Einführung

Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) bilden eine große Familie fluorierter Chemikalien, deren chemische und physikalische Eigenschaften sich stark unterscheiden. Die Anzahl der PFAS und ihre Verwendungen haben im Laufe der Jahre zugenommen. Laut einem Bericht der US-amerikanischen Umweltschutzbehörde (USEPA) wurde im Jahr 2020 geschätzt, dass die PFAS-Familie mehr als 12.000 chemische Substanzen umfassen könnte.

Seit den 1950er Jahren werden viele Produkte, die von Verbrauchern und der Industrie häufig verwendet werden, mit oder aus PFAS hergestellt. Die einzigartigen physikalischen und chemischen Eigenschaften von PFAS verleihen einer Reihe von Produkten Öl-, Wasser-, Flecken- und Schmutzabweisung, chemische und thermische Stabilität und/oder Reibungsreduzierung. Diese Produkte finden Anwendung in verschiedenen Branchen, darunter der Luft- und Raumfahrt, der Halbleiterindustrie, der Medizin, der Automobilindustrie, dem Bauwesen, der Elektronik und der Luftfahrtindustrie sowie in Verbraucherprodukten (wie Teppichen, Kleidung, Möbeln, Outdoor-Ausrüstung und Lebensmittelverpackungen) und in Brandbekämpfungsanwendungen.

In der Wissenschaft, in der Regulierung und in der Öffentlichkeit sind Bedenken hinsichtlich möglicher gesundheitlicher und ökologischer Auswirkungen im Zusammenhang mit der Produktion von Chemikalien, der Herstellung und Verwendung von Produkten sowie der Entsorgung von PFAS-haltigen Abfällen aufgekommen. Diese Bedenken haben zu Bemühungen geführt, die Verwendung bestimmter PFAS zu reduzieren oder sie zu ersetzen, wie etwa bestimmte langkettige Perfluoralkylcarboxylate, langkettige Perfluoralkansulfonate und deren Vorläufer, darunter zwei weit verbreitete, häufig vorkommende und am besten untersuchte Verbindungen: Perfluoroctansulfonsäure (PFOS) und Perfluoroctansäure (PFOA).

PFAS werden in einer Vielzahl von Herstellungsprozessen und industriellen/kommerziellen Anwendungen verwendet, um kommerzielle und Verbraucherprodukte herzustellen, die PFAS enthalten oder mit PFAS behandelt sind. Während dieses Lebenszyklus können unterschiedliche Arten und Mengen von PFAS aus Produktionsabfallströmen, flüchtigen Emissionen, Leckagen, der Entsorgung von PFAS-haltigen oder behandelten Materialien und der allgemeinen Abnutzung von Verbraucherprodukten in die Umwelt freigesetzt werden.

Data Bridge Market Research analysiert, dass der Markt für Hochleistungs-Fluorpolymere im Prognosezeitraum 2022–2029 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 7,50 % verzeichnen wird. Das Wachstum der Nachfrage nach Hochleistungs-Fluorpolymeren, insbesondere in Schwellenländern wie Indien und China, und die zunehmende Verwendung von Hochleistungs-Fluorpolymeren für eine breite Palette von Endverbraucheranwendungen sind die Hauptfaktoren, die zum Wachstum des Marktes für Hochleistungs-Fluorpolymere beitragen.

Weitere Informationen zur Studie finden Sie unter: https://www.databridgemarketresearch.com/reports/global-high-performance-fluoropolymer-market

Advancements in PFAS-Free Compostable Products: Meeting International Standards

PFAS-freie kompostierbare Produkte

Polyfluoralkylsubstanzen (PFAs) sind eine Gruppe künstlich hergestellter Chemikalien, die aufgrund ihrer wasser- und fettabweisenden Eigenschaften in einer Vielzahl von Produkten verwendet werden. PFAs werden seit den 1950er Jahren im kommerziellen Maßstab hergestellt und die Produktion dauert bis heute an. PFAs haben aufgrund ihrer Persistenz in der Umwelt und ihrer potenziellen negativen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit Umwelt- und Gesundheitsbedenken hervorgerufen. PFA-freie kompostierbare Produkte hingegen sind so konzipiert, dass sie unter bestimmten Bedingungen, typischerweise in einer Kompostierungsumgebung, in natürliche und ungiftige Bestandteile zerfallen.

Da Unternehmen aufgrund des Drucks von mehreren Seiten auf PFAS-haltige Materialien in Lebensmittelverpackungen verzichten, entsteht eine neue Landschaft von Alternativen. Seit den 1960er Jahren hat die Food and Drug Administration (FDA) bestimmte PFAS für den Einsatz in bestimmten Anwendungen mit Lebensmittelkontakt zugelassen. Einige PFAS werden aufgrund ihrer Antihaftwirkung und ihrer fett-, öl- und wasserabweisenden Eigenschaften in Kochgeschirr, Lebensmittelverpackungen und in der Lebensmittelverarbeitung verwendet. Um sicherzustellen, dass Lebensmittelkontaktstoffe für ihren Verwendungszweck sicher sind, führt die FDA eine strenge wissenschaftliche Prüfung durch, bevor sie für den Markt zugelassen werden. FAS werden häufig in Lebensmittelverpackungen verwendet, um Materialien haltbarer und flecken- und wasserbeständiger zu machen. Diese Chemikalien werden jedoch mit einer Reihe von Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht.

Unter Berücksichtigung dieser gesundheitlichen Auswirkungen entwickeln verschiedene Hersteller PFAS-freie Produkte wie Lebensmittelverpackungen aus Fasern und Papier, die keine zugesetzten PFAS enthalten und den strengsten Kompostierungsstandards entsprechen. Diese Produkte sind BPI-zertifiziert kompostierbar, CMA-zertifiziert kompostierbar oder OK Compost TÜV Austria-zertifiziert und dürfen keine absichtlich zugesetzten PFAS enthalten, um zertifiziert zu werden. Dazu gehören beispielsweise Verpackungsartikel aus PLA, PHA, Bambus, Zellophan, Papier und NoTree-Papier.

Good Start Packaging bietet verschiedene PFAS-freie Verpackungen für die Lebensmittelindustrie an. Diese Produkte entsprechen den Verpackungsverboten in Kalifornien, New York, Washington und Vermont.

Eine Spurenmenge von PFAS ist von der FDA für die Verwendung in Verpackungsprodukten als fettabweisender Zusatzstoff zugelassen. Die Industrie verzichtet derzeit schrittweise auf diese Stoffe, da verschiedene US-Bundesstaaten und andere Regionen damit begonnen haben, sie zu verbieten. Daher sind Einwegverpackungen und Servicegeschirr für Lebensmittel ohne PFAS erhältlich, darunter unbeschichtete Papierprodukte, Produkte aus anderen Materialien als Papier und Papierprodukte, die mit anderen Beschichtungen als PFAS behandelt wurden.

Nachfolgend finden Sie eine Beschreibung einiger kompostierbarer PFAS-freier Alternativen sowie der dazugehörigen Hersteller und Marken:

Die Hersteller reagieren auf die Marktnachfrage nach fluorfreien, kompostierbaren Geschirrprodukten für die Gastronomie von großen Abnehmern wie akademischen Institutionen, staatlichen Behörden, dem Bildungssektor und dem Gesundheitswesen. Die Hersteller arbeiten aktiv an fluorfreien Alternativen und es wird erwartet, dass im kommenden Jahr neue Produkte auf den Markt kommen.

Es wird erwartet, dass der Markt für kompostierbare Lebensmittelverpackungen im Prognosezeitraum von 2022 bis 2029 an Marktwachstum gewinnt. Data Bridge Market Research geht davon aus, dass der Markt im oben genannten Prognosezeitraum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 5,70 % wachsen wird.

Weitere Informationen zur Studie finden Sie unter: https://www.databridgemarketresearch.com/reports/global-compostable-foodservice-packaging-market

Advancements in PFAS-Free Compostable Products: Meeting International Standards

Einhaltung internationaler Normen für PFA-basierte Produkte

Europa

UNS

Kanada

Asien-Pazifik-Länder

Anwendungen von PFAs in verschiedenen Branchen

Fluorierte organische Verbindungen (PFAS) werden in zahlreichen industriellen und häuslichen Anwendungen häufig verwendet, unter anderem in der Textilindustrie, bei Lebensmittelverpackungen, zur Flecken- und Ölabweisung, in industriellen Prozessen und in der Feuerlöschtechnik.

Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) werden in Feuerlöschschäumen verwendet. Diese Schäume werden bei Brandbekämpfungsmaßnahmen eingesetzt, insbesondere zur Bekämpfung von Bränden brennbarer Flüssigkeiten, wie sie etwa bei Produkten auf Erdölbasis auftreten. PFAS-haltige Schäume werden häufig auf Militärstützpunkten, Flughäfen und anderen Orten verwendet, an denen die Gefahr großflächiger Brennstoffbrände besteht. Diese fluorhaltigen Schäume werden allgemein als AFFF (aqueous film-forming foam, wasserfilmbildender Schaum) bezeichnet, umfassen aber auch FFFP- und FP-Fluorproteinschäume. Die Alternativen zu AFFF sind fluorfreie, nicht persistente Feuerlöschschäume der Klasse B (F3); diese Technologie ist nicht neu, hat sich aber in den letzten 5–10 Jahren seit dem Erkennen der mit PFAS verbundenen Probleme erheblich weiterentwickelt.

Aufgrund ihrer Vielseitigkeit können PFAS-freie kompostierbare Produkte in zahlreichen Branchen eingesetzt werden. Sie tragen zur Verringerung der Umweltverschmutzung bei und fördern nachhaltigere Praktiken in verschiedenen Sektoren.

Advancements in PFAS-Free Compostable Products: Meeting International Standards

Herausforderungen und Lösungen bei der Einführung PFAS-freier kompostierbarer Produkte

Fluorierte Tenside und Additive werden auf dem Markt normalerweise zu einem höheren Preis verkauft als ihre nicht fluorierten Gegenstücke. Die niedrigeren Einsatzkonzentrationen der PFAS-basierten Inhaltsstoffe gleichen den höheren Preis jedoch aus und stellen eine wirtschaftlichere Option für hohe Leistung in einer Vielzahl von Branchen und Anwendungen dar. Die Kostenauswirkungen des Ersatzes von PFAS stellen für diejenigen, die eine Neuformulierung anstreben, häufig ein Hindernis dar. Letztendlich ist der Preisunterschied ein entscheidender Faktor, wenn es darum geht, die Wettbewerbsfähigkeit nicht fluorierter Alternativen in einer Vielzahl von Anwendungen zu bewerten.

Zum Beispiel,

Regulatorische Faktoren

Gesetze, die direkt oder indirekt für PFAS relevant sind, spielen im aktuellen Umfeld rund um den PFAS-Ersatz eine Rolle. So hat die Lackindustrie PFAS in der Vergangenheit als Netzmittel verwendet, um die von Verbrauchern von hochwertigen Lacken erwarteten Verlaufs- und Verteilungseigenschaften zu erzielen. In den letzten Jahren ist die Lackindustrie aufgrund regulatorischer Beschränkungen auf wasserbasierte Systeme umgestiegen, um flüchtige organische Verbindungen zu reduzieren. Dies führt zu erhöhten Anforderungen an Lacke, da Wasser eine höhere Oberflächenspannung als organische Lacklösungsmittel hat und daher die Benetzung von Substraten zu einer großen Herausforderung wird. Gleichzeitig schränken Regulierungsbehörden die Verwendung von PFAS ein, mit denen dieses Defizit behoben werden sollte. Einige Branchen stehen jedoch vor Herausforderungen bei der Beseitigung von PFAS. Regulierung kann jedoch ein Motor für Innovation und Fortschritt sein.

Leistung

Die größte Herausforderung bei der Suche nach PFAS-Alternativen in Verpackungen besteht darin, Alternativen zu finden, die praktikabel, skalierbar und sicherer als PFAS sind. In einigen Anwendungen können PFAS problemlos ersetzt werden, ohne dass die wahrgenommene Leistung beeinträchtigt wird. Bei anderen, wie z. B. antihaftbeschichtetem Kochgeschirr, wasserabweisender Kleidung und Oberflächenbeschichtungen, ist der von den Verbrauchern erwartete Leistungsstandard jedoch so hoch, dass PFAS nicht so leicht ersetzt werden können. Dies ist für viele Produktentwickler zu einem großen Hindernis für den Ersatz geworden, da sie neben der Notwendigkeit, eine starke Leistung aufrechtzuerhalten, mit der Herausforderung drohender Gesetzgebung und Gegenreaktionen der Verbraucher konfrontiert sind. Bei der Erwägung eines Ersatzes von PFAS müssen verschiedene Leistungsfaktoren berücksichtigt und bewertet werden. PFAS sind auch für ihre Fähigkeit bekannt, rauen Bedingungen wie hohen Temperaturen, Chemikalien und Abrieb standzuhalten. Daher ist es beim Ersatz von PFAS von entscheidender Bedeutung, sicherzustellen, dass das alternative Material oder die alternative Beschichtung unter den vorgesehenen Verwendungsbedingungen eine ähnliche Haltbarkeit bietet. Dies erfordert eine sorgfältige Berücksichtigung der mechanischen, thermischen und chemischen Eigenschaften des alternativen Materials oder der alternativen Beschichtung.

Fallstudien

Trotz der Funktionalität und Nützlichkeit von PFAS steigt die Nachfrage nach Alternativen, die eine ähnliche oder bessere Leistung ohne negative Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit bieten. Der Ersatz von PFAS in neuen und bestehenden Produkten kann kompliziert sein und hängt von verschiedenen Faktoren ab. PFAS bieten eine hohe Leistung in verschiedenen Funktionen bei sehr geringen Konzentrationen und zu äußerst wirtschaftlichen Kosten, was letztendlich zu ihrer Einführung und Verbreitung in mehreren Branchen geführt hat. Bei der Prüfung potenzieller Ersatzstoffe für PFAS berücksichtigen Produktentwickler und Formulierer nicht nur die Preisauswirkungen alternativer Chemikalien, sondern auch die regulatorische Landschaft rund um Ersatzstoffe und bringen daher neue Produkte auf den Markt.

Zum Beispiel,

Data Bridge Market Research analysiert, dass der Markt für umweltfreundliche Lebensmittelverpackungen im Jahr 2021 einen Wert von 311,7 Milliarden USD erreichte und im Prognosezeitraum voraussichtlich einen Wert von 692,84 Milliarden USD erreichen wird, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 10,50 % entspricht.

Weitere Informationen zur Studie finden Sie unter: https://www.databridgemarketresearch.com/reports/global-green-food-packaging-market

Zukunftsausblick

PFAS und PFAS-Kontamination sind heutzutage ein wichtiges Thema, das alle Ebenen der Gesellschaft betrifft, von der Wissenschaft bis hin zu den Bürgern. Weltweit arbeiten die Behörden aktiv und kontinuierlich an Gesetzen zur Reduzierung der Freisetzung von PFAS in die Umwelt, während sie auf Expertenmeinungen der Wissenschaft zum tatsächlichen Kontaminationsniveau warten.

Forscher gehen dieses Thema aus verschiedenen Blickwinkeln an, darunter toxikologische Studien und Fortschritte bei Analysemethoden zum Nachweis von PFAS-Spuren in realen Matrices. Grundwasser und Lebensmittel sind bekanntermaßen die häufigsten Kontaminationsquellen für den Menschen, und Trinkwasser und pflanzliche Lebensmittel werden derzeit eingehender untersucht. Die Verbesserung der ungerichteten Analyse perfluorierter Verbindungen ist ein wichtiger Schritt hin zu einem umfassenden Verständnis des möglichen Risikos, das PFAS für die Umwelt und die menschliche Gesundheit darstellt. Die Zukunftsaussichten für PFAS-freie kompostierbare Produkte erscheinen vielversprechend, angetrieben durch das zunehmende Bewusstsein für Umweltprobleme, Nachhaltigkeitsziele und regulatorischen Druck.

Wachsendes Verbraucherbewusstsein

Da das Umweltbewusstsein zunimmt, suchen Verbraucher aktiv nach nachhaltigen Alternativen. Die Nachfrage nach Produkten, die frei von Schadstoffen wie PFAS und kompostierbar sind, wird wahrscheinlich zunehmen. Marken, die ihr Engagement für umweltfreundliche Praktiken kommunizieren, können sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.

Regulierungsinitiativen

Regierungen und Regulierungsbehörden konzentrieren sich zunehmend darauf, die Verwendung schädlicher Substanzen zu begrenzen und nachhaltige Praktiken zu fördern. Strengere Vorschriften in Bezug auf PFAS und Einwegkunststoffe könnten die Industrie dazu veranlassen, PFAS-freie, kompostierbare Alternativen zu verwenden. Unternehmen, die sich proaktiv an die sich entwickelnden Standards halten, werden auf dem Markt besser positioniert sein.

Fortschritte in Materialwissenschaft und Technologie

Laufende Forschung und Entwicklung in der Materialwissenschaft werden wahrscheinlich innovative und nachhaltigere Alternativen hervorbringen. Hersteller können neue biologisch abbaubare Materialien erforschen und so die Leistung, Haltbarkeit und Vielseitigkeit PFAS-freier kompostierbarer Produkte verbessern. Fortschritte in der Fertigungstechnologie können die Effizienz und Kosteneffizienz der Herstellung PFAS-freier kompostierbarer Produkte steigern. Kontinuierliche Verbesserungen der Produktionsprozesse können zu einer breiteren Akzeptanz und Erschwinglichkeit beitragen.

Verbraucheraufklärung und Kennzeichnung

Es wird unabdingbar sein, die Verbraucher stärker über die Vorteile und ordnungsgemäßen Entsorgungsmethoden PFAS-freier kompostierbarer Produkte zu informieren. Klare Kennzeichnungs- und Zertifizierungsstandards können den Verbrauchern helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen, was die Nachfrage weiter ankurbelt. PFAS-freie kompostierbare Produkte werden sich wahrscheinlich über traditionelle Sektoren wie Verpackungen hinaus auch in Branchen wie Textilien, Elektronik und mehr verbreiten. Diese Diversifizierung wird zu einer breiteren Einführung nachhaltiger Praktiken in verschiedenen Märkten beitragen.

Advancements in PFAS-Free Compostable Products: Meeting International Standards

Abschluss

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Entwicklung PFAS-freier kompostierbarer Produkte eine entscheidende Antwort auf die globale Forderung nach nachhaltigen und umweltfreundlichen Alternativen in verschiedenen Branchen darstellt. Der Übergang von konventionellen Materialien, die mit Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) belastet sind, zur Entwicklung und Akzeptanz kompostierbarer Alternativen war ein bedeutender Schritt in Richtung Umweltverantwortung. Die vielfältigen Anwendungen, die von Lebensmittelverpackungen über Kochgeschirr, Metall, Automobil und Verteidigung bis hin zu Pharmazie und Maschinenbau reichen, unterstreichen die Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit dieser Produkte in allen wichtigen Sektoren.

Die Zusammenarbeit zwischen Branchenvertretern, Regulierungsbehörden und Verbrauchern hat bei der Förderung dieses Wandels eine entscheidende Rolle gespielt. Da die Verbraucher zunehmend die Bedeutung nachhaltiger Praktiken erkennen, wird die Nachfrage nach schadstofffreien und kompostierbaren Produkten voraussichtlich steigen.

Die Zukunft PFAS-freier kompostierbarer Produkte ist vielversprechend. Laufende Forschung in den Materialwissenschaften und technologische Innovationen werden wahrscheinlich noch fortschrittlichere, nachhaltigere Alternativen hervorbringen. Regulierungsinitiativen und Prinzipien der Kreislaufwirtschaft werden die Industrie zusätzlich dazu anregen, diese Produkte in ihre Praktiken zu integrieren.

Es bestehen jedoch weiterhin Herausforderungen, und um sie zu bewältigen, sind kontinuierliche Zusammenarbeit, Aufklärung und Investitionen in die Abfallwirtschaftsinfrastruktur erforderlich. Der Erfolg PFAS-freier kompostierbarer Produkte hängt von einem ganzheitlichen Ansatz ab, der den gesamten Produktlebenszyklus umfasst – von der verantwortungsvollen Beschaffung und Herstellung bis hin zur ordnungsgemäßen Entsorgung und Kompostierung.


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