Zusammenfassung

Angesichts der zunehmenden Dynamik der weltweiten Umstellung auf pflanzliche Ernährung erkennen Gastronomieketten die Notwendigkeit, sich anzupassen und auf die Vorlieben von Veganern, Vegetariern, Flexitariern und Menschen einzugehen, die pflanzliche Alternativen suchen. Dieses Whitepaper untersucht die Kooperationsstrategien von Gastronomieketten, die mit Herstellern pflanzlicher Produkte zusammenarbeiten, um ihre Menüs zu verbessern und der steigenden Nachfrage nach pflanzlichen Alternativen gerecht zu werden.

Einführung

Das zunehmende Bewusstsein für die ökologischen, ethischen und gesundheitlichen Auswirkungen traditioneller Ernährungsweisen hat zu einem Anstieg der Nachfrage nach pflanzlichen Alternativen geführt. Da die Verbraucher einen pflanzenbasierten Lebensstil annehmen, suchen Gastronomieketten proaktiv nach Kooperationen mit Herstellern pflanzlicher Produkte, um ihre Menüs vielfältiger zu gestalten. Immer mehr Verbraucher weltweit ernähren sich pflanzlich oder nehmen pflanzliche Produkte (PBPs) in ihre Ernährung auf. Der PBP-Marktsektor gewinnt daher an Bedeutung und ist ein potenziell lukrativer Sektor für Neueinsteiger und bestehende Hersteller pflanzlicher Lebensmittel und Getränke.

Data Bridge Market Research analysiert, dass der globale Markt für pflanzliche Lebensmittel, der im Jahr 2022 17.963,65 Millionen USD betrug, bis 2030 voraussichtlich 112.033,72 Millionen USD erreichen wird und im Prognosezeitraum 2023–2030 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 25,7 % aufweisen wird. Einer der wichtigsten Faktoren, die das Marktwachstum antreiben, ist die zunehmende Verbreitung chronischer Zivilisationskrankheiten und die Unverträglichkeit gegenüber tierischem Eiweiß.

Weitere Informationen zur Studie finden Sie unter: https://www.databridgemarketresearch.com/reports/global-plant-based-food-market

Collaborative Strategies Integrating Plant-Based Products into Food Service Chains to Cater to the Growing Demand for Vegan, Vegetarian, Flexitarian, and Plant-Based Diets

Motivationen für die Zusammenarbeit

Es gibt eine Reihe von Gründen, die Verbraucher dazu motivieren können, sich pflanzlich zu ernähren oder pflanzliche Nahrungsmittel in ihre Ernährung aufzunehmen. Eine Ernährung, die mehr pflanzliche Lebensmittel als Fleisch und Milchprodukte enthält, gilt als vorteilhaft sowohl für die Umwelt als auch für die Gesundheit. Verbraucher können sich auch aus Tierschutzgründen oder weil sie einige der sensorischen Aspekte von Fleisch oder Milchprodukten nicht mögen, für pflanzliche Nahrungsmittel entscheiden. Unter jüngeren Menschen ist Veganismus zu einem Identitäts- oder Stammesmerkmal geworden.

Nachfolgend finden Sie einige Statistiken, die den Anstieg der Verbrauchernachfrage nach pflanzlicher Ernährung veranschaulichen:

Data Bridge Market Research analysiert, dass der globale Markt für pflanzliches Fleisch im Jahr 2022 einen Wert von 9.820 Millionen US-Dollar hatte und bis 2030 voraussichtlich einen Wert von 27.620 Millionen US-Dollar erreichen wird, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 14,74 % während des Prognosezeitraums von 2023 bis 2030 entspricht.

Weitere Informationen zur Studie finden Sie unter: https://www.databridgemarketresearch.com/reports/global-plant-based-meat-market

Eine Ernährung auf pflanzlicher Basis soll einige Vorteile für die Gewichtsabnahme bieten und sich auch positiv auf die sportliche Leistung auswirken. Pflanzliche Ernährung wird oft für ihr Potenzial gelobt, zur Gewichtskontrolle beizutragen, indem sie eine höhere Aufnahme nährstoffreicher, kalorienarmer Lebensmittel fördert. Darüber hinaus wird angenommen, dass diese Ernährung die sportliche Leistung aufgrund des Überflusses an komplexen Kohlenhydraten, Antioxidantien und essentiellen Nährstoffen, die in pflanzlichen Quellen enthalten sind, steigert und das allgemeine Energieniveau, die Erholung und die Ausdauer unterstützt.

Darüber hinaus spielen die Medien eine Rolle bei der Information und Motivation der Verbraucher, ihre Ernährungsgewohnheiten zu ändern. So wird beispielsweise der Drang nach einer nachhaltigeren Ernährung sowohl auf vorgelagerter Ebene durch regionalspezifische Richtlinien und globale Agenden wie die Ziele für nachhaltige Entwicklung als auch auf nachgelagerter Ebene durch die Massenmedien gefördert. Daher wird die Einführung von PBPs nicht nur von individuellen Faktoren wie Einstellungen, Wissen, Werten und Ernährungsmotiven beeinflusst, sondern auch von sozialen Einflüssen und soziokulturellen Faktoren wie sozialen Normen und Identität.

In den letzten Jahren neigen immer mehr Menschen dazu, sich in ihrem Alltag pflanzlich zu ernähren. Eine pflanzlich basierte Ernährung umfasst den Verzehr von Lebensmitteln aus Vollkorn, Hülsenfrüchten, Obst, Gemüse, Nüssen und Samen, die nur minimal verarbeitet werden. Hersteller, Einzelhändler und Lebensmitteldienstleister haben auf diesen Trend reagiert, indem sie neue veganfreundliche pflanzliche Produktlinien auf den Markt gebracht haben.

Darüber hinaus kann die Umstellung auf eine vegane oder vegetarische Ernährung aufgrund der reichhaltigen natürlichen Nährstoffe in pflanzlichen Produkten zahlreiche gesundheitliche Vorteile bieten. Eine Studie des Journal of the American Medical Association aus dem Jahr 2023 zeigt, dass eine Ernährung mit überwiegend pflanzlichen Lebensmitteln das Risiko chronischer Erkrankungen senken kann. So kann beispielsweise eine pflanzliche Ernährung mit weniger verarbeiteten Lebensmitteln und ohne rotes Fleisch das Risiko von Herzerkrankungen und Typ-2-Diabetes senken.

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Strategien zur Zusammenarbeit bei der Einführung pflanzlicher Ernährung durch Gastronomieketten

Lebensmittelhersteller und -händler haben die wachsende Nachfrage nach pflanzlichen Alternativen zu Fleisch und Milchprodukten schnell erkannt und darauf reagiert. Viele Anbieter bieten zunehmend separate Menüs für diese Ernährungsbedürfnisse an. Dies ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, darunter eine steigende Inlandsnachfrage nach pflanzlichem Eiweiß durch Veganer und Flexitarier sowie eine wachsende Weltbevölkerung, die den Bedarf an mehr pflanzlichen Eiweißquellen steigert. Die Entwicklung neuer Produkte (NPD) in diesem Bereich geht über traditionelle pflanzliche Eiweiße wie Tofu und etabliertere Produkte wie Quorn und texturiertes pflanzliches Eiweiß (TVP) hinaus.

Das Wachstum der pflanzlichen Lebensmittelindustrie wird auch durch die steigende Nachfrage nach vegetarischen und veganen Optionen in Restaurants und anderen Gastronomiebetrieben vorangetrieben. Große FMCG-Unternehmen zielen auf nicht-vegetarische Verbraucher ab, die nach Alternativen zu tierischen Proteinen suchen.

Nachfolgend finden Sie einige Statistiken, die Menüerweiterungen wichtiger Gastronomieanbieter zeigen:

Darüber hinaus führen viele Lebensmittelunternehmen neue pflanzliche Produkte ein, die diesen Bedarf decken, indem sie eine Reihe von Geschmacksrichtungen und Texturen anbieten und daran arbeiten, pflanzliche Produkte zu entwickeln, die Genuss und Zufriedenheit vermitteln.

Restaurants und Cafés bieten zunehmend pflanzliche Produkte an. Restaurantmarken wie McDonald's, Subway und KFC bieten bereits eine größere Auswahl an pflanzlichen Produkten an. Während Starbucks, die größte Kaffeekette der Welt mit über 250 Filialen in Indien, ihre Kunden mit Soja-, Mandel- und Hafermilch versorgt, bietet Café Coffee Day, Indiens größte Kaffeekette mit über 900 Filialen, eine Vielzahl pflanzlicher Getränke an.

Der Marktforschungsbericht von Data Bridge analysiert, dass der Markt für pflanzliche Proteine ​​im Prognosezeitraum von 2021 bis 2028 voraussichtlich ein Marktwachstum von 6,40 % verzeichnen wird. Die wichtigsten Faktoren, die das Wachstum des Marktes für pflanzliche Proteine ​​im Prognosezeitraum ankurbeln dürften, sind der steigende Bedarf an gesundheitsfördernden Bio-Lebensmitteln und -Getränken sowie die Erfindungen und Fortschritte im Bereich pflanzlicher Proteine ​​zur Förderung des veganen Trends.

Weitere Informationen zur Studie finden Sie unter: https://www.databridgemarketresearch.com/reports/global-plant-protein-market

Es gibt eine beträchtliche Anzahl von Startups und disruptiven Unternehmen in verschiedenen Regionen, die neue und spannende Produkte auf den Markt bringen, um die wachsende Verbraucherbasis und Nachfrage nach innovativen Produkten und Geschmacksrichtungen zu befriedigen. Darüber hinaus versuchen bestehende Lebensmittel- und Getränkeunternehmen, ihre Position auf dem Markt zu schützen und auszubauen, sowohl durch intern vorangetriebene Produktentwicklung und Innovation als auch durch anorganisches Wachstum durch den Erwerb neuer disruptiver Marken und Produkte.

Nachfolgend sind verschiedene Statistiken aufgeführt, die von verschiedenen Herstellern pflanzlicher Lebensmittel übernommen wurden:

Die steigende Nachfrage nach innovativen Produkten hat zu einem deutlichen Anstieg der Entwicklung neuer Produkte in den Bereichen Kühl-, Raumtemperatur- und Tiefkühlkost geführt. Diese Innovation bietet dem Verbraucher eine größere Auswahl an Produkten und Marken und sorgt dafür, dass pflanzliche Produkte mehr Regalfläche und Bekanntheit erlangen.

Nachfolgend finden Sie Daten, die die weltweite Entwicklung der steigenden Nachfrage nach veganen Lebensmitteln veranschaulichen:

Marketing und Werbung

Die Produktentwicklung hat beim Wachstum des Marktes für pflanzliche Lebensmittel eine wichtige Rolle gespielt. Innovative Angebote der Unternehmen wecken das Interesse der Verbraucher. Marketingfachleute überlegen ständig, wie sie die Verbraucher am besten erreichen können, wenn Trends und Produkte auftauchen. Seit 2020 führt die Unilever-Lebensmittelmarke Knorr eine Bildungskampagne namens PrzyGotujmy Lepszy Świat („Lasst uns eine bessere Welt kochen“) durch, die sich an Schulkinder in Polen richtet. ProVeg ist ein wichtiger Partner dieser Initiative und entwickelt gemeinsam mit Lehrern interaktive Unterrichtseinheiten und Workshops. Im Rahmen dieses Programms nahmen in der ersten Ausgabe mehr als 43.000 Kinder teil und bereiteten gemeinsam mit ihren Eltern mehr als 84.000 pflanzliche Mahlzeiten zu.

Vorteile und Herausforderungen

Vorteile

Durch das Angebot pflanzlicher Alternativen ziehen Gastronomieketten ein breiteres Publikum an, darunter Veganer, Vegetarier, Flexitarier und Menschen, die sich für eine pflanzliche Ernährung interessieren. Im letzten Jahrzehnt hat sich die Zielgruppe pflanzlicher Angebote von einer kleinen Gruppe von Veganern und Vegetariern zu einem breiteren Markt von Fleischessern verlagert. Möglich wurde dies durch neue Produkte und Neuformulierungen, die pflanzliches Fleisch als fleischige, schmackhafte, nachhaltige und gesunde Alternative zu tierischem Fleisch positionieren.

Die Zusammenarbeit mit Herstellern pflanzlicher Produkte stärkt das Markenimage, indem sie ein Engagement für Nachhaltigkeit, Gesundheit und ethische Entscheidungen zeigt. Verbraucher bevorzugen zunehmend Marken, die ihre Werte teilen. Ein Engagement für Nachhaltigkeit und Gesundheit kommt bei umweltbewussten und gesundheitsorientierten Menschen gut an und fördert die Markentreue. Die Verbindung mit pflanzlichen Produkten erzeugt positive Konnotationen und stellt die Marke als zukunftsorientiert, innovativ und aufmerksam gegenüber sich entwickelnden Verbraucherpräferenzen dar.

In einem wettbewerbsintensiven Markt differenzieren sich Gastronomieketten durch die Aufnahme pflanzlicher Optionen und heben sich so von der Masse ab. Wenn eine Marke den steigenden Trend zu pflanzlicher Ernährung erkennt und sich darauf einstellt, kann sie sich an die sich ändernden Vorlieben der Verbraucher anpassen und so ihre Wettbewerbsposition stärken. Sogar nicht-vegetarische Kunden können sich von Betrieben angezogen fühlen, die pflanzliche Optionen anbieten, entweder aus Gründen der Abwechslung oder um den Vorlieben unterschiedlicher Gruppen gerecht zu werden, was den Kundenstamm weiter ausbaut. Die Aufnahme pflanzlicher Optionen kann positive Werbung erzeugen, insbesondere da Medien und Verbraucher zunehmend auf Nachhaltigkeit achten, was kostenloses Marketing und erhöhte Sichtbarkeit bietet.

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Herausforderungen

Trotz des starken Einflusses der oben genannten Motivationen gibt es für viele Verbraucher weiterhin Hindernisse, die sie vom Verzehr von PBP abhalten. Dazu gehören die Unkenntnis dieser Produkte, mangelnde sensorische Attraktivität, mangelnde Kochkenntnisse, Bedenken hinsichtlich Proteingehalt und Sättigung, Verfügbarkeit und Erschwinglichkeit. Obwohl einige Verbraucher möglicherweise bereit sind, ihren Fleischkonsum zu reduzieren, kann eine tatsächliche Verhaltensänderung durch mangelndes Wissen, fehlende Motivation oder fehlende Fähigkeiten behindert werden; außerdem ist der Verzehr von Fleisch und Milchprodukten eine traditionelle kulturelle Praxis, die in vielen Gesellschaften und Regionen verankert ist.

Die Sicherstellung einer konstanten Versorgung mit hochwertigen pflanzlichen Produkten kann logistische und Vertriebsprobleme mit sich bringen. Pflanzliche Proteine ​​litten unter den niedrigeren als erwarteten weltweiten Erträgen bei Erbsen und Sojabohnen sowie den Sanktionen gegen Russland, den weltgrößten Düngemittelexporteur. Darüber hinaus trieben auch die gestiegenen Energiekosten die Produktionskosten in die Höhe. Steigende See- und Bahnfrachtkosten trugen ebenfalls zu Preissteigerungen bei pflanzlichen Proteinen und Lebensmitteln bei.

Pflanzliche Produkte, insbesondere solche ohne Konservierungsstoffe, können im Vergleich zu herkömmlichen Produkten eine kürzere Haltbarkeit haben. Die Bestandsverwaltung und die Minimierung von Abfällen werden zu kritischen Aspekten der Lieferkettenlogistik. Die Umstellung auf oder die Einbeziehung pflanzlicher Optionen kann höhere Anfangskosten mit sich bringen. Die Erschwinglichkeit dieser Produkte mit dem Wunsch nach wettbewerbsfähigen Preisen in Einklang zu bringen, stellt für Lebensmittelketten eine logistische Herausforderung dar.

Manche Verbraucher sind mit pflanzlichen Alternativen vielleicht nicht vertraut, sodass effektive Aufklärung und Kommunikation erforderlich sind, um sie zum Ausprobieren und zur Akzeptanz zu ermutigen. Die Überwindung vorgefasster Meinungen über den Geschmack und die Konsistenz pflanzlicher Produkte kann eine Hürde sein. Manche Verbraucher zögern vielleicht, pflanzliche Alternativen auszuprobieren, weil sie Bedenken hinsichtlich des Geschmacks haben oder mit den Zubereitungsmethoden nicht vertraut sind. Um die Vorteile pflanzlicher Alternativen effektiv zu kommunizieren, ohne nicht-vegetarische Kunden zu verschrecken, sind durchdachte Marketing- und Kommunikationsstrategien erforderlich. Die richtige Botschaft zu finden, um ein breites Publikum anzusprechen, ist eine anspruchsvolle Herausforderung.

Darüber hinaus kann die Einführung pflanzlicher Alternativen in Regionen mit ausgeprägten kulinarischen Traditionen auf Widerstand stoßen. Das Verständnis und die Achtung kultureller Vorlieben bei der Einführung pflanzlicher Alternativen erfordert ein ausgewogenes Verhältnis.

Zur Bewältigung dieser Herausforderungen ist ein vielschichtiger Ansatz erforderlich, der strategische Partnerschaften, Mitarbeiterschulungen und umfassende Marketingkampagnen umfasst, um die Lücke zwischen Lieferkettenlogistik und Verbraucheraufklärung zu schließen. Die erfolgreiche Bewältigung dieser Herausforderungen kann zu einer stärkeren Akzeptanz und Integration pflanzlicher Alternativen in der Lebensmittelindustrie führen.

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Abschluss

Der Gastronomiebereich ist ein wichtiger Kanal zur Gestaltung der Esskultur und des Essverhaltens. Für die pflanzliche Industrie bietet der Gastronomiebereich eine Gelegenheit, das Ausprobieren und die Akzeptanz zu erhöhen, indem neue Produkte in einem kuratierten und oft sozialen Umfeld vorgestellt werden, in dem die Verbraucher daran interessiert sind, neue Dinge auszuprobieren. Trotz der jüngsten Volatilität ist der Gastronomiebereich ein wichtiger Markteintrittspunkt für pflanzliche Produkte.

Das Wachstum im Sektor der pflanzlichen Ernährung ist größtenteils auf die zunehmende Verbreitung des „Flexitarier“-Konsumenten sowie die steigende Zahl von Vegetariern und Veganern zurückzuführen, da die Konsumenten auf eine Kombination aus ethischen, ökologischen und gesundheitlichen Bedenken reagieren.


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