Marktbericht zu globalen Einweg-Bioreaktoren: Größe, Marktanteil und Trendanalyse – Branchenüberblick und Prognose bis 2033

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Marktbericht zu globalen Einweg-Bioreaktoren: Größe, Marktanteil und Trendanalyse – Branchenüberblick und Prognose bis 2033

  • Healthcare
  • Upcoming Reports
  • Oct 2023
  • Global
  • 350 Seiten
  • Anzahl der Tabellen: 220
  • Anzahl der Abbildungen: 60
  • Author : Sachin Pawar

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Global Single Use Bioreactors Market

Marktgröße in Milliarden USD

CAGR :  % Diagram

Chart Image USD 3.54 Billion USD 8.64 Billion 2025 2033
Diagramm Prognosezeitraum
2026 –2033
Diagramm Marktgröße (Basisjahr)
USD 3.54 Billion
Diagramm Marktgröße (Prognosejahr)
USD 8.64 Billion
Diagramm CAGR
%
Diagramm Wichtige Marktteilnehmer
  • Sartorius AG
  • Thermo Fisher Scientific Inc.
  • Danaher
  • Merck KGaA
  • Getinge AB

Marktsegmentierung für globale Einweg-Bioreaktoren nach Typ (Rührkessel-Einweg-Bioreaktoren, Wellen-Einweg-Bioreaktoren, Blasensäulen-Einweg-Bioreaktoren und Sonstige), Zelltyp (Säugetierzellen, Bakterienzellen, Hefezellen und Sonstige), Molekültyp (monoklonale Antikörper, Impfstoffe, Stammzellen, gentechnisch veränderte Zellen und andere rekombinante Proteine), Anwendung (Forschung & Entwicklung, Prozessentwicklung und kommerzielle Fertigung), Endnutzer (Pharmazeutische und biopharmazeutische Unternehmen, Auftragsforschungsinstitute (CROs) und Auftragsfertigungsunternehmen (CMOs) sowie akademische und Forschungsinstitute) – Branchentrends und Prognose bis 2033

Markt für Einweg-Bioreaktoren

Marktgröße für Einweg-Bioreaktoren

  • Der globale Markt für Einweg-Bioreaktoren hatte im Jahr 2025 einen Wert von 3,54 Milliarden US-Dollar und wird voraussichtlich bis 2033 auf 8,64 Milliarden US-Dollar  anwachsen  , was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 11,80 % im Prognosezeitraum entspricht.
  • Das Marktwachstum wird maßgeblich durch die steigende Nachfrage nach Biologika, darunter monoklonale Antikörper, Impfstoffe sowie Gen- und Zelltherapien, angetrieben, verbunden mit den betrieblichen Vorteilen von Einwegsystemen wie Flexibilität, geringerem Kontaminationsrisiko und reduzierten Reinigungs- und Validierungskosten.
  • Darüber hinaus etablieren die zunehmende Nutzung durch Auftragsfertigungsunternehmen (CMOs), die wachsenden Anwendungsbereiche in der Zell- und Gentherapieproduktion sowie kontinuierliche technologische Innovationen bei Bioreaktorbeuteln, integrierten Sensoren und Prozessüberwachungssystemen Einwegbioreaktoren als die moderne Wahl für die Bioproduktion.

Marktanalyse für Einweg-Bioreaktoren

  • Einweg-Bioreaktoren, die vorsterilisierte Einwegsysteme für Zellkultur und Bioprozesse bereitstellen, sind aufgrund ihrer betrieblichen Flexibilität, des reduzierten Kontaminationsrisikos und der nahtlosen Integration in automatisierte Fertigungsabläufe zunehmend wichtige Komponenten in der modernen Biologika- und Impfstoffproduktion.
  • Die steigende Nachfrage nach Einweg-Bioreaktoren wird vor allem durch die wachsende Produktion monoklonaler Antikörper , Impfstoffe sowie gen- und zellbasierter Therapien, die zunehmende Nutzung durch Auftragshersteller (CMOs) und die steigende Präferenz für skalierbare, kosteneffiziente und wartungsarme Bioprozesslösungen angetrieben.
  • Nordamerika dominierte 2025 mit einem Umsatzanteil von 43 % den Markt für Einweg-Bioreaktoren. Dies ist auf die frühe Einführung fortschrittlicher Bioprozesstechnologien, eine starke F&E-Infrastruktur und die Präsenz wichtiger Branchenakteure, insbesondere in den USA, zurückzuführen, wo Innovationen bei Rührkessel-Einweg-Bioreaktoren einen erheblichen Einsatz vorantreiben.
  • Der asiatisch-pazifische Raum dürfte im Prognosezeitraum die am schnellsten wachsende Region im Markt für Einweg-Bioreaktoren sein. Dies ist auf die steigenden Produktionskapazitäten für Biologika, die günstige regulatorische Unterstützung und die zunehmenden Investitionen in die Infrastruktur für die Auftragsbioproduktion in China und Indien zurückzuführen.
  • Das Segment der Rührkessel-Einwegbioreaktoren dominierte den Markt mit einem Marktanteil von 79,6 % im Jahr 2025. Ausschlaggebend hierfür waren ihre Vielseitigkeit, die effiziente Durchmischung und die hohe Sauerstoffübertragungsfähigkeit, wodurch sie zur bevorzugten Wahl für Anwendungen wie Forschung und Entwicklung, Prozessentwicklung und kommerzielle Fertigung wurden.

Berichtsgegenstand und Marktsegmentierung für Einweg-Bioreaktoren         

Attribute

Wichtige Markteinblicke in Einweg-Bioreaktoren

Abgedeckte Segmente

  • Nach Typ: Rührkessel-Einwegbioreaktoren, Wellen-Einwegbioreaktoren, Blasensäulen-Einwegbioreaktoren und Sonstige
  • Nach Zelltyp : Säugetierzellen, Bakterienzellen, Hefezellen und andere
  • Nach Molekültyp: Monoklonale Antikörper, Impfstoffe, Stammzellen, gentechnisch veränderte Zellen und andere rekombinante Proteine
  • Anwendungsbereiche : Forschung & Entwicklung, Prozessentwicklung und kommerzielle Fertigung
  • Nach Endnutzer : Pharma- und Biopharmaunternehmen , Auftragsforschungsinstitute (CROs) und Auftragsfertigungsunternehmen (CMOs) sowie akademische und Forschungsinstitute

Abgedeckte Länder

Nordamerika

  • UNS
  • Kanada
  • Mexiko

Europa

  • Deutschland
  • Frankreich
  • Vereinigtes Königreich
  • Niederlande
  • Schweiz
  • Belgien
  • Russland
  • Italien
  • Spanien
  • Truthahn
  • Restliches Europa

Asien-Pazifik

  • China
  • Japan
  • Indien
  • Südkorea
  • Singapur
  • Malaysia
  • Australien
  • Thailand
  • Indonesien
  • Philippinen
  • Übriges Asien-Pazifik

Naher Osten und Afrika

  • Saudi-Arabien
  • VAE
  • Südafrika
  • Ägypten
  • Israel
  • Übriger Naher Osten und Afrika

Südamerika

  • Brasilien
  • Argentinien
  • Restliches Südamerika

Wichtige Marktteilnehmer

  • Sartorius AG (Deutschland)
  • Thermo Fisher Scientific Inc. (USA)
  • Danaher (USA)
  • Merck KGaA (Deutschland)
  • Getinge AB (Schweden)
  • Eppendorf SE (Deutschland)
  • Repligen Corporation (USA)
  • Corning Incorporated (USA)
  • Lonza (Schweiz)
  • Avantor, Inc. (USA)
  • PBS Biotech, Inc. (USA)
  • ABEC, Inc. (USA)
  • Cellexus Ltd (UK)
  • Applikon Biotechnology (Getinge) (Niederlande)
  • Infors AG (Schweiz)
  • Meissner Filtration Products, Inc. (USA)
  • PARKER HANNIFIN CORPORATION (USA)
  • Entegris (USA)
  • Kuhner AG (Schweiz)
  • Saint-Gobain (Frankreich)

Marktchancen

  • Rasante Expansion der Pipelines für Zell- und Gentherapien
  • Zunehmende Investitionen in die Produktionskapazitäten für Biopharmazeutika im asiatisch-pazifischen Raum

Mehrwertdaten-Infosets

Neben Einblicken in Marktszenarien wie Marktwert, Wachstumsrate, Segmentierung, geografische Abdeckung und Hauptakteure enthalten die von Data Bridge Market Research erstellten Marktberichte auch detaillierte Expertenanalysen, Patientenepidemiologie, Pipeline-Analysen, Preisanalysen und Informationen zum regulatorischen Rahmen.

Markttrends für Einweg-Bioreaktoren

„Beschleunigte Einführung durch Automatisierung und fortschrittliche Sensorintegration“

  • Ein bedeutender und sich beschleunigender Trend auf dem globalen Markt für Einweg-Bioreaktoren ist die stärkere Integration von fortschrittlichen Sensoren, Automatisierungssoftware und Echtzeitanalysen, die eine höhere Präzision, Konsistenz und Effizienz sowohl in den vorgelagerten als auch in den nachgelagerten Bioprozessabläufen ermöglichen.
  • Beispielsweise integriert der HyPerforma DynaDrive SUB von Thermo Fisher Scientific hochentwickelte Einwegsensoren, die pH-Wert, gelösten Sauerstoff und Druck in Echtzeit überwachen und so die Kontrolle während komplexer Produktionszyklen von Biologika verbessern.
  • Die Automatisierung in Einweg-Bioreaktoren ermöglicht Funktionen wie adaptive Prozesssteuerung, vorausschauendes Monitoring und automatisierte Zuführungsstrategien, wodurch die Kulturleistung verbessert und der Bedienereingriff reduziert wird. Beispielsweise nutzt das BIOSTAT STR-System von Sartorius digitale Zwillinge und automatisierte Rückkopplungsschleifen, um Zellwachstumsparameter zu optimieren.
  • Die nahtlose Integration von Einweg-Bioreaktoren in digitale Bioprozessplattformen ermöglicht eine zentrale Prozessüberwachung und erlaubt es Anwendern, Parameter zu überwachen, Analysen durchzuführen und Betriebseinstellungen über einheitliche Schnittstellen in mehreren Produktionseinheiten anzupassen.
  • Dieser Trend hin zu intelligenteren, intuitiveren und vernetzten Bioprozesssystemen verändert die Erwartungen an die moderne Biologika-Herstellung und treibt die Nachfrage nach Systemen an, die eine skalierbare und automatisierte Hochleistungsproduktion ermöglichen.
  • Folglich entwickeln Unternehmen wie Cytiva Einweg-Bioreaktoren der nächsten Generation mit verbesserter Automatisierung, fortschrittlicher Steuerungssoftware und vernetzten Sensortechnologien, um hocheffiziente Produktionsumgebungen zu unterstützen.
  • Die Nachfrage nach Bioreaktorsystemen mit nahtloser Automatisierung und fortschrittlicher Datenkonnektivität steigt in der biopharmazeutischen Industrie und der Auftragsfertigung rasant an, da Hersteller Zuverlässigkeit, Sterilitätssicherung und Echtzeit-Prozessoptimierung zunehmend priorisieren.

Marktdynamik von Einweg-Bioreaktoren

Treiber

„Wachsender Bedarf aufgrund steigender Nachfrage nach Biologika und der zunehmenden Verbreitung flexibler Herstellungsverfahren“

  • Die zunehmende Nachfrage nach Biologika, einschließlich monoklonaler Antikörper, Impfstoffe sowie zell- und genbasierter Therapien, in Verbindung mit der beschleunigten Einführung flexibler Produktionsanlagen, ist ein wesentlicher Treiber für das rasante Wachstum von Einweg-Bioreaktoren.
  • So kündigte Cytiva beispielsweise im März 2025 den Ausbau seiner Produktionskapazitäten für Einwegprodukte an, um die weltweit steigende Nachfrage nach Einweglösungen für die Bioprozessierung zu decken und damit den Branchentrend hin zu flexiblen und schnell einsetzbaren Anlagen zu unterstreichen.
  • Da biopharmazeutische Unternehmen nach skalierbaren, kontaminationsresistenten und kosteneffizienten Produktionssystemen suchen, bieten Einweg-Bioreaktoren im Vergleich zu Edelstahlsystemen deutliche Vorteile wie reduzierten Reinigungsaufwand, geringere Validierungsanforderungen und schnellere Umrüstzeiten.
  • Darüber hinaus macht die zunehmende Beliebtheit modularer und multiproduktfähiger Bioproduktionsanlagen Einweg-Bioreaktoren zu einer unverzichtbaren Technologie, die eine nahtlose Integration mit anderen Einwegkomponenten in vorgelagerten und nachgelagerten Prozessen ermöglicht.
  • Die Vorteile der schnellen Einrichtung, der reduzierten Ausfallzeiten und des vereinfachten Workflow-Managements treiben die Akzeptanz sowohl im klinischen als auch im kommerziellen Bereich voran, mit zunehmender Nutzung in den Bereichen Pharmazie, Biopharmazie und CMO/CDMO weltweit.
  • Die Fähigkeit, eine hohe Zellviabilität, Reproduzierbarkeit und Chargenkonsistenz zu gewährleisten, macht diese Medienlösungen entscheidend für die Erzielung hoher Ausbeuten, insbesondere in der auf Säugetierzellen basierenden Produktion.
  • Das weitverbreitete Wachstum von CDMOs und die Zunahme von Produktionsanlagen für mehrere Produkte tragen zusätzlich zur raschen Verbreitung von Einwegmedien bei, die für schnelle Durchlaufzeiten und diversifizierte therapeutische Entwicklungspipelines optimiert sind.

Zurückhaltung/Herausforderung

„Probleme der Materialverträglichkeit und Hürden bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften“

  • Bedenken hinsichtlich extrahierbarer und auslaugbarer Stoffe in polymerbasierten Komponenten von Einwegsystemen stellen eine erhebliche Herausforderung für eine breitere Marktdurchdringung dar, insbesondere für regulatorisch sensible Anwendungen in der kommerziellen Biologika-Herstellung.
  • Beispielsweise haben Berichte über Schwankungen in der Materialzusammensetzung bestimmter Einwegfolien für die Bioprozessierung einige Hersteller vorsichtig gemacht, Einwegsysteme für hochwirksame Biologika oder Langzeitkulturprozesse einzusetzen.
  • Die Bewältigung dieser Risiken durch eine konsistente Filmrezeptur, validierte Kompatibilitätsstudien und strenge Lieferantenqualifizierung ist entscheidend, um das Vertrauen von Aufsichtsbehörden und Herstellern zu stärken, die langfristige Zuverlässigkeit anstreben.
  • Darüber hinaus können die vergleichsweise höheren laufenden Kosten für Einwegbeutel, Komponenten und Spezialsensoren im Vergleich zu wiederverwendbaren Edelstahlsystemen ein Hindernis für kostensensible Einrichtungen oder Bioproduzenten in Schwellenländern mit knappen Betriebsbudgets darstellen.
  • Obwohl Hersteller zunehmend robustere Filmtechnologien und kostenoptimierte SUB-Plattformen anbieten, behindern die wahrgenommenen Materialbeschränkungen und die langfristige regulatorische Überwachung weiterhin eine beschleunigte Einführung in bestimmten großtechnischen Produktionsumgebungen.
  • Die Bewältigung dieser Herausforderungen durch verbesserte Rückverfolgbarkeit der Rohstoffe, diversifizierte Lieferpartnerschaften und skalierungsbedingte Kostensenkungen wird entscheidend sein, um die weltweite Akzeptanz von Hochleistungs-Einweg-Bioreaktormedienlösungen zu steigern.

Marktübersicht für Einweg-Bioreaktoren

Der Markt ist segmentiert nach Typ, Zelltyp, Molekültyp, Anwendung und Endnutzer.

  • Nach Typ

Basierend auf dem Reaktortyp ist der Markt in Rührkessel-Einwegbioreaktoren, welleninduzierte Einwegbioreaktoren, Blasensäulen-Einwegbioreaktoren und weitere unterteilt. Das Segment der Rührkessel-Einwegbioreaktoren dominierte den Markt mit einem Umsatzanteil von 79,6 % im Jahr 2025. Dies ist auf die hohe Eignung für die Produktion monoklonaler Antikörper und die großtechnische Herstellung von Biologika zurückzuführen. Hersteller bevorzugen Rührkesselsysteme aufgrund ihrer effizienten Mischleistung, des robusten Sauerstofftransfers und der Ähnlichkeit zu Edelstahlbioreaktoren, was einen einfacheren Prozesstransfer ermöglicht. Ihre Skalierbarkeit von kleinen Entwicklungsvolumina bis hin zu kommerziellen Kapazitäten stärkt die Akzeptanz im gesamten biopharmazeutischen Sektor. Die Möglichkeit zur Integration fortschrittlicher Sensoren und Automatisierungssteuerungen verbessert die Prozesskonsistenz und die Zuverlässigkeit der Ausbeute zusätzlich. Der zunehmende Einsatz in Mehrproduktanlagen und die verstärkte Nutzung durch globale CDMOs tragen ebenfalls zur Marktführerschaft dieses Segments bei.

Das Segment der welleninduzierten Einweg-Bioreaktoren wird voraussichtlich von 2026 bis 2033 das schnellste Wachstum verzeichnen. Treiber dieser Entwicklung sind die zunehmende Nutzung in der Zellkulturerweiterung, der Produktion viraler Vektoren sowie in Zell- und Gentherapie-Workflows. Diese Systeme bieten ein schonendes Mischumfeld, ideal für scherempfindliche Zelllinien wie Stammzellen und gentechnisch veränderte Zellen, und sind daher für die Herstellung von Biologika der nächsten Generation äußerst wertvoll. Die einfache Einrichtung, der schnelle Chargenwechsel und die geringeren Betriebskosten machen welleninduzierte Systeme für aufstrebende Biotech-Unternehmen attraktiv. Ihre Flexibilität unterstützt beschleunigte Entwicklungszyklen in frühen Phasen von Programmen und die klinische Produktion in kleinen Chargen. Steigende Investitionen in die Zelltherapie-Infrastruktur im asiatisch-pazifischen Raum und in Europa verstärken die Nachfrage nach diesen Reaktoren zusätzlich. Mit der Weiterentwicklung der personalisierten Medizin werden wellenbasierte Systeme voraussichtlich eine immer wichtigere Rolle in der Produktion fortschrittlicher Therapien spielen.

  • Nach Zelltyp

Basierend auf dem Zelltyp ist der Markt in Säugetierzellen, Bakterienzellen, Hefezellen und sonstige Zellen unterteilt. Das Segment der Säugetierzellen dominierte den Markt mit dem größten Anteil im Jahr 2025, bedingt durch die weitverbreitete Nutzung von Expressionssystemen für monoklonale Antikörper, Impfstoffe und therapeutische Proteine. Säugetierzelllinien wie CHO und HEK293 benötigen spezielle, kontrollierte Umgebungen, wodurch Einwegsysteme aufgrund ihrer Sterilität und des reduzierten Kontaminationsrisikos ideal geeignet sind. Biopharmazeutische Unternehmen setzen zunehmend auf Einweg-Bioreaktoren, um die schnelle Skalierung von Biologika auf Säugetierbasis zu unterstützen. Die Übereinstimmung von Einwegplattformen mit den regulatorischen Anforderungen an eine konsistente und kontaminationsfreie Produktion stärkt die Akzeptanz zusätzlich. Das starke Wachstum bei Biosimilars und Biologika der nächsten Generation festigt weiterhin die Marktführerschaft dieses Segments.

Das Segment „Sonstige“, insbesondere Stammzellen und gentechnisch veränderte Zellen, dürfte von 2026 bis 2033 das schnellste Wachstum verzeichnen, angetrieben durch die rasante Entwicklung von Zell- und Gentherapien. Diese Zelltypen benötigen geschlossene, sterile und flexible Kulturumgebungen, wodurch Einweg-Bioreaktoren ideal für die Aufrechterhaltung der Lebensfähigkeit und Produktqualität geeignet sind. Die zunehmende Entwicklung autologer und allogener Therapien führt zu einer starken Nachfrage nach Einwegsystemen für kleine bis mittlere Volumina. Der weltweite Aufstieg spezialisierter Produktionsstätten für Zell- und Gentherapien (CGT) unterstützt ebenfalls die beschleunigte Einführung fortschrittlicher Einwegplattformen. Mit dem Übergang personalisierter Behandlungen in die klinische und kommerzielle Phase wird ein deutliches Wachstum von Bioreaktoren erwartet, die für Stammzellen und gentechnisch veränderte Zellen optimiert sind. Steigende Investitionen von Biotechnologieunternehmen in die regenerative Medizin treiben diese Entwicklung zusätzlich an.

  • Nach Molekültyp

Basierend auf dem Molekültyp ist der Markt in monoklonale Antikörper, Impfstoffe, Stammzellen, gentechnisch veränderte Zellen und andere rekombinante Proteine ​​unterteilt. Das Segment der monoklonalen Antikörper dominierte den Markt mit dem größten Umsatzanteil im Jahr 2025, gestützt durch die weltweit steigende Nachfrage nach MAb-Therapeutika für Onkologie, Autoimmunerkrankungen und chronische Krankheiten. Einweg-Bioreaktoren werden aufgrund ihrer Skalierbarkeit, Sterilität und Eignung für die Kultivierung hochdichter Säugetierzellen häufig für die MAb-Herstellung eingesetzt. Biopharmazeutische Unternehmen profitieren von reduziertem Reinigungsaufwand, schnelleren Durchlaufzeiten und flexiblen Anlagenlayouts, die durch Einwegsysteme ermöglicht werden. Die weltweit steigende Anzahl von Biosimilar-Zulassungen treibt die Nachfrage nach kosteneffizienter, produktübergreifender Bioproduktion weiter an. Die starke Nutzung durch CDMOs, die diverse MAb-Portfolios produzieren, trägt zusätzlich zur Marktführerschaft dieses Segments bei.

Für das Segment der gentechnisch veränderten Zellen wird von 2026 bis 2033 das schnellste jährliche Wachstum erwartet, angetrieben durch die zunehmende Entwicklung von CAR-T-Zellen und anderen zellbasierten Therapien. Diese Therapien erfordern hochkontrollierte Produktionsumgebungen, weshalb Einwegsysteme die bevorzugte Wahl für eine aseptische Verarbeitung darstellen. Die Herstellung kleiner Chargen und die patientenspezifische Anwendung dieser fortschrittlichen Therapien harmonieren gut mit der Flexibilität und den schnellen Umrüstmöglichkeiten von Einwegbioreaktoren. Der wachsende klinische Erfolg zellbasierter Therapien hat weltweit zu umfangreichen Investitionen in spezialisierte Produktionsanlagen geführt. Mit der zunehmenden Standardisierung der regulatorischen Rahmenbedingungen für zellbasierte Therapien wird ein starker Anstieg der Nachfrage nach GMP-konformen Einwegsystemen erwartet. Der verstärkte Fokus auf skalierbare, geschlossene Bioprozess-Technologien beschleunigt das Wachstum in diesem Segment zusätzlich.

  • Durch Bewerbung

Basierend auf der Anwendung ist der Markt in Forschung & Entwicklung, Prozessentwicklung und kommerzielle Fertigung unterteilt. Das Segment der kommerziellen Fertigung dominierte den Markt mit dem größten Umsatzanteil im Jahr 2025, getrieben durch die zunehmende Nutzung von Einwegtechnologien für die Produktion von Biologika im industriellen Maßstab. Pharma- und biopharmazeutische Unternehmen setzen Einweg-Bioreaktoren ein, um einen schnelleren Chargenwechsel und ein reduziertes Kontaminationsrisiko in Umgebungen mit mehreren Produkten zu erreichen. Einwegsysteme minimieren den Reinigungs- und Validierungsaufwand und eignen sich daher ideal für flexible Fertigungsstrategien. Der Aufstieg von Biosimilars und neuen biologischen Modalitäten hat Investitionen in kommerzielle Anlagen mit Einwegtechnologie angeregt. Die wachsende Abhängigkeit von CDMOs, die Einwegsysteme aus Kostengründen bevorzugen, stärkt dieses Segment zusätzlich. Die regulatorische Akzeptanz von auf Einwegsystemen basierenden kommerziellen Prozessen unterstützt weiterhin deren breite Anwendung.

Der Bereich Prozessentwicklung wird voraussichtlich von 2026 bis 2033 das schnellste Wachstum verzeichnen, angetrieben durch die wachsende Entwicklungspipeline für Biologika, Impfstoffe und fortschrittliche Zelltherapien. Forscher bevorzugen Einweg-Bioreaktoren, da diese es ermöglichen, schnell verschiedene Prozessbedingungen ohne die Einschränkungen von Reinigung oder Sterilisation zu testen. Diese Systeme ermöglichen eine nahtlose Skalierbarkeit vom Labormaßstab bis zum Pilotmaßstab und verbessern so die Effizienz in der frühen Entwicklungsphase. Der steigende Bedarf an kürzeren Markteinführungszeiten für neuartige Therapeutika unterstützt den Trend hin zu flexiblen Einwegtechnologien. Die zunehmende Verbreitung wird zudem durch steigende F&E-Ausgaben im Bereich Biopharmazeutika und den Aufstieg modularer Labore mit Einwegplattformen gefördert. Die wachsende Komplexität in der Biologika-Entwicklung verstärkt die Nachfrage nach hochgradig anpassungsfähigen Prozessentwicklungswerkzeugen.

  • Vom Endbenutzer

Basierend auf den Endnutzern ist der Markt in Pharma- und Biopharmaunternehmen, CROs und CMOs sowie akademische und Forschungseinrichtungen unterteilt. Das Segment der Pharma- und Biopharmaunternehmen dominierte den Markt mit dem größten Umsatzanteil im Jahr 2025, was auf die weitverbreitete Nutzung von Einwegsystemen in der kommerziellen und klinischen Produktion zurückzuführen ist. Diese Unternehmen profitieren von der operativen Flexibilität, dem reduzierten Kontaminationsrisiko und den Kosteneinsparungen, die mit Einwegbioreaktoren einhergehen. Die steigende Anzahl von Zulassungen für Biologika hat zu erheblichen Investitionen in Anlagen mit Einwegtechnologie in Nordamerika, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum geführt. Große Biopharma-Hersteller priorisieren Einwegtechnologien für die Produktion mehrerer Produkte und die schnelle Kapazitätserweiterung. Laufende Fortschritte in der kontinuierlichen Bioprozessierung verbessern ebenfalls die Einsatzmöglichkeiten von Einwegbioreaktoren.

Dem Segment der Auftragsforschungsinstitute (CROs) und Auftragshersteller (CMOs) wird von 2026 bis 2033 das schnellste Wachstum prognostiziert, angetrieben durch den zunehmenden Outsourcing-Trend in der Entwicklung und Produktion von Biologika. Auftragsforschungsinstitute setzen stark auf flexible, skalierbare Systeme, die den vielfältigen Anforderungen ihrer Kunden gerecht werden. Einweg-Bioreaktoren ermöglichen einen schnellen Wechsel zwischen verschiedenen Projekten und reduzieren Ausfallzeiten in Anlagen mit mehreren Produkten. Die steigende Nachfrage nach der ausgelagerten Herstellung von monoklonalen Antikörpern (mAbs), Impfstoffen sowie Zell- und Gentherapien führt zu vermehrten Investitionen in Einwegsysteme bei CMOs. Diese Unternehmen bevorzugen Einwegplattformen auch aufgrund der Kosteneinsparungen bei Anlagendesign und Betriebsabläufen. Da Biotech-Startups zunehmend auf Outsourcing angewiesen sind, wird ein rasantes Wachstum des CRO/CMO-Segments erwartet.

Marktanalyse für Einweg-Bioreaktoren

  • Nordamerika dominierte 2025 mit einem Umsatzanteil von 43 % den Markt für Einweg-Bioreaktoren. Dies ist auf die frühe Einführung fortschrittlicher Bioprozesstechnologien, eine starke F&E-Infrastruktur und die Präsenz wichtiger Branchenakteure, insbesondere in den USA, zurückzuführen, wo Innovationen bei Rührkessel-Einweg-Bioreaktoren einen erheblichen Einsatz vorantreiben.
  • Die Region profitiert von einer hochentwickelten Infrastruktur für Bioprozesse, der frühzeitigen Integration von Einwegtechnologien und starken Investitionen führender Biotech-Unternehmen, die sich auf monoklonale Antikörper, Zelltherapien und Impfstoffe konzentrieren.
  • Die steigende Nachfrage nach flexiblen, skalierbaren und kontaminationsfreien Produktionsplattformen treibt weiterhin die weitverbreitete Präferenz für Einweg-Bioreaktoren sowohl in der kommerziellen Fertigung als auch in der Entwicklungspipeline voran.

Markteinblicke für Einweg-Bioreaktoren in den USA

Der US-amerikanische Markt für Einweg-Bioreaktoren erzielte 2025 den größten Umsatzanteil in Nordamerika. Treiber dieser Entwicklung war die rasche Skalierung der Produktion von Biologika, Impfstoffen und fortschrittlichen Therapien, die flexible und kontaminationsresistente Produktionsplattformen erfordern. Biopharmazeutische Unternehmen setzen zunehmend auf Einweg-Bioprozesssysteme, um den Reinigungs- und Validierungsaufwand zu reduzieren, Chargenwechsel zu beschleunigen und die Herstellung mehrerer Produkte zu unterstützen. Die starke Verbreitung von Gen- und Zelltherapie-Pipelines in Verbindung mit einer bedeutenden Präsenz von CDMOs (Auftragsentwicklungs- und -herstellungsunternehmen) steigert die Nachfrage nach Einweg-Rührkessel- und Wellenreaktorsystemen sowohl in der Forschung und Entwicklung als auch in der Produktion. Der US-Markt profitiert zudem von einem starken regulatorischen Druck hin zu innovativen Bioprozesstechnologien, der die Modernisierung von Produktionsanlagen fördert. Darüber hinaus festigen hohe Investitionen in den Ausbau der Biologika-Produktion und ein starkes Ökosystem von Zulieferern und Systemintegratoren die Position der USA als führendes Zentrum für die Einführung von Einweg-Bioreaktoren.

Einblick in den europäischen Markt für Einweg-Bioreaktoren

Der europäische Markt für Einweg-Bioreaktoren wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein deutliches Wachstum verzeichnen. Strenge Umwelt- und Betriebsstandards begünstigen dabei Einweg-Produktionslösungen mit geringem Kontaminationsrisiko. Die große Biologika- und Biosimilar-Industrie der Region beschleunigt den Übergang von Edelstahl- zu flexiblen Einwegproduktionssystemen, um die Effizienz zu steigern und den Energieverbrauch zu senken. Die zunehmende Nutzung kontinuierlicher Bioprozesse und intensivierter Upstream-Workflows verstärkt die Nachfrage nach skalierbaren, sofort einsatzbereiten Bioreaktorplattformen in West- und Osteuropa. Steigende Investitionen in lokale Produktionskapazitäten für Biologika, insbesondere in Deutschland, Frankreich und Großbritannien, fördern die breite Implementierung von Einwegtechnologien. Darüber hinaus begünstigt die starke staatliche und regulatorische Unterstützung für Innovationen in der Biopharmabranche die Modernisierung und Erweiterung von GMP-Anlagen mit flexiblen Bioreaktorsystemen.

Einblick in den britischen Markt für Einweg-Bioreaktoren

Der Markt für Einweg-Bioreaktoren in Großbritannien wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein beachtliches Wachstum verzeichnen. Treiber dieser Entwicklung sind die schnell wachsenden biopharmazeutischen und zelltherapeutischen Sektoren des Landes. Der zunehmende Fokus auf flexible, modulare Produktionsumgebungen veranlasst Unternehmen, auf Einweg-Bioreaktoren umzusteigen, um Ausfallzeiten zu minimieren und den Durchsatz zu steigern. Erhöhte Fördermittel für Innovationen in den Lebenswissenschaften, gepaart mit dem Ausbau von Forschungsinstituten und CDMOs, fördern die Akzeptanz in der Entwicklung und der klinischen Produktion. Darüber hinaus begünstigt der verstärkte Fokus auf Biosicherheit, Kontaminationskontrolle und beschleunigte Produktentwicklungszeiten den Einsatz von Einwegsystemen in frühen Entwicklungsphasen und der kommerziellen Produktion. Das starke Kooperationsnetzwerk zwischen Wissenschaft und Industrie in Großbritannien stärkt die langfristige Nachfrage nach diesen Technologien zusätzlich.

Einblick in den deutschen Markt für Einweg-Bioreaktoren

Der deutsche Markt für Einweg-Bioreaktoren wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein beachtliches Wachstum verzeichnen. Unterstützt wird dieses Wachstum durch eine ausgeprägte Innovationskultur und Präzisionsbioproduktion. Deutsche Biopharma-Unternehmen integrieren zunehmend Einwegsysteme, um die Produktionsflexibilität, die Skalierbarkeit und die betriebliche Nachhaltigkeit zu verbessern. Die steigende Nachfrage nach Biosimilars und Biologika trägt zur breiten Akzeptanz von leistungsstarken Einweg-Rührkessel- und Wellenbioreaktoren bei. Nachhaltigkeitsinitiativen zur Reduzierung des Wasser- und Energieverbrauchs bewegen Unternehmen zudem dazu, Edelstahlsysteme durch geschlossene Einwegeinheiten zu ersetzen. Darüber hinaus fördert Deutschlands etablierte Automatisierungs- und Digitalisierungslandschaft den Einsatz intelligenter, sensorgestützter Einweg-Bioprozessplattformen.

Markteinblicke für Einweg-Bioreaktoren im asiatisch-pazifischen Raum

Der Markt für Einweg-Bioreaktoren im asiatisch-pazifischen Raum wird im Prognosezeitraum von 2026 bis 2033 voraussichtlich die höchste durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) aufweisen. Unterstützt wird dies durch die rasante Expansion der biopharmazeutischen Industrie in Ländern wie China, Indien, Südkorea und Japan. Steigende Investitionen in die Herstellung von Biologika, die Entwicklung von Biosimilars und die Impfstoffproduktion treiben die starke Nachfrage nach skalierbaren und kosteneffizienten Einweg-Bioreaktorsystemen an. Staatliche Initiativen zur Förderung des Ausbaus der Biotechnologie-Infrastruktur und der GMP-Modernisierung beschleunigen die Akzeptanz sowohl bei lokalen Herstellern als auch bei globalen CDMOs in der Region. Die zunehmende Verbreitung von Produktionszentren für Einwegsysteme im asiatisch-pazifischen Raum verbessert zudem die Erschwinglichkeit und Verfügbarkeit und ermöglicht es kleineren Unternehmen und Start-ups, fortschrittliche Bioprozesstechnologien einzuführen. Auch das wachsende Interesse an der Herstellung von Zelltherapien trägt zu einem robusten Marktwachstum bei.

Einblick in den japanischen Markt für Einweg-Bioreaktoren

Der japanische Markt für Einweg-Bioreaktoren gewinnt zunehmend an Dynamik, da das Land seine führende Rolle in der Hightech-Bioproduktion und Präzisionsmedizin weiter ausbaut. Die starke Nachfrage nach Stammzellen, regenerativer Medizin und Impfstoffen treibt die beschleunigte Einführung von Einwegsystemen in Forschung und Produktion voran. Japanische Hersteller schätzen die hohe Sterilitätsgarantie, den geringeren Reinigungsaufwand und die schnellen Chargenwechsel, die Einweg-Bioreaktoren bieten. Die Integration von IoT-fähigen Sensoren, automatisierten Steuerungen und digitaler Überwachung in vorgelagerte Arbeitsabläufe stärkt die Akzeptanz fortschrittlicher Einweg-Bioprozessplattformen in Japan zusätzlich. Darüber hinaus verstärken die durch die alternde Bevölkerung bedingten Gesundheitsbedürfnisse die Investitionen in Biologika und zellbasierte Therapien und fördern so das langfristige Marktwachstum.

Einblick in den indischen Markt für Einweg-Bioreaktoren

Der indische Markt für Einweg-Bioreaktoren wird 2025 einen der größten Umsatzanteile im asiatisch-pazifischen Raum erzielen. Dies wird durch das starke Wachstum der heimischen Biologika-Produktion, der Biosimilar-Herstellung und der Impfstoffentwicklung begünstigt. Indiens schnell wachsendes Biopharma-Ökosystem setzt zunehmend auf Einweg-Bioreaktorsysteme, um Betriebskosten zu senken, die Flexibilität der Anlagen zu verbessern und die Produktentwicklung zu beschleunigen. Indiens Bestrebungen nach Selbstversorgung in der Biologika-Herstellung und seine bedeutenden CDMO-Kapazitäten sind Schlüsselfaktoren für die breite Implementierung flexibler Einwegplattformen. Steigende Investitionen in Biotech-Parks, Innovationszentren und F&E-Einrichtungen treiben die Nachfrage sowohl in der Frühphase als auch im Scale-up an. Darüber hinaus machen die Verfügbarkeit wettbewerbsfähiger Einwegtechnologien und die wachsenden lokalen Produktionskapazitäten Indien zu einem zentralen Wachstumsmotor des regionalen Marktes.

Marktanteil von Einweg-Bioreaktoren

Die Branche der Einweg-Bioreaktoren wird hauptsächlich von etablierten Unternehmen dominiert, darunter:

  • Sartorius AG (Deutschland)
  • Thermo Fisher Scientific Inc. (USA)
  • Danaher (USA)
  • Merck KGaA (Deutschland)
  • Getinge AB (Schweden)
  • Eppendorf SE (Deutschland)
  • Repligen Corporation (USA)
  • Corning Incorporated (USA)
  • Lonza (Schweiz)
  • Avantor, Inc. (USA)
  • PBS Biotech, Inc. (USA)
  • ABEC, Inc. (USA)
  • Cellexus Ltd (UK)
  • Applikon Biotechnology (Getinge) (Niederlande)
  • Infors AG (Schweiz)
  • Meissner Filtration Products, Inc. (USA)
  • PARKER HANNIFIN CORPORATION (USA)
  • Entegris (USA)
  • Kuhner AG (Schweiz)
  • Saint-Gobain (Frankreich)

Welche aktuellen Entwicklungen gibt es auf dem globalen Markt für Einweg-Bioreaktoren?

  • Im April 2025 stellte Thermo Fisher Scientific den 5-Liter-Einwegbioreaktor DynaDrive vor, der die Lücke zwischen Labormaßstabentwicklung und großtechnischer Produktion schließen soll und eine nahtlose Skalierung von 1 Liter auf 5.000 Liter sowie eine gesteigerte Produktivität ermöglicht.
  • Im März 2025 erweiterte Cytiva seine Xcellerex X-Plattform um 500-Liter- und 2.000-Liter-Einwegbioreaktoren und verbesserte damit die Skalierbarkeit für Biopharma-Unternehmen beim Übergang von der Pilot- zur kommerziellen Produktion. Die neuen Systeme verfügen über eine integrierte Infrarotkamera zur verbesserten Schaumerkennung, ein optimiertes Filterdesign für einfachere Handhabung und eine fortschrittliche Automatisierung zur Reduzierung des Bedieneraufwands.
  • Im März 2025 präsentierte ABEC seinen neuen Advanced Therapy Bioreactor (ATB™), der speziell für Zell- und Gentherapie-Workflows entwickelt wurde, die einen präzisen Nährstoffaustausch und Sterilität im geschlossenen System erfordern. Die ATB™-Plattform integriert Hohlfasermembrannetzwerke für optimierten Stofftransport, oszillationsbasiertes Mischen für schonendere Scherkräfte und automatisierte Verarbeitung von 0,2 l bis 10 l. Diese Markteinführung steigert die Fertigungseffizienz für ATMP-Entwickler, die eine skalierbare und konsistente Produktion in frühen Entwicklungsphasen anstreben, erheblich.
  • Im Juni 2024 erweiterte WuXi Biologics seine Produktionskapazitäten durch die Installation von drei 5.000-Liter-Einwegbioreaktoren in seiner Anlage MFG20 in Hangzhou. Dies markierte einen der branchenweit größten Einsätze von Einwegbioreaktoren dieser Größenordnung. Durch diese Erweiterung erhöhte sich die Gesamtkapazität von 8.000 Litern auf 23.000 Liter und festigte WuXis Position in der großtechnischen, flexiblen und auf Einwegmaterialien basierenden Biologika-Produktion.
  • Im März 2024 stellte Cytiva den Xcellerex XDR-50 MO vor, einen modularen Einweg-Bioreaktor, der speziell für die Impfstoffentwicklung und die frühe GMP-konforme Produktion entwickelt wurde. Das System bietet verbesserte Automatisierung, konfigurierbare Prozesssteuerungsmodule und ein flexibles Design, das sich für Arbeitsabläufe mit viralen Vektoren, proteinbasierten und mRNA-Impfstoffen eignet. Mit dieser Produkteinführung wird die weltweit steigende Nachfrage nach einer schnellen und skalierbaren Infrastruktur für die Impfstoffherstellung infolge der Ausweitung von Pandemie-Vorsorgeprogrammen bedient.


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Forschungsmethodik

Die Datenerfassung und Basisjahresanalyse werden mithilfe von Datenerfassungsmodulen mit großen Stichprobengrößen durchgeführt. Die Phase umfasst das Erhalten von Marktinformationen oder verwandten Daten aus verschiedenen Quellen und Strategien. Sie umfasst die Prüfung und Planung aller aus der Vergangenheit im Voraus erfassten Daten. Sie umfasst auch die Prüfung von Informationsinkonsistenzen, die in verschiedenen Informationsquellen auftreten. Die Marktdaten werden mithilfe von marktstatistischen und kohärenten Modellen analysiert und geschätzt. Darüber hinaus sind Marktanteilsanalyse und Schlüsseltrendanalyse die wichtigsten Erfolgsfaktoren im Marktbericht. Um mehr zu erfahren, fordern Sie bitte einen Analystenanruf an oder geben Sie Ihre Anfrage ein.

Die wichtigste Forschungsmethodik, die vom DBMR-Forschungsteam verwendet wird, ist die Datentriangulation, die Data Mining, die Analyse der Auswirkungen von Datenvariablen auf den Markt und die primäre (Branchenexperten-)Validierung umfasst. Zu den Datenmodellen gehören ein Lieferantenpositionierungsraster, eine Marktzeitlinienanalyse, ein Marktüberblick und -leitfaden, ein Firmenpositionierungsraster, eine Patentanalyse, eine Preisanalyse, eine Firmenmarktanteilsanalyse, Messstandards, eine globale versus eine regionale und Lieferantenanteilsanalyse. Um mehr über die Forschungsmethodik zu erfahren, senden Sie eine Anfrage an unsere Branchenexperten.

Anpassung möglich

Data Bridge Market Research ist ein führendes Unternehmen in der fortgeschrittenen formativen Forschung. Wir sind stolz darauf, unseren bestehenden und neuen Kunden Daten und Analysen zu bieten, die zu ihren Zielen passen. Der Bericht kann angepasst werden, um Preistrendanalysen von Zielmarken, Marktverständnis für zusätzliche Länder (fordern Sie die Länderliste an), Daten zu klinischen Studienergebnissen, Literaturübersicht, Analysen des Marktes für aufgearbeitete Produkte und Produktbasis einzuschließen. Marktanalysen von Zielkonkurrenten können von technologiebasierten Analysen bis hin zu Marktportfoliostrategien analysiert werden. Wir können so viele Wettbewerber hinzufügen, wie Sie Daten in dem von Ihnen gewünschten Format und Datenstil benötigen. Unser Analystenteam kann Ihnen auch Daten in groben Excel-Rohdateien und Pivot-Tabellen (Fact Book) bereitstellen oder Sie bei der Erstellung von Präsentationen aus den im Bericht verfügbaren Datensätzen unterstützen.

Häufig gestellte Fragen

Der Markt ist basierend auf Marktsegmentierung für globale Einweg-Bioreaktoren nach Typ (Rührkessel-Einweg-Bioreaktoren, Wellen-Einweg-Bioreaktoren, Blasensäulen-Einweg-Bioreaktoren und Sonstige), Zelltyp (Säugetierzellen, Bakterienzellen, Hefezellen und Sonstige), Molekültyp (monoklonale Antikörper, Impfstoffe, Stammzellen, gentechnisch veränderte Zellen und andere rekombinante Proteine), Anwendung (Forschung & Entwicklung, Prozessentwicklung und kommerzielle Fertigung), Endnutzer (Pharmazeutische und biopharmazeutische Unternehmen, Auftragsforschungsinstitute (CROs) und Auftragsfertigungsunternehmen (CMOs) sowie akademische und Forschungsinstitute) – Branchentrends und Prognose bis 2033 segmentiert.
Die Größe des Markt wurde im Jahr 2025 auf 3.54 USD Billion USD geschätzt.
Der Markt wird voraussichtlich mit einer CAGR von 11.8% im Prognosezeitraum 2026 bis 2033 wachsen.
Die Hauptakteure auf dem Markt sind Sartorius AG ,Thermo Fisher Scientific Inc. ,Danaher ,Merck KGaA ,Getinge AB ,Eppendorf SE.
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