Global Flourescent In Situ Hybridization Fish Probe Market
Marktgröße in Milliarden USD
CAGR :
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941.57 Million
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1,570.04 Million
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Globale Marktsegmentierung für Fluoreszenz-In-Situ-Hybridisierungssonden (FISH) nach Technologie (Q FISH, FLOW FISH und ANDERE), Typ (DNA und RNA), Anwendung (Krebsforschung, genetische Erkrankungen und Andere), Endbenutzer (Forschung, Klinik und Begleitdiagnostik) – Branchentrends und Prognose bis 2032
Fluoreszierende In-Situ-Hybridisierungssonde (FISH) Marktgröße
- Der globale Markt für Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierungssonden (FISH) wurde im Jahr 2024 auf 941,57 Millionen US-Dollar geschätzt und dürfte bis 2032 einen Wert von 1.570,04 Milliarden US-Dollar erreichen , bei einer CAGR von 6,60 % im Prognosezeitraum.
- Das Marktwachstum wird maßgeblich durch die steigende Nachfrage nach hochpräziser Genomdiagnostik, insbesondere in der Onkologie, der Erforschung seltener Krankheiten und der Zytogenetik, vorangetrieben. Dies führt zu einer zunehmenden Nutzung von FISH-Sonden zur genauen Identifizierung genetischer Anomalien.
- Darüber hinaus führt die weltweit steigende Zahl von Krebserkrankungen und genetischen Erkrankungen sowie die zunehmende Bedeutung personalisierter Medizin und Früherkennung dazu, dass FISH-Sonden als wichtige Instrumente für Diagnose und Behandlungsplanung gelten. Diese Faktoren beschleunigen die Verbreitung von FISH-Sondenlösungen und fördern damit das Wachstum der Branche erheblich.
Fluoreszierende In-Situ-Hybridisierung (FISH) Sonde Marktanalyse
- Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierungssonden (FISH), die spezifische DNA- oder RNA-Sequenzen in Zellen erkennen und lokalisieren, sind aufgrund ihrer hohen Spezifität, Sensitivität und Fähigkeit, genetische Anomalien zu identifizieren, zunehmend wichtige Werkzeuge in der modernen Molekulardiagnostik und genetischen Forschung sowohl im klinischen als auch im Forschungsumfeld.
- Die steigende Nachfrage nach FISH-Sonden wird vor allem durch die weltweit zunehmende Verbreitung von Krebs und genetischen Erkrankungen, die zunehmende Betonung der personalisierten Medizin und die kontinuierlichen Fortschritte bei molekularen Diagnosetechniken angetrieben.
- Nordamerika dominiert den Markt für Fluoreszenz-In-situ-Hybridisierungssonden (Fisch) mit dem größten Umsatzanteil von 44,73 % im Jahr 2024. Er zeichnet sich durch eine fortschrittliche Gesundheitsinfrastruktur, hohe Akzeptanzraten fortschrittlicher Diagnosetechnologien und starke Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten aus.
- Der asiatisch-pazifische Raum dürfte im Prognosezeitraum die am schnellsten wachsende Region im Markt für Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierungssonden (FISH) sein, da die Gesundheitsausgaben steigen, das Bewusstsein für fortschrittliche Diagnosetechniken zunimmt und ein wachsender Patientenpool mit genetischen und chronischen Erkrankungen besteht.
- Das Segment FLOW FISH dominiert den Markt für Fluoreszenz-In-situ-Hybridisierungssonden (FISH) mit einem Marktanteil von 35,50 % im Jahr 2024. Dies ist auf seine Hochdurchsatzkapazitäten, seine verbesserte Empfindlichkeit und die Fähigkeit zurückzuführen, genetische Informationen auf Einzelzellebene zu quantifizieren, was insbesondere in hämatologischen und immunologischen Studien von Nutzen ist.
Berichtsumfang und Marktsegmentierung für Fluoreszenz-In-Situ-Hybridisierungssonden (FISH)
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Eigenschaften |
Wichtige Markteinblicke zur Fluoreszenz-In-Situ-Hybridisierung (FISH) |
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Abgedeckte Segmente |
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Abgedeckte Länder |
Nordamerika
Europa
Asien-Pazifik
Naher Osten und Afrika
Südamerika
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Wichtige Marktteilnehmer |
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Marktchancen |
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Wertschöpfungsdaten-Infosets |
Zusätzlich zu den Einblicken in Marktszenarien wie Marktwert, Wachstumsrate, Segmentierung, geografische Abdeckung und wichtige Akteure enthalten die von Data Bridge Market Research kuratierten Marktberichte auch ausführliche Expertenanalysen, Preisanalysen, Markenanteilsanalysen, Verbraucherumfragen, demografische Analysen, Lieferkettenanalysen, Wertschöpfungskettenanalysen, eine Übersicht über Rohstoffe/Verbrauchsmaterialien, Kriterien für die Lieferantenauswahl, PESTLE-Analysen, Porter-Analysen und regulatorische Rahmenbedingungen. |
Markttrends für Fluoreszenz-In-Situ-Hybridisierungssonden (FISH)
„Automatisierung und digitale Integration für mehr Effizienz“
- Ein bedeutender und sich beschleunigender Trend auf dem globalen FISH-Sondenmarkt ist die zunehmende Integration von Automatisierung und fortschrittlichen digitalen Bildgebungssystemen, einschließlich des Potenzials für KI und maschinelles Lernen in der Analyse. Diese Technologiefusion steigert die Effizienz, Konsistenz und den Durchsatz von FISH-Verfahren sowohl im klinischen als auch im Forschungsumfeld deutlich.
- Automatisierte FISH-Hybridisierer optimieren beispielsweise wichtige Schritte wie Denaturierung, Hybridisierung und Waschen, reduzieren manuelle Eingriffe und sparen Zeit. Ebenso ermöglichen digitale Bildgebungssysteme die hochauflösende Bildaufnahme und -analyse mithilfe hochentwickelter Softwarealgorithmen.
- Die Automatisierung der FISH-Analyse ermöglicht das schnelle Scannen von Objektträgern, die automatisierte Bildaufnahme und die Datenanalyse mit reduziertem menschlichen Eingriff. Dies beschleunigt nicht nur den Diagnoseprozess, sondern verbessert auch die Konsistenz und Genauigkeit der Ergebnisse durch die Standardisierung der Analyse und die Minimierung der Variabilität zwischen verschiedenen Laboren.
- Die Integration digitaler Plattformen erleichtert die Erfassung hochauflösender Bilder und ermöglicht eine quantitative Analyse von Fluoreszenzsignalen mit einer Präzision, die herkömmliche manuelle Methoden übertrifft. Diese digitalen Werkzeuge ermöglichen zudem die Integration von FISH-Daten mit anderen genomischen Technologien und bieten so einen umfassenderen Überblick über genetische Anomalien.
- Dieser Trend zu intelligenteren, präziseren und vernetzten FISH-Systemen verändert die Erwartungen an die genetische Diagnostik und Forschung grundlegend. Unternehmen entwickeln daher automatisierte FISH-Plattformen und erforschen KI-gesteuerte Algorithmen für die Bildanalyse, um Muster und Ergebnisse vorherzusagen, den Diagnoseprozess weiter zu verfeinern und maßgeschneiderte Therapiestrategien zu entwickeln.
- Die Nachfrage nach FISH-Sonden, die eine verbesserte Automatisierung und digitale Integration bieten, wächst sowohl im klinischen als auch im Forschungssektor rasant, da die Anwender zunehmend Wert auf Effizienz, Genauigkeit und umfassendes Genom-Profiling legen.
Marktdynamik für Fluoreszenz-In-Situ-Hybridisierungssonden (FISH)
Treiber
„Steigende Fälle genetischer Erkrankungen und Krebserkrankungen und Fortschritte in der Präzisionsmedizin“
- Die weltweit zunehmende Verbreitung genetischer Störungen, einschließlich Chromosomenanomalien und Mikrodeletions-/Mikroduplikationssyndromen, gepaart mit der steigenden Inzidenz verschiedener Krebsarten, ist ein wesentlicher Treiber für die erhöhte Nachfrage nach FISH-Sonden.
- Beispielsweise werden FISH-Sonden in der Onkologie routinemäßig für gezielte Therapieentscheidungen eingesetzt, etwa zur Identifizierung der HER2- Genamplifikation bei Brustkrebs oder der ALK-Genumlagerungen bei Lungenkrebs. Solche wichtigen Anwendungen in der Diagnostik und personalisierten Medizin dürften das Wachstum der FISH-Sondenindustrie im Prognosezeitraum vorantreiben.
- Da sich medizinische Fachkräfte zunehmend auf die frühzeitige und genaue Erkennung von Krankheiten konzentrieren und versuchen, Ansätze der Präzisionsmedizin umzusetzen, bieten FISH-Sonden hochspezifische und sensible Werkzeuge zur Identifizierung genetischer Veränderungen und liefern wichtige Erkenntnisse für Diagnose, Prognose und maßgeschneiderte Behandlungspläne.
- Darüber hinaus macht die zunehmende Verbreitung der personalisierten Medizin, die auf dem Verständnis der individuellen genetischen Ausstattung eines Individuums zur Steuerung therapeutischer Strategien beruht, FISH-Sonden zu einem integralen Bestandteil dieser fortschrittlichen diagnostischen Arbeitsabläufe und ermöglicht eine nahtlose Integration mit anderen genomischen Technologien.
- Die Fähigkeit von FISH-Sonden, präzise Informationen über genetische Anomalien, den Trägerstatus und Veränderungen der Genkopienzahl zu liefern, sowie ihre Rolle in der pränatalen Diagnostik sind Schlüsselfaktoren für ihre Verbreitung in Klinik und Forschung. Die kontinuierlichen Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen, die zu Multiplex-FISH-Sonden und automatisierten Systemen führen, tragen zusätzlich zum Marktwachstum bei.
Einschränkung/Herausforderung
„Hohe Kosten und technische Komplexität der FISH-Verfahren“
- Die erheblichen Kosten, die mit FISH-Sonden und Spezialgeräten verbunden sind, sowie der Bedarf an hochqualifiziertem Personal zur Durchführung und genauen Interpretation der Ergebnisse stellen eine erhebliche Herausforderung für die breitere Marktdurchdringung der FISH-Technologie dar, insbesondere in ressourcenbeschränkten Umgebungen.
- Beispielsweise können FISH-Tests zwischen 500 und 2.000 US-Dollar pro Test kosten. Damit sind sie im Vergleich zu alternativen molekulardiagnostischen Methoden wie PCR oder NGS teurer, was eine breite Akzeptanz erschweren kann. Die Investitionsausgaben für automatisierte FISH-Bildgebungssysteme und die laufenden Kosten für Reagenzien und Sonden tragen ebenfalls zu dieser hohen Hürde bei.
- Die Lösung dieser Kosten- und Komplexitätsprobleme durch die Entwicklung kostengünstigerer und benutzerfreundlicher automatisierter Systeme sowie die Bereitstellung umfassender Schulungsprogramme ist entscheidend für die Ausweitung der Zugänglichkeit der FISH-Technologie. Unternehmen konzentrieren sich auf die Optimierung von Arbeitsabläufen und die Entwicklung von Multiplex-Sonden, um die Gesamtkosten pro Test potenziell zu senken.
- Darüber hinaus schränkt das für eine präzise FISH-Interpretation erforderliche technische Fachwissen, einschließlich der Unterscheidung echter Signale von Hintergrundrauschen und der Identifizierung subtiler Chromosomenaberrationen, die Anwendung in Gebieten mit einem Mangel an qualifizierten Zytogenetikern ein. Dies unterstreicht die Notwendigkeit kontinuierlicher Fortschritte bei der automatisierten Bildanalyse und KI-gestützten Interpretationstools, um die Abhängigkeit von hochspezialisiertem Personal zu verringern.
- Die Bewältigung dieser Herausforderungen durch verbesserte Erschwinglichkeit, vereinfachte Verfahren und eine bessere Zugänglichkeit von Schulungen wird für ein nachhaltiges Marktwachstum von entscheidender Bedeutung sein, insbesondere in Schwellenländern, in denen die Belastung durch genetische Störungen und Krebs zunimmt.
Fluoreszierende In-Situ-Hybridisierungssonde (FISH) Marktumfang
Der Markt ist nach Technologie, Typ, Anwendung und Endbenutzer segmentiert.
- Nach Technologie
Der Markt für FISH-Sonden ist technologisch in Q-FISH, FLOW-FISH und andere FISH-Verfahren unterteilt. Das FLOW-FISH-Segment dominiert den Markt für FISH-Sonden mit einem Marktanteil von 35,50 % im Jahr 2024. Dies ist auf seine hohen Durchsatzkapazitäten, seine verbesserte Sensitivität und die Fähigkeit zurückzuführen, genetische Informationen auf Einzelzellebene zu quantifizieren, was insbesondere in hämatologischen und immunologischen Studien von Nutzen ist. FLOW-FISH bietet erhebliche Vorteile bei der schnellen und hochpräzisen Analyse großer Zellpopulationen, was zu seiner zunehmenden Verbreitung in Diagnostik und Forschung führt.
Das Q-FISH-Segment dürfte im Prognosezeitraum das schnellste Wachstum verzeichnen, da es zur Messung der Telomerlänge und zur Chromosomenanalyse eingesetzt wird und quantitative Einblicke in die genetische Gesundheit bietet.
- Nach Typ
Der Markt für FISH-Sonden ist nach Typ in DNA und RNA segmentiert. Das Segment der DNA-Sonden hatte 2024 den größten Marktanteil, was auf seine etablierte und weit verbreitete Anwendung in der Zytogenetik und Krebsdiagnostik zur Erkennung von Chromosomenanomalien und Genmutationen zurückzuführen ist. DNA-Sonden sind für verschiedene Diagnose- und Forschungszwecke äußerst stabil und zuverlässig und bilden damit einen Eckpfeiler der FISH-Technologie.
Das Segment der RNA-Sonden wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein deutliches Wachstum verzeichnen, angetrieben durch die zunehmende Forschung zur Genexpression, zu nicht-kodierenden RNAs und deren Rolle in der Krankheitsentstehung. RNA-FISH liefert wichtige Erkenntnisse über Zellfunktionen und Genaktivität und treibt so die zunehmende Anwendung voran.
- Nach Anwendung
Der Markt für FISH-Sonden ist nach Anwendung in Krebsforschung, genetische Erkrankungen und andere Bereiche unterteilt. Das Segment Krebsforschung hatte im Jahr 2024 den größten Marktanteil, bedingt durch die weltweit zunehmende Inzidenz verschiedener Krebsarten und die entscheidende Rolle von FISH bei der Diagnose, Prognose und Steuerung gezielter Therapien für verschiedene Krebsarten. Die zunehmende Bedeutung der personalisierten Onkologie trägt ebenfalls erheblich zur Dominanz dieses Segments bei.
Im Bereich genetischer Erkrankungen wird ein deutliches Wachstum erwartet, angetrieben durch die steigende Prävalenz genetischer Störungen und die steigende Nachfrage nach präziser pränataler und postnataler Diagnostik sowie Trägerscreening. FISH ist ein wichtiges Instrument zur Identifizierung von Chromosomenaberrationen und Mikrodeletionen/Mikroduplikationen, die mit verschiedenen genetischen Erkrankungen assoziiert sind.
- Nach Endverwendung
Der Markt für FISH-Sonden ist nach Endnutzern in Forschung, Klinik und Begleitdiagnostik unterteilt. Das klinische Segment hielt im Jahr 2024 einen signifikanten Marktanteil, getrieben durch den routinemäßigen Einsatz von FISH in diagnostischen Laboren zur Krankheitsdiagnose, Prognose und Patientenstratifizierung in verschiedenen medizinischen Disziplinen, insbesondere in der Onkologie und genetischen Beratung.
Das Forschungssegment dürfte das schnellste Wachstum verzeichnen, angetrieben durch die laufende akademische und pharmazeutische Forschung, die auf das Verständnis von Krankheitsmechanismen, die Entdeckung neuer Biomarker und die Entwicklung neuartiger Therapien abzielt, wobei FISH eine entscheidende Rolle bei der Genkartierung und Genomanalyse spielt.
Fluoreszierende in situ Hybridisierung (FISH) Sonde Markt Regionale Analyse
- Nordamerika dominiert den Markt für Fluoreszenz-In-situ-Hybridisierungssonden (FISH) mit dem größten Umsatzanteil von 44,73 % im Jahr 2024, angetrieben durch eine fortschrittliche Gesundheitsinfrastruktur, hohe Akzeptanzraten fortschrittlicher Diagnosetechnologien und starke Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten.
- Verbraucher und Gesundheitsdienstleister in der Region schätzen die hohe Genauigkeit, Sensibilität und umfassenden Erkenntnisse, die FISH-Sonden in Diagnostik und Forschung bieten.
- Diese breite Akzeptanz wird durch erhebliche Mittel für Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten, die Präsenz großer Biotechnologie- und Pharmaunternehmen sowie eine starke Betonung der Früherkennung von Krankheiten und personalisierter Behandlungsstrategien weiter unterstützt, wodurch sich FISH-Sonden als unverzichtbare Werkzeuge sowohl in klinischen als auch in Forschungslabors etablieren.
Markteinblick in die Fluoreszenz-In-Situ-Hybridisierung (FISH)-Sonde in den USA
Der US-Markt für Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (FISH) erzielte den größten Umsatzanteil in Nordamerika. Dieser Anstieg ist auf erhebliche Investitionen in die Präzisionsmedizin, wachsende NIH-Mittel für die genetische Forschung und regulatorische Initiativen zur Beschleunigung der Diagnostikzulassung zurückzuführen. Gesundheitsdienstleister und Forscher legen zunehmend Wert auf hochpräzise und sensitive molekulare Diagnostik für Krebs, genetische Störungen und Infektionskrankheiten. Die starke Nachfrage nach fortschrittlichen genetischen Tests, gepaart mit der Integration von FISH in modernste Technologien wie Automatisierung und KI-gestützter Analyse, treibt die FISH-Sondenindustrie weiter voran. Darüber hinaus trägt die zunehmende Nutzung personalisierter Medizin und Begleitdiagnostik, bei der FISH eine entscheidende Rolle bei Behandlungsentscheidungen spielt, erheblich zum Marktwachstum bei.
Markteinblick für Fluoreszenz-In-Situ-Hybridisierungssonden (FISH) in Europa
Der europäische Markt für Fluoreszenz-In-situ-Hybridisierungssonden (FISH) wird im Prognosezeitraum voraussichtlich mit einer deutlichen jährlichen Wachstumsrate wachsen, vor allem aufgrund der steigenden Zahl an Krebserkrankungen und genetischen Erkrankungen sowie des zunehmenden öffentlichen Bewusstseins für die Früherkennung von Krankheiten. Die hohe Förderung staatlicher und privater Forschungsaktivitäten sowie die starke Fokussierung auf personalisierte Medizin fördern die Einführung von FISH-Sonden. Auch in den europäischen Gesundheitssystemen werden zunehmend fortschrittliche Diagnoseverfahren eingesetzt, wobei FISH sowohl in die klinische Routinediagnostik als auch in spezialisierte Forschungsprojekte integriert wird.
Markteinblick in Großbritannien für Fluoreszenz-In-Situ-Hybridisierungssonden (FISH)
Der britische Markt für Fluoreszenz-In-situ-Hybridisierungssonden (FISH) wird im Prognosezeitraum voraussichtlich mit einer bemerkenswerten jährlichen Wachstumsrate wachsen, angetrieben durch steigende Investitionen in die Genomforschung und die wachsende Nachfrage nach fortschrittlicher Molekulardiagnostik. Darüber hinaus ermutigt die zunehmende Verbreitung chronischer Krankheiten und genetischer Leiden Gesundheitsdienstleister, hochspezifische Diagnoseverfahren wie FISH einzusetzen. Die robuste Forschungsinfrastruktur Großbritanniens sowie das Engagement für personalisierte Medizin und technologischen Fortschritt dürften das Marktwachstum weiter ankurbeln.
Markteinblick für Fluoreszenz-In-Situ-Hybridisierungssonden (FISH) in Deutschland
Der deutsche Markt für Fluoreszenz-In-situ-Hybridisierungssonden (FISH) wird im Prognosezeitraum voraussichtlich mit einer deutlichen jährlichen Wachstumsrate wachsen, angetrieben durch das zunehmende Bewusstsein für genetische Tests und die Nachfrage nach hochpräzisen Diagnoselösungen. Deutschlands gut ausgebaute Gesundheitsinfrastruktur, kombiniert mit dem Schwerpunkt auf wissenschaftlicher Innovation und Präzisionsmedizin, fördert die Einführung von FISH-Sonden, insbesondere im akademischen und klinischen Umfeld. Auch die Integration von FISH in fortschrittliche Bildgebungs- und Automatisierungssysteme gewinnt zunehmend an Bedeutung, wobei zuverlässige, hochwertige Diagnoseinstrumente, die den lokalen Gesundheitsstandards entsprechen, stark bevorzugt werden.
Markteinblicke für Fluoreszenz-In-Situ-Hybridisierungssonden (FISH) im asiatisch-pazifischen Raum
Der Markt für Fluoreszenz-In-situ-Hybridisierungssonden (FISH) im asiatisch-pazifischen Raum dürfte im Prognosezeitraum mit der höchsten jährlichen Wachstumsrate wachsen. Dies ist auf steigende Gesundheitsausgaben, ein wachsendes öffentliches Bewusstsein für genetische Tests und den rasanten Fortschritt in der Medizintechnik in Ländern wie China, Japan und Indien zurückzuführen. Die zunehmende Belastung der Region durch Krebs und genetische Erkrankungen, unterstützt durch staatliche Initiativen zur Förderung fortschrittlicher Diagnostik, treibt die Einführung von FISH-Sonden voran. Da sich die Region Asien-Pazifik zu einem bedeutenden Zentrum der Biotechnologie- und Biowissenschaftsforschung entwickelt, werden FISH-Sondenlösungen zunehmend in Klinik und Forschung verfügbar und eingesetzt.
Markteinblick in Japan für Fluoreszenz-In-Situ-Hybridisierungssonden (FISH)
Der japanische Markt für Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierungssonden (FISH) gewinnt dank des fortschrittlichen Gesundheitssystems des Landes, hoher Forschungs- und Entwicklungsausgaben und eines starken Fokus auf Präzisionsmedizin an Dynamik. Der japanische Markt legt großen Wert auf präzise Diagnostik, und die Einführung von FISH-Sonden wird durch die steigende Nachfrage nach Früherkennung von Krebs und genetischen Erkrankungen vorangetrieben. Die Integration der FISH-Technologie in andere molekulardiagnostische Plattformen, wie beispielsweise Next-Generation-Sequencing, treibt das Wachstum voran. Darüber hinaus dürfte die alternde Bevölkerung Japans die Nachfrage nach fortschrittlichen und präzisen Diagnoselösungen sowohl im klinischen als auch im Forschungssektor ankurbeln.
Markteinblick für Fluoreszenz-In-Situ-Hybridisierungssonden (FISH) in Indien
Der indische Markt für Fluoreszenz-In-situ-Hybridisierungssonden (FISH) hatte 2024 einen erheblichen Marktanteil im asiatisch-pazifischen Raum. Dies ist auf die wachsende Gesundheitsinfrastruktur des Landes, das steigende Bewusstsein für genetische Tests und die zunehmende Verbreitung chronischer Krankheiten zurückzuführen. Indien verzeichnet eine wachsende Nachfrage nach fortschrittlichen Diagnoseinstrumenten, und FISH-Sonden erfreuen sich sowohl in privaten Diagnoselabors als auch in öffentlichen Gesundheitseinrichtungen zunehmender Beliebtheit. Der Trend zu verbesserten Diagnosemöglichkeiten und die Verfügbarkeit lokaler und internationaler Hersteller sind Schlüsselfaktoren für den Markt in Indien.
Marktanteil von Fluoreszenz-In-Situ-Hybridisierungssonden (FISH)
Die Fluoreszenz-In-situ-Hybridisierungssondenbranche (FISH) wird hauptsächlich von etablierten Unternehmen angeführt, darunter:
- Thermo Fisher Scientific Inc. (USA)
- Agilent Technologies Inc. (USA)
- Bio-Rad Laboratories, Inc. (USA)
- F. Hoffmann-La Roche Ltd. (Schweiz)
- Abbott (USA)
- PerkinElmer (USA)
- Bio-Techne (USA)
- Danaher Corporation (USA)
- Sysmex Corporation (Japan)
- Abnova Corporation (Taiwan)
- LGC Limited (Großbritannien)
- Genemed Biotechnologies, Inc. (USA)
- Biocare Medical, LLC. (USA)
- Leica Biosystems Nussloch GmbH (Deutschland)
- Oxford Gene Technology IP Limited (Großbritannien)
- TissueGnostics GmbH (Österreich)
- MetaSystems Probes (Deutschland)
- BioGenex (USA)
- Euroclone SpA (Italien)
- LGC Biosearch Technologies (Großbritannien)
Neueste Entwicklungen auf dem globalen Markt für Fluoreszenz-In-Situ-Hybridisierungssonden (FISH)
- Im April 2025 gab MetaSystems Probes die Ausweitung seiner IVDR-zertifizierten XCyting FISH-Sonden auf 23 Länder in Europa und darüber hinaus bekannt. Ziel ist es, die Marktreichweite für pränatale Aneusomie-Tests und andere Anwendungen zu erhöhen und so das Engagement für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und eine breitere Zugänglichkeit der FISH-Diagnostik zu unterstreichen.
- Im Oktober 2023 schloss Monte Rosa Therapeutics, ein auf Molecular Glue Degraders (MGDs) spezialisiertes Biotechnologieunternehmen im klinischen Stadium, eine strategische Partnerschaft und einen Lizenzvertrag mit der F. Hoffmann-La Roche AG ab. Der Schwerpunkt dieser Zusammenarbeit liegt auf der Entdeckung und Entwicklung neuartiger MGDs zur Behandlung von Krebs und neurologischen Erkrankungen.
- Im Juli 2023 gab KromaTiD, ein Unternehmen, das sich auf Einzelzellanalyse-Tools für die Zell- und Gentherapie spezialisiert hat, die Veröffentlichung von über 300 neuen Zentromer-, Telomer- und Gensonden bekannt. Diese Sonden sind für den Einsatz in den In-Site-Assays der gerichteten genomischen Hybridisierung (dGH) konzipiert, die für die Bewertung genomischer Strukturvariationen und der Ergebnisse der Genomeditierung von entscheidender Bedeutung sind.
- Im März 2023 brachte KromaTiD das dGH in-Site CAR-T Kit auf den Markt, ein Tool zur Einzelzell-Geneditierungsanalyse für TRAC & B2M im Zell- und Gentherapiemarkt. Diese Innovation soll die Präzision in der CAR-T-Therapieforschung erhöhen und Forschern und Entwicklern fortschrittliche Werkzeuge bieten.
- Im März 2023 brachte die Sysmex Corporation die ersten IVDR-konformen DNA-FISH-Sonden auf den Markt. Diese wurden von Wissenschaftlern für den direkten In-situ-Nachweis genetischer Veränderungen in verschiedenen Probentypen entwickelt. Diese gebrauchsfertigen, vorgemischten und direkt markierten Sonden sollen die Konsistenz von Charge zu Charge gewährleisten und die Auswertezeiten sowie die Anzahl der Wiederholungstests minimieren und so zum Umsatz des Unternehmens beitragen.
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