Überblick
Die Nerven und Blutgefäße, die zum Fuß führen, können durch einen schlecht eingestellten Blutzucker geschädigt werden. Diabetiker haben deshalb häufiger Fußprobleme. Das Tragen von Schuhen mit einem bestimmten Design kann das Risiko senken und die Durchblutung der Füße der Patienten verbessern.
Der Markt für Diabetikerschuhe wird von mehreren wichtigen Faktoren angetrieben, darunter die Alterung der Bevölkerung, der Anstieg der Zahl der Frauen mit Diabetes weltweit, Verbesserungen bei der Durchdringung des Online-Einzelhandels, ein Anstieg des Pro-Kopf-Einkommens und steigende Ausgaben für die Diabetesbehandlung. Darüber hinaus werden der Anstieg des E-Commerce, die Markenerweiterung bei Diabetikerschuhen, Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten, technologische Fortschritte und die Modernisierung der Produktionsmethoden in den kommenden Jahren neue Möglichkeiten für den Markt für Diabetikerschuhe bieten.
Diabetes ist einer der Hauptgründe für nicht-traumatische Amputationen der unteren Extremitäten und erhöht die Häufigkeit von Fußgeschwüren bei Diabetikern.
Heutzutage ist die Wahl des richtigen Schuhwerks für die Behandlung von Diabetes von entscheidender Bedeutung. Druckstellen, die an der Innenseite der Schuhe reiben, können durch Deformationen wie Hammerzehen und Ballenzehen verursacht werden. Durch das Tragen von Schuhen, die nicht richtig passen, können sich Schwielen und Geschwüre bilden.
Was sind Diabetikerschuhe?
Durch das Tragen von Diabetikerschuhen werden diabetesbedingte Fußgeschwüre verhindert, was die Notwendigkeit von Amputationen verringert. Sie minimieren Druckstellen an den Füßen und bieten gleichzeitig Schutz und Halt. Darüber hinaus sind sie tiefer, um diabetische Einlagen aufzunehmen. Die Schuhe sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich und werden an die Anforderungen des Patienten angepasst.
Amputationen sind eine Gefahr, die Diabetiker nur zu gut kennen. Aufgrund von Nervendegeneration und peripherer arterieller Verschlusskrankheit (pAVK) berichten viele Diabetiker von einem Gefühlsverlust und einer eingeschränkten Durchblutung in ihren Füßen. Infektionen und Geschwüre, die durch diese beiden Probleme verursacht werden, können zu Amputationen führen.
Szenario eines Diabetespatienten weltweit
Schätzungen der American Diabetic Association und des American Journal of Managed Care zufolge ist Diabetes für 60 % der Unterschenkelamputationen bei Patienten ab 20 Jahren direkt verantwortlich.
Die Internationale Diabetes-Föderation schätzt, dass weltweit 463 Millionen Erwachsene, also jeder elfte, an Diabetes leiden. Bis 2045 werden die Zahlen voraussichtlich steigen; weltweit werden dann 700 Millionen Menschen mit Diabetes leben. Derzeit sind in der Europäischen Union 60 Millionen Menschen von der Krankheit betroffen, also 8 % der Gesamtbevölkerung. Weltweit leiden etwa 40 bis 60 Millionen Menschen an diabetesbedingten Fuß- und Beinproblemen, die eine erhebliche Morbiditätsursache bei Diabetikern darstellen. Chronische Geschwüre und Amputationen verringern die Lebensqualität von Diabetikern erheblich. Laut medizinischen Experteneinschätzungen ist das Tragen falscher Schuhe der Hauptgrund für DFS-Beschwerden. Tatsächlich werden 80 % dieser Probleme durch ungeeignetes Schuhwerk verursacht.
Heutzutage ist Diabetes ein weit verbreitetes Problem auf der ganzen Welt. Die von Wisevoter veröffentlichten Daten zu den 100 Ländern mit der höchsten Diabetesprävalenz im Jahr 2022 sind unten aufgeführt. Diese Daten werden den Herstellern von Diabetesschuhen dabei helfen, das Marktpotenzial für Diabetikerschuhe in den folgenden Ländern zu ermitteln.
Top 100 Länder mit der höchsten Diabetesprävalenz
S.Nr
|
Ländername
|
Diabetesraten
|
1
|
Pakistan
|
30,80 %
|
2
|
Kuwait
|
24,90 %
|
3
|
Nauru
|
23,40 %
|
4
|
Neu-Kaledonien
|
23,40 %
|
5
|
Nördliche Marianneninseln
|
23,40 %
|
6
|
Marshallinseln
|
23,00 %
|
7
|
Mauritius
|
22,60 %
|
8
|
Ägypten
|
20,90 %
|
9
|
Salomon-Inseln
|
19,80 %
|
10
|
Katar
|
19,50 %
|
11
|
Guam
|
19,10 %
|
12
|
Malaysia
|
19,00 %
|
13
|
Sudan
|
18,90 %
|
14
|
Saudi-Arabien
|
18,70 %
|
15
|
Fidschi
|
17,70 %
|
16
|
Palau
|
17,00 %
|
17
|
Mexiko
|
16,90 %
|
18
|
Papua Neu-Guinea
|
16,70 %
|
19
|
Vereinigte Arabische Emirate
|
16,40 %
|
20
|
St. Kitts und Nevis
|
16,10 %
|
21
|
Die Verbündeten Staaten von Micronesia
|
15,60 %
|
22
|
Vanuatu
|
15,60 %
|
23
|
Jordanien
|
15,40 %
|
24
|
Syrien
|
14,90 %
|
25
|
Belize
|
14,50 %
|
26
|
Truthahn
|
14,50 %
|
27
|
Bangladesch
|
14,20 %
|
28
|
Barbados
|
14,00 %
|
29
|
Mein eigenes
|
13,80 %
|
30
|
Puerto Rico
|
13,30 %
|
31
|
Guatemala
|
13,10 %
|
32
|
Bermuda
|
13,00 %
|
33
|
Cayman Inseln
|
13,00 %
|
34
|
Suriname
|
12,70 %
|
35
|
Trinidad und Tobago
|
12,70 %
|
36
|
Grenada
|
12,60 %
|
37
|
Amerikanische Jungferninseln
|
12,40 %
|
38
|
Tansania
|
12,30 %
|
39
|
Sambia
|
11,90 %
|
40
|
Antigua und Barbuda
|
11,70 %
|
41
|
Komoren
|
11,70 %
|
42
|
Curacao
|
11,70 %
|
43
|
Dominica
|
11,70 %
|
44
|
Guyana
|
11,70 %
|
45
|
St. Lucia
|
11,70 %
|
46
|
Singapur
|
11,60 %
|
47
|
Bahrain
|
11,30 %
|
48
|
Sri Lanka
|
11,30 %
|
49
|
BRUNEI
|
11,10 %
|
50
|
Jamaika
|
11,10 %
|
51
|
Afghanistan
|
10,90 %
|
52
|
Chile
|
10,80 %
|
53
|
Südafrika
|
10,80 %
|
54
|
Irak
|
10,70 %
|
55
|
vereinigte Staaten von Amerika
|
10,70 %
|
56
|
Indonesien
|
10,60 %
|
57
|
Volksrepublik China
|
10,60 %
|
58
|
Dominikanische Republik
|
10,50 %
|
59
|
Bhutan
|
10,40 %
|
60
|
Spanien
|
10,30 %
|
61
|
Albanien
|
10,20 %
|
62
|
Andorra
|
9,70 %
|
63
|
Thailand
|
9,70 %
|
64
|
Indien
|
9,60 %
|
65
|
Tunesien
|
9,60 %
|
66
|
Venezuela
|
9,60 %
|
67
|
Nicaragua
|
9,30 %
|
68
|
Malediven
|
9,20 %
|
69
|
Palästina
|
9,20 %
|
70
|
Bosnien und Herzegowina
|
9,10 %
|
71
|
Iran
|
9,10 %
|
72
|
Montenegro
|
9,10 %
|
73
|
Marokko
|
9,10 %
|
74
|
Portugal
|
9,10 %
|
75
|
Serbien
|
9,10 %
|
76
|
Uruguay
|
9,00 %
|
77
|
Haiti
|
8,90 %
|
78
|
Brasilien
|
8,80 %
|
79
|
Costa Rica
|
8,80 %
|
80
|
Die Bahamas
|
8,80 %
|
81
|
Britische Jungferninseln
|
8,70 %
|
82
|
Libyen
|
8,70 %
|
83
|
Nepal
|
8,70 %
|
84
|
Zypern
|
8,60 %
|
85
|
Osttimor
|
8,60 %
|
86
|
Nord Korea
|
8,60 %
|
87
|
Israel
|
8,50 %
|
88
|
Seychellen
|
8,50 %
|
89
|
Kolumbien
|
8,30 %
|
90
|
Panama
|
8,20 %
|
91
|
Libanon
|
8,00 %
|
92
|
Malta
|
8,00 %
|
93
|
St. Vincent und die Grenadinen
|
8,00 %
|
94
|
Hongkong
|
7,80 %
|
95
|
Macau
|
7,80 %
|
96
|
Kanada
|
7,70 %
|
97
|
Kuba
|
7,60 %
|
98
|
Paraguay
|
7,50 %
|
99
|
Bulgarien
|
7,40 %
|
100
|
Dschibuti
|
7,40 %
|
Quelle: - wisevoter
Diabetes ist ein weltweites Gesundheitsproblem, das immer schlimmer wird. Laut der Weltgesundheitsorganisation wird es im Jahr 2030 weltweit mehr als 334 Millionen Diabetiker geben. Die Hauptprobleme, mit denen Diabetiker heutzutage konfrontiert sind, sind auf die Komplikationen zurückzuführen, die die Krankheit verursacht.
Der Begriff diabetischer Fuß bezieht sich auf eines der schwerwiegendsten Probleme. Diese Menschen leiden unter peripherer Neuropathie, die dazu führt, dass sie das Gefühl in ihren Extremitäten verlieren, sodass sie Fußgeschwüre nicht bemerken, bis die Läsion septisch wird. Die Infektion heilt dann häufig aufgrund weiterer diabetesbedingter Probleme nicht, was letztendlich zur Amputation des Fußes führt. Bei Erwachsenen mit neuropathischem Diabetes wird angenommen, dass sie aufgrund ihrer Neuropathie als Hauptursache für Fußgeschwüre einen ungewöhnlich hohen Fußsohlendruck haben.
Herausforderungen im Zusammenhang mit der Sensibilisierung für Diabetikerschuhe
Diabetes ist eine der häufigsten Todesursachen in armen Ländern. 2019 litten in Indien schätzungsweise 63,8 Millionen Menschen an Diabetes, und bis 2030 wird diese Zahl voraussichtlich auf 109 Millionen steigen. Aufgrund der mit Diabetes verbundenen Schwierigkeiten sind die Sterbe- und Krankheitsraten in Indien unglaublich hoch. Das Fußproblem ist eines der wichtigsten. Man geht davon aus, dass alle 30 Sekunden irgendwo auf der Welt ein unteres Glied aufgrund von Diabetes verloren geht, und die Wahrscheinlichkeit, im Laufe des Lebens ein Fußgeschwür zu bekommen, kann bei Diabetikern bis zu 25 % betragen. Etwa 80–85 % der Menschen mit diabetischen Fußgeschwüren müssen an den unteren Extremitäten amputiert werden.
Was Patienten wissen müssen und welche Auswirkungen es auf ihre Füße hat?
Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, dass Diabetes eine Erkrankung ist, bei der der Körper eines Patienten Probleme mit der Verarbeitung von Zucker hat. Dies kann verschiedene gesundheitliche Probleme verursachen, darunter Fußverletzungen, erhöhte Blutzuckerwerte und andere Probleme. Dies liegt daran, dass ein hoher Blutzuckerspiegel die Nerven der Füße von Patienten schädigen kann, wodurch sie weniger empfindlich auf Schmerzen und Temperaturschwankungen reagieren. Darüber hinaus kann es zu Durchblutungsstörungen kommen, die die Heilung von Schnitten und Blasen behindern. Dies bedeutet, dass Sie sie sauber und trocken halten und regelmäßig auf Anzeichen von Verletzungen oder Krankheiten untersuchen. Darüber hinaus müssen Sie Ihr Schuhwerk mit Bedacht auswählen. Vermeiden Sie das Tragen enger Schuhe, da diese die Durchblutung einschränken und zusätzlichen Druck auf die Füße der Patienten ausüben.
Periphere Neuropathie
Neuropathie oder Gefühlsverlust ist eine der schwerwiegendsten Arten, wie Diabetes die Füße von Patienten schädigen kann. Da es schwierig ist festzustellen, ob die Schuhe des Patienten richtig passen und Reibung oder Blasen verursachen, können schwerwiegendere Symptome auftreten. Die Füße des Patienten können infolge der Neuropathie auch überempfindlich werden, was Reibungsschmerzen verstärkt. Bei der Behandlung von Diabetes ist es wichtig, auf die Passform der Schuhe des Patienten zu achten, um Probleme zu vermeiden.
Weitere Informationen zur Forschungsstudie zur Behandlung diabetischer Retinopathie im Hinblick auf qualitative und quantitative Forschung zu aktuellen Szenarien, zukünftigen Trends, Faktoren, die den Marktverbrauch in den kommenden Jahren antreiben, Branchenherausforderungen und Marktwachstumspotenzial für die Behandlung diabetischer Retinopathie auf dem Markt finden Sie unter dem nachstehenden Link.
https://www.databridgemarketresearch.com/de/reports/global-diabetic-retinopathy-treatment-market
Da bei Patienten mit Diabetes das Risiko für Fußprobleme höher ist, ist die Passform der Schuhe von entscheidender Bedeutung. Die Nerven in den Füßen des Patienten funktionieren aufgrund einer schlechten Blutversorgung möglicherweise nicht richtig, wodurch Wunden, Geschwüre oder Reibungsverletzungen, die durch das Schuhwerk des Patienten verursacht werden, nur schwer heilen können. Die Patienten sind sich möglicherweise nicht einmal bewusst, dass sie aufgetreten sind.
Ein Verlust der Oberflächenhaut, Wunden und Fußgeschwüre können sich aufgrund jeglicher Art von Schäden, Hautveränderungen oder Veränderungen der Fußform entwickeln. Für Patienten mit Neuropathie kann es schwierig sein zu sagen, ob die Schuhe des Patienten störend oder schädlich sind. Beim Kauf von Schuhen für Diabetiker sollten Patienten immer professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, da zahlreiche Aspekte zu berücksichtigen sind.
Warum Diabetikerschuhe?
Auf dem Markt sind Spezialschuhe für verschiedene Zwecke erhältlich, auch wenn viele Leute das vielleicht nicht wissen. Baseballspieler tragen keine Tennisschuhe, Basketballspieler keine Laufschuhe und Gewichtheber keine Schuhe, die für Jogger gedacht sind. Für bestimmte Persönlichkeiten und Aktivitäten gibt es spezielle Schuhe. Bei Schuhen für Diabetiker ist das nicht anders. Diabetesspezifisches Schuhwerk soll die Füße vor Belastungen schützen, die die Haut schwächen und zu Geschwüren und Wunden führen können, die lebensbedrohlich sein können. Beim Kauf von Diabetikerschuhen sollte man den Arzt konsultieren und besprechen, welche Art von Diabetikerschuhen man entsprechend der aktuellen Situation kaufen sollte.
Aufgrund von Neuropathie und schlechter Durchblutung, die die Fähigkeit der Nerven zur Heilung und Erkennung von Fußverletzungen beeinträchtigen, sind Diabetiker besonders anfällig für Fußwunden. Infolgedessen bleiben Probleme unbemerkt und unbehandelt, da sie nicht spürbar sind. Aus Wunden können sich Geschwüre und Wunden entwickeln, ohne dass die Person es überhaupt bemerkt. Diese Wunden können dann zu ernsten, möglicherweise tödlichen Situationen führen, einschließlich Amputationen.
Ein guter Diabetikerschuh bietet Komfort, aber seine Hauptfunktion ist der Schutz. Diabetes-Schuhwerk verhindert die Bildung von Schwielen und Belastungen an den Füßen. Um Reizungen durch Materialien, die am Fuß reiben, vorzubeugen, besteht das Innenmaterial aus weichen, nahtlosen Materialien ohne Nähte. Bei Anomalien wie Ballenzehen oder Hammerzehen haben Diabetikerschuhe einen geräumigen Zehenbereich, um den Zehen zusätzlichen Platz zu bieten. Darüber hinaus sind sie häufig tiefer geschnitten, um maßgeschneiderte orthopädische Einlagen aufzunehmen, die noch mehr Halt und Gewichtsverteilung weg von den Schmerzpunkten bieten.
Vorteile von Diabetikerschuhen
Obwohl Diabetikerschuhe mehrere Vorteile haben, ist es wichtig, daran zu denken, dass eine gute Fußhygiene und regelmäßige Kontrollen trotzdem unerlässlich sind. Diabetiker sollten mit ihren medizinischen Experten oder einem zugelassenen Orthopädieschuhmacher sprechen, um die besten Ratschläge und Empfehlungen basierend auf ihren individuellen Fußgesundheitsanforderungen zu erhalten.
Steigende Beteiligung der Unternehmen zur Bewusstseinsbildung
Heutzutage beteiligen sich die meisten Unternehmen daran, auf dem Markt Bewusstsein für die Krankheit zu schaffen. Sie bieten zwei Dienstleistungen an: eine Beratungsleistung und eine Diabetiker-Schuhwerk. Bei der Beratungsleistung diagnostiziert das Unternehmen zunächst den genauen Zustand der Füße des Patienten und empfiehlt dann das beste Diabetiker-Schuhwerk für den Zustand des Patienten. Bei der zweiten Dienstleistung bieten die Unternehmen verschiedene Arten von Diabetiker-Schuhwerk an, wobei der Patient das Schuhwerk entsprechend der erhaltenen Empfehlung auswählen kann.
Zum Beispiel:-
Elio's Foot Comfort Centre hat die folgende Liste von Dienstleistungen speziell für Diabetespatienten eingeführt.
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Bitte besuchen Sie den untenstehenden Link, https://www.databridgemarketresearch.com/de/reports/global-diabetic-socks-market
Wichtige Strategien, um die verschiedenen Diabetikerpatienten zu erreichen
Der Hersteller von Diabetikerschuhen muss sicherstellen, dass seine Produkte für Diabetiker geeignet sind. Dabei müssen Aspekte wie die richtige Polsterung, Unterstützung und Platz für orthopädische Einlagen sowie Faktoren wie Atmungsaktivität und Benutzerfreundlichkeit für Menschen mit verminderter Fußempfindlichkeit berücksichtigt werden.
Informationen über die Diabetikerschuhmarkt, Besuch https://www.databridgemarketresearch.com/de/reports/global-diabetic-shoes-market
In der Vollversion des Berichts gibt Data Bridge Market Research die Marktgröße in Bezug auf Wert (Millionen USD) und Volumen (Millionen Einheiten) an. Dieser Bericht über den Markt für Diabetikerschuhe enthält Einzelheiten zu aktuellen Entwicklungen, Handelsgesetzen, Produktionsanalysen, Optimierung der Wertschöpfungskette, Marktanteilen der Unternehmen und den Auswirkungen inländischer und regionaler Marktteilnehmer. Er untersucht auch Möglichkeiten für neue Einnahmequellen, regulatorische Änderungen, strategische Marktwachstumsanalysen, Marktgröße in Bezug auf Wert (Millionen USD) und Volumen (Millionen Einheiten), Markterweiterungen, Anwendungsnischen und Dominanz, Produktzulassungen, Produkteinführungen und geografische Trends. Wenden Sie sich bitte an Data Bridge Market Research, um einen Analystenbericht zu erhalten und mehr über den Markt für Diabetikerschuhe zu erfahren. DBMR wird Ihnen dabei helfen, eine fundierte Entscheidung für das Wachstum des Marktes zu treffen.
Technologie hilft bei der effektiven Entwicklung von Diabetikerschuhen
Durch die Verbesserung des Designs, der Funktionalität und der Gesamtwirksamkeit von Diabetikerschuhen bei der Behandlung der Fußgesundheit von Diabetikern spielt die Technologie eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung von Diabetikerschuhen. Hier sind einige Beispiele, wie Technologie die Entwicklung von Diabetikerschuhen beeinflusst:
Die Bereitstellung nützlicher Informationen, Anpassungsmöglichkeiten, Überwachungsfunktionen und die Interaktion mit anderen digitalen Tools sind nur einige der Möglichkeiten, mit denen Technologie die Entwicklung von Diabetikerschuhen fördert. Diese Entwicklungen zielen darauf ab, das allgemeine Fußgesundheitsmanagement für Diabetiker zu verbessern, indem sie den Komfort erhöhen, Fußgeschwüren vorbeugen, das Infektionsrisiko senken und Infektionen reduzieren.
Welches Diabetikerschuhwerk benötigen Diabetiker?
Wenn Diabetes gut behandelt wird und die Patienten keine nennenswerten Fußprobleme haben, kann ein bequemer Schuh, der richtig passt, alles sein, was die Patienten brauchen. Wenn die Patienten jedoch Fußprobleme haben, kann der Arzt ihnen eine der folgenden Schuhoptionen empfehlen:
Therapeutisches Schuhwerk wird speziell dafür entwickelt, die Fußgesundheit von Patienten zu erhalten, die an Neuropathie, Nervenschäden oder einer bestehenden Fußverletzung leiden.
Orthopädisches Schuhwerk soll Menschen, die an Hühneraugen, Ballenzehen oder anderen Fußproblemen leiden, mehr Komfort bieten. Diabetes ist keine Voraussetzung für das Tragen von orthopädischem Schuhwerk. Unabhängig von Schuhstil und Sohlentyp stehen den Patienten viele orthopädische Schuhoptionen zur Verfügung.
Patienten können neben dem Kauf neuer Schuhe auch bereits vorhandene Schuhe anpassen. Beispielsweise können Patienten eine dickere, stoßdämpfende Sohle wählen. Eine weitere Option sind orthopädische Einlagen. Dabei handelt es sich um Fußpolster oder Einlagen, die in die Schuhe der Patienten eingesetzt werden, um den Druck zu verringern und den Komfort für die Füße diabetischer Patienten zu erhöhen.
Abschluss
Diabetesbedingte Fußprobleme können durch Diabetikerschuhe behandelt und verhindert werden. Diese Schuhe sind entscheidend für die Erhaltung der Fußgesundheit und senken das Risiko schwerwiegender Probleme, da sie Druckumverteilung, Anpassung an orthopädische Einlagen, besseren Komfort und Feuchtigkeitsmanagement bieten. Patienten sollten sich bei der Auswahl von Diabetikerschuhen von einem Arzt beraten lassen und Aspekte wie Größe, Passform, Polsterung und Atmungsaktivität berücksichtigen. Menschen mit Diabetes können ihre Fußgesundheit und ihr allgemeines Wohlbefinden proaktiv schützen, indem sie in geeignete Schuhe investieren.
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