hybride Umgebungen integrieren lassen und gleichzeitig konsistente Sicherheitsrichtlinien gewährleisten.
Für den Mittelstand wird von 2025 bis 2032 das schnellste Wachstum erwartet, bedingt durch den steigenden Bedarf an effizienter Endgeräteverwaltung mit begrenztem IT-Personal. Mittelstände setzen zunehmend auf cloudbasierte UEM-Plattformen, da diese kostengünstig, benutzerfreundlich und skalierbar sind. So können auch kleinere Unternehmen Sicherheitsstandards für mobile und Desktop-Endpunkte ohne großen Aufwand durchsetzen.
• Vertikal
Basierend auf den Branchensegmenten ist der Markt für Unified Endpoint Management (UEM) in Banken, Finanzdienstleistungen und Versicherungen (BFSI), Telekommunikation und Informationstechnologie, Konsumgüter und Einzelhandel, Regierung und Verteidigung, Gesundheitswesen, Fertigung, Transport und Logistik, Automobilindustrie und Sonstige unterteilt. Das BFSI-Segment hielt 2024 den größten Marktanteil, bedingt durch strenge Datenschutzbestimmungen, den dringenden Bedarf an sicherem Gerätezugriff und die frühe Einführung digitaler Infrastruktur in diesem Sektor. Finanzinstitute setzen zunehmend auf UEM, um Transparenz und Kontrolle über firmeneigene und mitarbeitergeführte Geräte zu gewährleisten, die sensible Daten verarbeiten.
Im Gesundheitssektor wird aufgrund des starken Wachstums von Telemedizin, elektronischen Patientenakten und mobilen Gesundheitsanwendungen voraussichtlich von 2025 bis 2032 die höchste Wachstumsrate erwartet. Angesichts zunehmender Cyberbedrohungen, die auf Patientendaten und vernetzte medizinische Geräte abzielen, setzen Gesundheitsdienstleister verstärkt auf UEM (User Enterprise Management) für Echtzeitüberwachung, Compliance-Durchsetzung und die Integration von Zero-Trust-Architekturen.
Regionale Marktanalyse für Unified Endpoint Management
- Nordamerika dominierte den Markt für Unified Endpoint Management mit dem größten Umsatzanteil von 41,35 % im Jahr 2024, angetrieben durch die weitverbreitete Einführung von Remote-Arbeitsmodellen, einen starken Fokus auf Cybersicherheit und die Präsenz technologisch fortschrittlicher Unternehmen.
- Organisationen in der gesamten Region integrieren zunehmend einheitliche Endpoint-Management-Plattformen, um eine breite Palette von Geräten zu überwachen, zu sichern und zu steuern, darunter Desktop-PCs, Laptops, Mobiltelefone und IoT-Endpunkte.
- Der Aufstieg von Cloud-First-Strategien, gepaart mit der Verbreitung von BYOD-Richtlinien (Bring Your Own Device) und zunehmenden Sicherheitslücken im Zusammenhang mit Endgeräten, unterstreicht die Bedeutung zentralisierter Endpoint-Management-Lösungen für nordamerikanische Unternehmen.
Einblick in den US-Markt für Unified Endpoint Management
Der US-amerikanische Markt für Unified Endpoint Management (UEM) erzielte 2024 den größten Umsatzanteil in Nordamerika. Treiber dieses Wachstums waren die zunehmende Digitalisierung der Belegschaft und die steigende Nachfrage nach Gerätesicherheit in Remote- und Hybrid-Arbeitsumgebungen. Die wachsende Vielfalt an Endgeräten in allen Branchen veranlasst Unternehmen zur Einführung robuster UEM-Plattformen, um eine zentrale Steuerung und Echtzeit-Transparenz zu gewährleisten. Der US-Markt profitiert zudem von starken regulatorischen Rahmenbedingungen, der frühen Einführung KI-gestützter Endgeräteschutzlösungen und der Präsenz führender Technologieanbieter, die skalierbare, integrierte Lösungen anbieten.
Einblick in den europäischen Markt für Unified Endpoint Management
Der europäische Markt für Unified Endpoint Management (UEM) wird voraussichtlich von 2025 bis 2032 das schnellste Wachstum verzeichnen. Treiber dieser Entwicklung sind strenge Datenschutzgesetze wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und der steigende Bedarf an sicherem Gerätemanagement in Unternehmen. Organisationen verschiedenster Branchen, darunter Banken, Behörden und das Gesundheitswesen, setzen UEM-Lösungen ein, um Datensicherheit und die einheitliche Durchsetzung von Richtlinien zu gewährleisten. Der zunehmende Trend zu Remote-Arbeit und BYOD (Bring Your Own Device) fördert die breitere Akzeptanz. Europas Strategien zur digitalen Transformation und die steigende Nachfrage nach cloudbasierten UEM-Plattformen verstärken das Marktwachstum in Ländern wie Deutschland, Frankreich und den Niederlanden.
Einblick in den deutschen Markt für Unified Endpoint Management
Der deutsche Markt für Unified Endpoint Management (UEM) wird voraussichtlich von 2025 bis 2032 das schnellste Wachstum verzeichnen. Unterstützt wird dies durch die starke Fertigungs- und Industriebasis, die sich auf digitale Prozesse umstellt. Deutsche Unternehmen setzen UEM-Plattformen ein, um Sicherheit zu integrieren, mehrere Endpunkte zu verwalten und die Einhaltung lokaler und EU-weiter Cybersicherheitsvorschriften zu gewährleisten. Die zunehmende Verbreitung von IoT-Geräten und der Fokus auf eine sichere IT-Infrastruktur in Deutschland sind Schlüsselfaktoren für die steigende Nachfrage nach UEM-Lösungen.
Einblick in den britischen Markt für Unified Endpoint Management
Der britische Markt für Unified Endpoint Management (UEM) wird voraussichtlich von 2025 bis 2032 das schnellste Wachstum verzeichnen. Treiber dieser Entwicklung sind der zunehmende Fokus des Landes auf Cybersicherheit, die digitale Transformation des Arbeitsplatzes und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Britische Unternehmen setzen vermehrt UEM-Tools ein, um Endgeräte in hybriden Arbeitsmodellen zu verwalten, insbesondere im Finanz-, Bildungs- und öffentlichen Sektor. Die Nachfrage nach zentralisierter Gerätesteuerung, mobilem Content-Management und der Integration mit Threat-Intelligence-Tools treibt den Markt in Großbritannien an.
Einblick in den Markt für Unified Endpoint Management im asiatisch-pazifischen Raum
Der Markt für Unified Endpoint Management (UEM) im asiatisch-pazifischen Raum wird voraussichtlich von 2025 bis 2022 das schnellste Wachstum verzeichnen. Treiber dieser Entwicklung sind die rasante Digitalisierung, die zunehmende Verbreitung von Smartphones und das steigende Bewusstsein für Endpunktsicherheit in Schwellenländern. Länder wie China, Indien und Japan erleben aufgrund des wachsenden IT-Personals und der zunehmenden Cloud-Nutzung eine starke Nachfrage nach zentralisierten Managementlösungen. Digitale Initiativen der Regierung und das Wachstum kleiner und mittlerer Unternehmen beschleunigen die Einführung skalierbarer und kosteneffizienter UEM-Plattformen.
Einblick in den chinesischen Markt für Unified Endpoint Management
Der chinesische Markt für Unified Endpoint Management (UEM) erzielte 2024 den größten Umsatzanteil im asiatisch-pazifischen Raum. Treiber dieser Entwicklung sind die wachsende digitale Infrastruktur des Landes, die zunehmende Nutzung mobiler Lösungen im Unternehmen und der starke Fokus auf Cybersicherheitspolitik. Chinesische Unternehmen setzen UEM-Tools ein, um ihre wachsende Anzahl an Geräten zu verwalten und große Remote-Teams zu unterstützen. Die Bemühungen der Regierung um eine sichere digitale Verwaltung und die Entwicklung intelligenter Städte fördern die Einführung von UEM-Lösungen in verschiedenen Branchen zusätzlich.
Einblick in den japanischen Markt für Unified Endpoint Management
Der japanische Markt für Unified Endpoint Management (UEM) wird aufgrund der hochentwickelten Technologielandschaft, der ausgeprägten Compliance-Kultur und des Fokus auf integrierte IT-Infrastrukturen voraussichtlich von 2025 bis 2032 das schnellste Wachstum verzeichnen. Japanische Unternehmen, insbesondere in der Automobil- und Elektronikbranche, setzen UEM-Plattformen ein, um das IT-Management zu optimieren, die Endpunktsicherheit zu gewährleisten und die strengen Anforderungen der Corporate Governance zu erfüllen. Der Anstieg hybrider und mobiler Arbeitsmodelle nach der Pandemie beschleunigt die UEM-Einführung in privaten und öffentlichen Organisationen zusätzlich.
Marktanteil von Unified Endpoint Management
Die Unified Endpoint Management-Branche wird hauptsächlich von etablierten Unternehmen angeführt, darunter:
- Broadcom (USA)
- Microsoft (USA)
- IBM Corp. (USA)
- MobileIron (USA)
- BlackBerry Limited (Kanada)
- Citrix Systems, Inc. (USA)
- Ivanti (USA)
- Sophos Ltd. (UK)
- SOTI Inc. (Kanada)
- Jamf (USA)
- Cisco Systems, Inc. (USA)
- Zoho Corporation Pvt. Ltd. (Indien)
- 42Gears Mobility Systems Pvt Ltd. (Indien)
- Matrix42 AG (Deutschland)
- Unisys (USA)
- Dell (USA)
Neueste Entwicklungen auf dem globalen Markt für Unified Endpoint Management
- Im Januar 2023 kündigte ManageEngine, ein Geschäftsbereich von Zoho, die Eröffnung zweier neuer Rechenzentren in Kanada im Rahmen seiner Expansionsstrategie an. Ziel dieser Maßnahme ist die Verbesserung der Serviceleistungen des Unternehmens durch die Speicherung und Verarbeitung von Daten innerhalb Kanadas. Die Initiative soll lokalen Unternehmen zugutekommen, indem sie Bedenken hinsichtlich der Datensouveränität ausräumt und gleichzeitig On-Premise-Kunden zur Migration in die Cloud anregt. Dieser Schritt stärkt die Präsenz von ManageEngine in Nordamerika und trägt zur zunehmenden Verbreitung von Unified Endpoint Management in der Region bei.
- Im Juli 2021 startete ScalePad eine Beta-Testphase für seine neue API-Integration mit Microsoft Endpoint Manager (MEM), die sich speziell an Managed Service Provider (MSPs) richtet. Diese Integration optimiert die Erkennung und den Import von Geräten, die über Intune verwaltet werden, und steigert so die betriebliche Effizienz. Durch die Vereinfachung der Geräteverwaltungs-Workflows in der frühen Bereitstellungsphase minimiert die Lösung Fehler und verbessert die Transparenz. Dies unterstützt letztendlich optimierte Endpoint-Management-Praktiken in den Netzwerken von MSPs.
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