Global Ai Powered Diagnostic Radiogenomics Devices Market
Marktgröße in Milliarden USD
CAGR :
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990.00 Million
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Globale Marktsegmentierung für KI-gestützte diagnostische Radiogenomikgeräte nach Bildgebungsmodalität (MRT, CT, PET, Ultraschall, Röntgen/Mammographie und multimodale Fusion), genomischem Input (DNA-Varianten, RNA-Expression/Transkriptomik, Epigenetik, Proteomik und Flüssigbiopsiesignale), klinischer Anwendung (Vorhersage des Mutations-/Biomarkerstatus, Tumorerkennung, Prognose- und Überlebensrisikostratifizierung, Vorhersage und Überwachung des Therapieansprechens, Unterscheidung zwischen Rezidiv und Behandlungseffekt und Patientenauswahl für Studien), Endbenutzer (Krankenhäuser und Kliniken, Zentren für diagnostische Bildgebung, akademische/Forschungsinstitute und Biobanken, Pharma-/Biotech- und CROs sowie staatliche/öffentliche Gesundheitsprogramme) – Branchentrends und Prognose bis 2032
Marktgröße für KI-gestützte diagnostische Radiogenomikgeräte
- Der globale Markt für KI-gestützte diagnostische Radiogenomik-Geräte hatte im Jahr 2024 ein Volumen von 990 Millionen US-Dollar und wird bis 2032 voraussichtlich 4.089,49 Millionen US-Dollar erreichen , bei einer CAGR von 19,40 % im Prognosezeitraum.
- Das Marktwachstum wird maßgeblich durch die Integration künstlicher Intelligenz mit fortschrittlicher medizinischer Bildgebung und genomischer Profilierung vorangetrieben, wodurch präzisere, nicht-invasive und personalisierte Diagnoselösungen in der Onkologie und anderen Krankheitsbereichen ermöglicht werden.
- Darüber hinaus positioniert die steigende Nachfrage nach Präzisionsmedizin, Früherkennung von Krankheiten und KI-gestützter Entscheidungsunterstützung in Krankenhäusern und Forschungszentren die Radiogenomik als transformative Diagnosetechnologie. Diese konvergierenden Faktoren beschleunigen die Akzeptanz in allen Gesundheitssystemen und fördern damit das Wachstum der Branche erheblich.
Marktanalyse für KI-gestützte diagnostische Radiogenomikgeräte
- KI-gestützte diagnostische Radiogenomik-Geräte, die fortschrittliche medizinische Bildgebung mit Genomdaten und KI kombinieren, werden in der Präzisionsmedizin aufgrund ihrer nicht-invasiven Biomarker- Vorhersage, verbesserten diagnostischen Genauigkeit und gezielten Therapieführung in der Onkologie und anderen wichtigen Krankheitsbereichen unverzichtbar.
- Die steigende Nachfrage nach diesen Technologien ist vor allem auf die zunehmende Verbreitung der Präzisionsonkologie, den verstärkten Fokus auf Früherkennung und die Integration KI-basierter Bildanalyse mit genomischer Profilierung zurückzuführen, die effizientere und individuellere Behandlungspfade ermöglicht.
- Nordamerika dominierte den Markt für KI-gestützte diagnostische Radiogenomik-Geräte mit dem größten Umsatzanteil von 39,7 % im Jahr 2024, unterstützt durch seine fortschrittliche Gesundheitsinfrastruktur, die frühe Einführung von KI-Bildgebung und die starke Präsenz von Anbietern von Radiogenomik-Technologie. Die USA trieben die Einführung onkologieorientierter Geräte in Krankenhäusern und Forschungszentren deutlich voran.
- Der asiatisch-pazifische Raum dürfte im Prognosezeitraum die am schnellsten wachsende Region im Markt für KI-gestützte diagnostische Radiogenomik-Geräte sein, angetrieben durch steigende Investitionen in KI-Gesundheitstechnologien, die steigende Krebsprävalenz und unterstützende regionale Initiativen zur Digitalisierung des Gesundheitswesens.
- Das Segment der MRT-Modalitäten dominierte den Markt für KI-gestützte diagnostische Radiogenomik-Geräte mit einem Anteil von 45,1 % im Jahr 2024. Dies ist auf die überlegene Bildauflösung und die etablierte Rolle in der Neuroonkologie und bei Brustkrebs zurückzuführen, was es zur bevorzugten Plattform für die radiogenomische Integration macht.
Berichtsumfang und Marktsegmentierung für KI-gestützte diagnostische Radiogenomikgeräte
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Eigenschaften |
KI-gestützte diagnostische Radiogenomik-Geräte – Wichtige Markteinblicke |
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Abgedeckte Segmente |
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Abgedeckte Länder |
Nordamerika
Europa
Asien-Pazifik
Naher Osten und Afrika
Südamerika
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Wichtige Marktteilnehmer |
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Marktchancen |
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Wertschöpfungsdaten-Infosets |
Zusätzlich zu den Einblicken in Marktszenarien wie Marktwert, Wachstumsrate, Segmentierung, geografische Abdeckung und wichtige Akteure enthalten die von Data Bridge Market Research kuratierten Marktberichte auch ausführliche Expertenanalysen, Preisanalysen, Markenanteilsanalysen, Verbraucherumfragen, demografische Analysen, Lieferkettenanalysen, Wertschöpfungskettenanalysen, eine Übersicht über Rohstoffe/Verbrauchsmaterialien, Kriterien für die Lieferantenauswahl, PESTLE-Analysen, Porter-Analysen und regulatorische Rahmenbedingungen. |
Markttrends für KI-gestützte diagnostische Radiogenomik-Geräte
Integration von KI mit multimodaler Bildgebung und Genomik
- Ein bedeutender und sich beschleunigender Trend auf dem globalen Markt für KI-gestützte diagnostische Radiogenomik-Geräte ist die tiefere Integration künstlicher Intelligenz in multimodale Bildgebungsplattformen wie MRT, CT und PET neben genomischen Datensätzen, was eine umfassendere Präzisionsdiagnostik ermöglicht.
- In der Onkologie werden beispielsweise zunehmend fortschrittliche KI-Modelle eingesetzt, um wichtige Mutationen wie IDH oder den EGFR-Status direkt anhand von MRT- oder CT-Scans vorherzusagen. Dadurch wird der Bedarf an invasiven Biopsien reduziert und die Patientenauswahl für gezielte Therapien vereinfacht.
- Die Integration von KI in die Radiogenomik ermöglicht Funktionen wie die automatische Erkennung von Biomarkern, die Vorhersage des Behandlungserfolgs und eine verbesserte Risikostratifizierung. Dies unterstützt Ärzte bei klinischen Entscheidungen und reduziert die diagnostische Variabilität zwischen den Standorten.
- Die nahtlose Integration von Radiogenomik-Plattformen mit PACS, EHR und Forschungsdatenbanken von Krankenhäusern erleichtert die zentrale Verwaltung bildgebender und genomischer Daten und ermöglicht so einrichtungsübergreifende Zusammenarbeit und groß angelegte klinische Studien für die Präzisionsonkologie.
- Dieser Trend zu intelligenteren, multimodalen und vernetzten Diagnosesystemen verändert die onkologische Diagnostik. Unternehmen entwickeln KI-Radiogenomik-Lösungen, die Bildanalysen mit molekularen Erkenntnissen kombinieren, um die personalisierte Gesundheitsversorgung zu transformieren.
- Die Nachfrage nach KI-Radiogenomik-Geräten, die eine nahtlose Integration von Bildgebungs- und Molekulardaten ermöglichen, wächst in Krankenhäusern, Forschungszentren und Biotech-Kooperationen rasant, da die Beteiligten zunehmend Wert auf Präzision, Effizienz und individualisierte Behandlungsergebnisse legen.
Marktdynamik für KI-gestützte diagnostische Radiogenomikgeräte
Treiber
Wachsende Nachfrage nach Präzisionsmedizin und Früherkennung
- Die zunehmende globale Belastung durch Krebs und chronische Krankheiten sowie der Bedarf an früherer und genauerer Diagnostik sind ein wichtiger Treiber für die zunehmende Nutzung KI-gestützter Radiogenomik-Geräte in Klinik und Forschung.
- So kündigten Forschungsgruppen im März 2024 Fortschritte bei KI-basierten Radiogenomik-Pipelines an, die Mutationssubtypen bei Lungenkrebs mithilfe von CT-Scans vorhersagen könnten, was gezieltere Behandlungsstrategien ohne invasive Verfahren ermöglichen würde.
- Da Gesundheitssysteme immer mehr Wert auf personalisierte Medizin legen, bieten Radiogenomik-Geräte erweiterte Funktionen wie die nicht-invasive Entdeckung von Biomarkern, die Echtzeit-Bildgebung-Genom-Korrelation und eine verbesserte Diagnosesicherheit für Kliniker.
- Darüber hinaus beschleunigen die wachsenden Investitionen in KI-gestützte Gesundheitsversorgung und die steigende Zahl von Kooperationen zwischen Krankenhäusern, Forschungsinstituten und Technologieunternehmen die Integration der Radiogenomik in die Arbeitsabläufe der Präzisionsonkologie.
- Die Fähigkeit dieser Geräte, die Behandlungsplanung, Patientenüberwachung und die Anmeldung zu klinischen Studien durch KI-gestützte Analysen zu unterstützen, ist ein Schlüsselfaktor für ihre Einführung in Krankenhäusern, Bildgebungszentren und akademischen Forschungsprogrammen.
- Der Trend zur Digitalisierung des Gesundheitswesens und die zunehmende Zugänglichkeit KI-basierter Bildgebungslösungen machen die Radiogenomik zu einem integralen Bestandteil der Präzisionsmedizin und fördern die langfristige Marktexpansion
Einschränkung/Herausforderung
Datenschutzbedenken und Hürden bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften
- Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes von Patienten, der Sicherheit genomischer Informationen und Interoperabilitätsproblemen zwischen verschiedenen Gesundheitssystemen stellen erhebliche Herausforderungen für die breitere Einführung KI-gestützter Radiogenomik-Geräte dar
- So haben beispielsweise die viel diskutierten Debatten über den KI-gestützten Austausch von Gesundheitsdaten und die Patienteneinwilligung bei Anbietern und Aufsichtsbehörden für Vorsicht gesorgt und den groß angelegten klinischen Einsatz von Radiogenomik-Plattformen verlangsamt.
- Die Berücksichtigung dieser Bedenken durch die strikte Einhaltung von Datenschutzbestimmungen, Verschlüsselungsstandards und robusten Anonymisierungsprotokollen ist entscheidend für den Aufbau von Vertrauen bei Patienten, Ärzten und Gesundheitsbehörden.
- Unternehmen betonen ihre Einhaltung der HIPAA-, DSGVO- und FDA-Richtlinien, doch die Navigation durch die komplexe Regulierungslandschaft für KI-basierte Diagnosegeräte bleibt sowohl für Startups als auch für etablierte Unternehmen eine ressourcenintensive Herausforderung.
- Die relativ hohen Anschaffungskosten für die Bereitstellung fortschrittlicher KI-Radiogenomik-Plattformen sowie der Infrastrukturbedarf für Datenspeicherung und Cloud-Integration können auch für kleinere Krankenhäuser und Schwellenländer ein Hindernis für die Einführung darstellen.
- Während Kooperationen und Finanzierungsinitiativen dabei helfen, Kostenhürden zu überwinden, sind die Schaffung regulatorischer Klarheit und die Schaffung standardisierter Validierungsrahmen von entscheidender Bedeutung für die Gewährleistung eines nachhaltigen und umfassenden Marktwachstums.
Marktumfang für KI-gestützte diagnostische Radiogenomikgeräte
Der Markt ist nach Bildgebungsmodalität, genomischem Input, klinischer Anwendung und Endbenutzer segmentiert.
- Nach Bildgebungsmodalität
Der Markt für KI-gestützte diagnostische Radiogenomik-Geräte ist nach Bildgebungsverfahren in MRT, CT, PET, Ultraschall, Röntgen/Mammographie und multimodale Fusion unterteilt. Das MRT-Segment dominierte den Markt mit dem größten Umsatzanteil von 45,1 % im Jahr 2024, was auf seine höhere Auflösung, Vielseitigkeit und etablierte Rolle in der Neuroonkologie und bei Brustkrebs zurückzuführen ist. MRT ermöglicht die Extraktion hochdimensionaler radiomischer Merkmale, die stark mit Tumorgenotypen korrelieren, wie z. B. der IDH-Mutation bei Gliomen oder dem BRCA-Status bei Brustkrebs. Seine weite Verbreitung in Krankenhäusern und Forschungszentren stärkt MRT als bevorzugtes Bildgebungsverfahren für die Radiogenomikforschung und klinische Validierung. Darüber hinaus hat die zunehmende Entwicklung speziell für MRT-Datensätze optimierter KI-Algorithmen seine Dominanz beschleunigt und es zum Goldstandard für die Verknüpfung von Bildphänotypen mit genomischen Veränderungen gemacht.
Die multimodale Fusion wird voraussichtlich zwischen 2025 und 2032 das schnellste Wachstum verzeichnen. Grund dafür ist der wachsende Bedarf, ergänzende Bilddaten wie PET-MRT oder PET-CT mit genomischen Informationen zu integrieren, um eine umfassendere Krankheitsbeurteilung zu ermöglichen. Fusionsverfahren erhöhen die Diagnosesicherheit durch die Kombination funktioneller und anatomischer Erkenntnisse, die für die Identifizierung komplexer Tumorheterogenität entscheidend sind. Die Entwicklung fortschrittlicher KI-Frameworks, die multimodale Eingaben verarbeiten können, treibt die Akzeptanz weiter voran. In zunehmenden onkologischen Studien, insbesondere zu Lungen- und Hirntumoren, wird die Fusionsbildgebung mit genomischen Biomarkern zunehmend zur Verfeinerung der Patientenstratifizierung genutzt, wodurch dieses Segment die höchste durchschnittliche jährliche Wachstumsrate aufweist.
- Durch genomischen Input
Auf Basis genomischer Daten ist der Markt für KI-gestützte diagnostische Radiogenomik-Geräte in DNA-Varianten, RNA-Expression/Transkriptomik, Epigenetik, Proteomik und Flüssigbiopsiesignale segmentiert. DNA-Varianten dominierten den Markt im Jahr 2024, da die Mutationserkennung die klinisch am besten validierte Anwendung in der Radiogenomik bleibt. Die Vorhersage von DNA-Mutationen wie EGFR bei Lungenkrebs, IDH bei Gliomen oder KRAS bei Darmkrebs durch KI-Bildgebungstools wird zunehmend in der Präzisionsonkologie eingesetzt. Die Möglichkeit, invasive Biopsien zu umgehen und eine nicht-invasive Genotypisierung durchzuführen, unterstützt die starke klinische Akzeptanz. Die DNA-basierte Vorhersage profitiert zudem von etablierten Referenzdatensätzen und laufenden FDA- und CE-Zulassungen für die KI-gestützte Biomarkervorhersage, was ihre Marktführerschaft weiter stärkt.
Flüssigbiopsiesignale werden im Prognosezeitraum voraussichtlich das am schnellsten wachsende genomische Inputsegment sein, angetrieben durch die Konvergenz nicht-invasiver Molekulardiagnostik mit bildgebender Analytik. Die Kombination von KI-extrahierten Bildgebungsmerkmalen mit zirkulierender Tumor-DNA (ctDNA) oder exosomalen Markern ermöglicht eine Echtzeit-Krankheitsüberwachung und eine dynamische Vorhersage des Behandlungserfolgs. Dieser hybride Ansatz ist besonders vielversprechend für die Überwachung metastasierter Krebserkrankungen, bei denen wiederholte Biopsien nicht praktikabel sind. Der zunehmende Fokus auf die Einführung der Flüssigbiopsie in der Onkologie, unterstützt durch erhebliche Forschungsinvestitionen, dürfte das Wachstum im Prognosezeitraum beschleunigen.
- Nach klinischer Anwendung
Basierend auf der klinischen Anwendung ist der Markt für KI-gestützte diagnostische Radiogenomik-Geräte in die Bereiche Mutations-/Biomarkerstatusvorhersage, Tumorerkennung, Prognose- und Überlebensrisikostratifizierung, Vorhersage und Überwachung des Therapieansprechens, Unterscheidung zwischen Rezidiv und Behandlungseffekt sowie Patientenauswahl für Studien unterteilt. Die Vorhersage des Mutations-/Biomarkerstatus dominierte den Markt im Jahr 2024, da sie den unmittelbarsten und wirkungsvollsten Anwendungsfall der KI-gestützten Radiogenomik darstellt. Krankenhäuser und Forschungszentren nutzen diese Lösungen, um klinisch relevante Mutationen nicht-invasiv vorherzusagen und so die Abhängigkeit von Gewebebiopsien zu reduzieren. Prädiktive Bildgebungs-Biomarker werden zunehmend in onkologische Arbeitsabläufe integriert und ermöglichen eine schnellere und personalisiertere Behandlungsplanung. Dieses Segment profitiert zudem von einer starken akademischen Validierung und einem zunehmenden regulatorischen Interesse an KI-gestützter Begleitdiagnostik, was seine Führungsrolle stärkt.
Die Vorhersage und Überwachung des Therapieansprechens wird im Prognosezeitraum voraussichtlich das am schnellsten wachsende Anwendungssegment sein. Dies spiegelt den dringenden Bedarf an Instrumenten wider, die das Ansprechen von Patienten auf zielgerichtete Therapien und Immuntherapien verfolgen. KI-gestützte Radiogenomik kann Responder von Non-Respondern früher unterscheiden als herkömmliche Bildgebungsverfahren und so unnötige Behandlungskosten und Nebenwirkungen reduzieren. Die Möglichkeit, serielle Bildgebungsverfahren mit sich entwickelnden Genomdaten zu integrieren, schafft leistungsstarke Modelle für die dynamische Behandlungsoptimierung. Der zunehmende Einsatz in klinischen Studien zur Evaluierung neuartiger Krebstherapien unterstützt das schnelle Wachstum dieses Segments zusätzlich.
- Nach Endbenutzer
Der Markt für KI-gestützte diagnostische Radiogenomik-Geräte ist nach Endnutzern segmentiert in Krankenhäuser und Kliniken, Zentren für diagnostische Bildgebung, akademische/Forschungsinstitute und Biobanken, Pharma/Biotech und Auftragsforschungsinstitute sowie staatliche/öffentliche Gesundheitsprogramme. Krankenhäuser und Kliniken dominierten den Markt im Jahr 2024, da sie die primären Orte für die Integration KI-gestützter Radiogenomik-Geräte in die Patientenversorgung sind. Große Krebszentren in Nordamerika und Europa setzen diese Plattformen ein, um die Diagnosesicherheit zu verbessern, Behandlungspfade zu personalisieren und die Abhängigkeit von invasiven Verfahren zu reduzieren. Krankenhäuser profitieren von der Integration der Radiogenomik in bestehende PACS/EHR-Systeme, was nahtlose klinische Arbeitsabläufe unterstützt. Die zunehmende Bedeutung von Tumorboards für die Präzisionsonkologie hat die Einführung in Krankenhäusern weiter beschleunigt und dieses Segment zum größten Umsatzbringer gemacht.
Pharma/Biotech und CROs werden im Prognosezeitraum voraussichtlich das am schnellsten wachsende Endnutzersegment sein, da Arzneimittelentwickler zunehmend KI-gestützte Radiogenomik in klinische Studien zur Patientenstratifizierung und zum Response-Monitoring integrieren. Die Radiogenomik ermöglicht die effiziente Identifizierung von Studienkandidaten mit spezifischen genetischen Profilen, verkürzt Rekrutierungszeiten und verbessert die Erfolgsraten. Die Möglichkeit, nicht-invasive bildgebende Biomarker als Surrogat-Endpunkte zu nutzen, ist für die Beschleunigung behördlicher Zulassungen von großem Wert. Angesichts steigender globaler Ausgaben für Forschung und Entwicklung im Bereich Onkologie wird erwartet, dass die Zusammenarbeit zwischen Radiogenomik-Anbietern und Pharmaunternehmen schnell zunehmen und das starke Wachstum in diesem Segment befeuern wird.
Regionale Marktanalyse für KI-gestützte diagnostische Radiogenomikgeräte
- Nordamerika dominierte den Markt mit dem größten Umsatzanteil von 39,7 % im Jahr 2024, unterstützt durch seine fortschrittliche Gesundheitsinfrastruktur, die frühe Einführung von KI-Bildgebung und die starke Präsenz von Anbietern von Radiogenomik-Technologie
- Krankenhäuser und Forschungsinstitute in der Region integrieren die Radiogenomik aktiv in onkologische Arbeitsabläufe und nutzen KI zur Mutationsvorhersage, zur Überwachung des Therapieansprechens und zur personalisierten Behandlungsplanung.
- Die Dominanz wird durch erhebliche Mittel für die Präzisionsmedizin, günstige FDA-Initiativen für KI-gestützte Bildgebungslösungen und eine enge Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Biotech-Unternehmen und Anbietern von Bildgebungstechnologien weiter verstärkt.
Markteinblick in KI-gestützte diagnostische Radiogenomik-Geräte in den USA
Der US-Markt für KI-gestützte diagnostische Radiogenomik-Geräte erzielte 2024 mit 80,4 % den größten Umsatzanteil in Nordamerika. Dies ist auf die starke Verbreitung von KI in der Präzisionsonkologie und die weit verbreitete Nutzung fortschrittlicher Bildgebungsverfahren wie MRT und PET zurückzuführen. Führende Krebszentren und Forschungseinrichtungen integrieren radiogenomische Plattformen, um Bildgebungsmerkmale mit genomischen Profilen für die Therapieplanung zu verknüpfen. Die unterstützenden regulatorischen Rahmenbedingungen der FDA sowie Investitionen aus dem öffentlichen und privaten Sektor beschleunigen Innovationen in der KI-gestützten Diagnostik. Darüber hinaus treiben Kooperationen zwischen Technologieriesen und Gesundheitsdienstleistern sowie die Dominanz der USA bei klinischen Studien das Marktwachstum deutlich voran.
Markteinblicke für KI-gestützte diagnostische Radiogenomikgeräte in Europa
Der europäische Markt für KI-gestützte diagnostische Radiogenomik-Geräte wird im Prognosezeitraum voraussichtlich mit einer deutlichen durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate wachsen, vor allem getrieben durch staatlich geförderte Initiativen zur Präzisionsmedizin und strenge Gesundheitsstandards. Die steigende Krebsrate auf dem Kontinent, kombiniert mit einer robusten Infrastruktur für die Genomforschung, fördert die Einführung KI-gestützter Radiogenomik-Lösungen. Europäische Krankenhäuser setzen zunehmend Bildgebungs- und Genomik-Plattformen zur Biomarker-Entdeckung, Tumorerkennung und personalisierten Therapieentwicklung ein. Die Integration dieser Technologien in akademische und klinische Umgebungen wird zudem durch EU-weite Kooperationen unterstützt, was Europa zu einem wichtigen Wachstumszentrum für die Radiogenomik macht.
Markteinblicke für KI-gestützte diagnostische Radiogenomik-Geräte in Großbritannien
Der britische Markt für KI-gestützte diagnostische Radiogenomik-Geräte wird im Prognosezeitraum voraussichtlich mit einer bemerkenswerten durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate wachsen, angetrieben durch das starke Engagement des britischen Gesundheitsdienstes NHS für Präzisionsmedizin und die Integration von KI-Tools in die onkologische Versorgung. Die Genomik-Expertise des Landes, die durch Initiativen wie Genomics England hervorgehoben wird, unterstützt die schnelle Verbreitung der Radiogenomik zur Krebsfrüherkennung und Biomarker-Identifizierung. Wachsende Bedenken hinsichtlich der Krebsüberlebensraten ermutigen Gesundheitsdienstleister, KI-gestützte diagnostische Bildgebung einzusetzen, insbesondere bei Brust- und Lungenkrebs. Das fortschrittliche digitale Gesundheitsökosystem Großbritanniens und Investitionen in die KI-Forschung stärken die Marktdynamik zusätzlich.
Markteinblicke für KI-gestützte diagnostische Radiogenomik-Geräte in Deutschland
Der deutsche Markt für KI-gestützte diagnostische Radiogenomik-Geräte wird voraussichtlich mit einer beträchtlichen jährlichen Wachstumsrate wachsen, angetrieben durch den Schwerpunkt auf Innovationen in Gesundheitstechnologien und eine robuste onkologische Infrastruktur. Deutschlands starkes Ökosystem für klinische Studien und Forschungspartnerschaften mit akademischen Instituten fördern die Entwicklung von Radiogenomik-Modellen, die Bildgebung mit genomischer Profilierung integrieren. Die Einführung KI-gestützter Diagnoseplattformen wird durch die strukturierten Erstattungsrahmen des Landes und den Fokus auf die Verbesserung der Ergebnisse in der Präzisionsonkologie zusätzlich unterstützt. Darüber hinaus sichert Deutschlands hohe Priorität auf Datensicherheit und Datenschutz die Nachfrage nach konformen, hochwertigen KI-Lösungen in der klinischen Praxis.
Markteinblicke für KI-gestützte diagnostische Radiogenomikgeräte im asiatisch-pazifischen Raum
Der Markt für KI-gestützte diagnostische Radiogenomik-Geräte im asiatisch-pazifischen Raum wird zwischen 2025 und 2032 voraussichtlich mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 23,7 % wachsen. Dies ist auf die rasante Urbanisierung, die steigende Krebsprävalenz und die zunehmende Digitalisierung des Gesundheitswesens in Ländern wie China, Japan und Indien zurückzuführen. Die Regierungen der Region investieren in KI- und Genomforschung, um die Krebserkennung und die Personalisierung der Behandlung zu verbessern. Die zunehmende Verfügbarkeit kostengünstiger Bildgebungssysteme und Genomsequenzierung fördert die Verbreitung der Radiogenomik im klinischen und wissenschaftlichen Umfeld. Darüber hinaus macht die starke Basis an KI-Startups und aufstrebenden Biotech-Unternehmen die Region APAC zu einem schnell wachsenden Innovationszentrum.
Markteinblick in KI-gestützte diagnostische Radiogenomikgeräte in Japan
Der japanische Markt für KI-gestützte diagnostische Radiogenomik-Geräte gewinnt aufgrund der fortschrittlichen Gesundheitsinfrastruktur, der alternden Bevölkerung und der hohen Krebsrate an Dynamik. Die Krankenhäuser des Landes setzen zunehmend KI-integrierte Bildgebungssysteme ein, die Radiologie und Genomik kombinieren, um Behandlungsstrategien zu verfeinern. Japanische Forscher sind führend in der Entwicklung multimodaler Fusionsansätze und stehen im Einklang mit der Hightech-Innovationskultur des Landes. Darüber hinaus beschleunigen die staatliche Förderung der KI-gestützten Gesundheitsversorgung und hohe Investitionen in die onkologische Forschung die Einführung, insbesondere für die Überwachung des Therapieansprechens und die biomarkerbasierte Patientenstratifizierung.
Markteinblick in KI-gestützte diagnostische Radiogenomikgeräte in Indien
Der indische Markt für KI-gestützte diagnostische Radiogenomik-Geräte erzielte 2024 den größten Umsatzanteil im asiatisch-pazifischen Raum. Dies ist auf die wachsende Zahl von Krebspatienten, zunehmende Forschungskooperationen und staatlich geförderte digitale Gesundheitsprogramme zurückzuführen. Indische Onkologiezentren setzen zunehmend KI zur Tumorerkennung, Biomarkervorhersage und Patientenaufnahme in klinische Studien ein. Mit dem Vorstoß hin zu einer intelligenten Gesundheitsinfrastruktur und der Verfügbarkeit kostengünstiger Genomtests beschleunigt sich die Einführung der Radiogenomik. Starke inländische KI-Startups und wachsende Partnerschaften mit internationalen Gesundheitsdienstleistern positionieren Indien als strategischen Wachstumsmarkt im asiatisch-pazifischen Raum.
Marktanteile KI-gestützter diagnostischer Radiogenomik-Geräte
Die Branche der KI-gestützten diagnostischen Radiogenomik-Geräte wird hauptsächlich von etablierten Unternehmen angeführt, darunter:
- Quibim (Spanien)
- Owkin, Inc. (Frankreich)
- Aidoc (Israel)
- Lunit Inc. (Südkorea)
- Steinbock (Israel)
- Aidence (Niederlande)
- VUNO Inc (Südkorea)
- RadLogics Inc. (USA)
- QMENTA (Spanien)
- Imbio (USA)
- Perspectum (Großbritannien)
- Median Technologies (Frankreich)
- Tempus (USA)
- Synaptive Medical (Kanada)
- Mirada Medical Ltd (Großbritannien)
- Ultromics Limited (Großbritannien)
- Seno Medical (USA)
Was sind die jüngsten Entwicklungen auf dem globalen Markt für KI-gestützte diagnostische Radiogenomikgeräte?
- Im Juni 2025 eröffnete Dxcover, ein britisches Unternehmen, das sich auf KI-gestützte multiomische Krebserkennung spezialisiert hat, seinen US-Hauptsitz in Nashville, Tennessee. Diese Expansion unterstützt die klinische Zusammenarbeit und die Kommerzialisierung des PANAROMIC-Krebstests, der eine kostengünstige, nicht-invasive Hochdurchsatzplattform zur Krebsfrüherkennung nutzt.
- Im Juni 2025 stellte die Society of Nuclear Medicine and Molecular Imaging (SNMMI) den Global Radiopharmaceutical Trial Finder vor, eine KI-gestützte Plattform, die gemeinsam mit Ancora.ai entwickelt wurde. Dieses Tool hilft Ärzten, Forschern und Patienten, relevante klinische Studien zu Radiopharmaka anhand globaler Echtzeitdaten schnell zu identifizieren und verbessert so die Zugänglichkeit von Studien und die Präzisionsmedizin erheblich.
- Im März 2025 gab Quibim bekannt, dass seine Flaggschiff-Lösung QP-Prostate CAD mit Läsionserkennung und Diagnosefunktionen in den USA die 510(k)-Zulassung der FDA erhalten hat. Dies ermöglicht den Einsatz im klinischen Umfeld und stärkt seine Rolle in der KI-gestützten Prostatakrebsdiagnostik.
- Im Oktober 2024 demonstrierten Forscher eine cloudbasierte, durchgängig reproduzierbare KI-Pipeline, die speziell für die onkologische Bildgebung und Radiogenomik entwickelt wurde. Diese Infrastruktur – vom Datenabruf über die Inferenz bis hin zur Berichterstattung – verbessert die Transparenz, Validierung und klinische Umsetzung von KI-Tools in der diagnostischen Radiologie.
- Im Oktober 2023 startete Philips eine mehrjährige Zusammenarbeit mit Quibim, um die KI-basierte QP-Prostate-Software von Quibim in die MRT-Systeme von Philips zu integrieren. Ziel ist es, die Echtzeit-Segmentierung der Prostata zu automatisieren, die Berichterstattung zu verbessern und die diagnostische Präzision bei der Behandlung von Prostatakrebs zu erhöhen.
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